Nr. 2
JUGEND
1898
Jn der Silvesternacht
Von Anton Tschechow
«ßelly ist die junge, hübsche Tochter des Guts-
^ besitzers und Generals n. D. Chodakowsky.
Ihr ganzes Sinneit und Trachten ist auf eine
möglichst baldige Heirath gerichtet und jetzt, in der
Neujahrsnacht, sitztsie vor dem Spiegel und wartet
sehnsüchtig auf das Erscheinen ihres Zukünftigen.')
Regungslos wie eine Bildsäule, bleich, müde
und abgespannt, starrt sie auf die Spiegelfläche;
hinter ihrem Rücken befindet sich noch ein anderer
Spiegel, und nun scheint es, als ob aus einem
endlosen Korridor ein von einer Doppelreihe
brennender Kerzen beleuchtetes, liebliches Antlitz
ihr entgcgenblickt. Bon dem langen Hinstarren
auf die unbegrenzte Ferne sieht sie schließlich
alles wie durch einen grauen Schleier, und dann
scheint alles wieder in ein wogendes, brausendes,
von Blitzen durchzucktes Meer zu versinken.
Sieht man diese starrblickenden Augen und
den halbgeöffneten Mund, so weiß man nicht,
ob das Mädchen wacht oder träumt; daß sic
aber jetzt etwas Ungewöhnliches zu erblicken
scheint, ist unverkennbar. Zaubrische, verführer-
ische Augen lächeln ihr entgegen, vom grauen,
wogenden Hintergrund heben sich die Umrisse
eines Kopfes, eines männlichen, bärtigen Ge-
sichtes ab; — das muß der ihr vom Schicksal
Bestimmte, der Gegenstand ihres Sehnens und
Höffens, das Glück ihres Lebens, ihr Schicksal,
ihre Zukunft, ihre Existenz sein. Sonst gibt es
nichts als Finsterniß und Leere für sie, wie auf
jenem grauen Hintergründe. Im Anblick dieser
herrlichen, saust lächelnden Züge versunken,
empfindet sie ein süßes Wonnegefühl, ein unbe-
schreibliches Entzücken. Sie hört seine Stimme, lebt
mit ihm unter einem Dache, ihr ganzes bisheriges
Dasein erlischt, um sich unauflöslich mit ihm zu
vereinigen. Deutlich und in allen Einzelheiten sieht
Nelly, wie vor ihren Sinnen die Monate und
Jahre dahincilen, wie sich ihre Zukunft gestaltet.
Eine Thräne rinnt aus ihrem Auge; dem
Gefühl einer unsäglichen Wonne folgt das Em-
pfinden eines quälenden Schmerzes. Das Mäd-
chen sieht, daß hinter dem lieblichem Blendwerk
etlvas Ungeheuerliches, ein grausamer Trug
lauert. Fünf bis sechs Jahre ziehen vor dem
grauen Hintergründe vorüber. Er, ihr Maitn,
ist noch immer schön und klug und sein sanftes
Lächeln ist entzückend; sie aber hat sich nun daran
gewöhnt. Nur wenn sie ihn zu verlieren fürch-
ten muß, empfindet sie noch das Glück, ihn zu
besitzen. Ist er abwesend, so ist sie unglücklich,
i» seiner Gegenwart fühlt sie sich zwar beruhigt,
aber das frühere Wonnegefühl hat sie jetzt nicht
mehr. Der graue Hintergrund offenbart ihr, daß
die Natur sie frech betrogen habe, daß, selbst lvenu
er ein Engel oder die Weisheit selber wäre, in ihm
doch nicht alles Glück enthalten sei. Die Harmonie
des Zweiklangs befriedigt sie nicht mehr, sie be-
gehrt noch etwas Anderes, das wahre Leben,
das sich von ihr abwendet, sich mit ihrem Zwei-
bund nicht vereinigen will, sondern seine eigenen
Wege geht. Sie hat das ersehnte Ideal nicht in
ihm gefunden, des Lebens Reiz ist ihr versagt
geblieben, sie fühlt nur noch des Lebens Unge-
mach, Bitterkeit und Bürde.
Ein Bild nach dem andern zieht vor dem
grauen Hintergrund ait ihr vorüber. Nun sieht
sie sich in einer kalten Winternacht, lvie sie an
das Fenster des Bezirksarzts Stepan Lukitsch
pocht. Im Innern des Hauses ist es stockfinster,
ringsumher herrscht lautlose Stille, die nur durch
das Heulen und Bellen eines alten, heisern
Hundes unterbrochen wird.
« ') herrscht in Rußland die Sitte, das, die jungen
Mädchen in der Neujahrsnacht sich vor einen durch
zwei Kerzen erhellten Spiegel setzen, um darin zur
Mitternachtsstunde Denjenigen zu erblicken, der sie im
neuen Jahr zmn Altar führen wird.
„Um des Himmclswillen öffnet! . . Hilfe,
Hilfe!" stöhnt Nelly. Endlich knarrt die Thür in
ihren Angeln und des Doktors Magd erscheint.
„Ist der Arzt daheim?"
„Er schläft—," flüstert die Magd, als ob sie
ihren Herrn zu erivecke» fürchtet. „Er ist soeben
erst von der Fahrt zurückgekehrt. . . man soll
ihn nicht stören!"
Nelly achtet nicht auf die Worte der Magd; sic
stößt sic zur Seite und dringt wie wahnsinnig
in die Wohnung. Endlich, nachdem sie mehrere
dunkle Zimmer durcheilt hatte, erreicht sie des
Doktors Schlafzimmer. Stepan Lukitsch liegt an-
gekleidet auf seinem Bette. Nur den Rock hat er
abgeworfen; er ist wach und haucht in die er-
starrten Hände. Ein trübglimmendes Nachtlicht
verbreitet einen Dämmerschein. Nelly sinkt wort
los aus einen Stuhl und lveint. Sie schluchzt
bitterlich und ihr ganzer Körper bebt.
„Mein Mann!... mein Mann ist krank!" stöhnt
sie endlich. Stepan Lukitsch schweigt; er richtet sich
langsam aus, stützt den Kopf auf seine Hand und
blickt den Gast mit schlaftrunkenen Augen starr an.
„Mein Mann ist krank!" ächzt Nelly und sucht
ihr Schluchzen zu unterdrücken, „lim Gottes
willen, kommen Sie mit mir.. . schnell, schnell!"
„Ah!" brummt der Arztund hauchtin dieHände.
„Kommen Sie schnell! Auf der Stelle!
Sonst . . . sonst ... es ist fürchterlich! . . ."
Die todesbleiche, angstgequülte Nelly sucht
nun athemlos und ihre Thränen zurückdrängend
dem Doktor das plötzliche Erkranken ihres
Mannes und ihre eigene, unaussprechlich schreck-
liche Lage begreiflich zu niachen. Sie leidet un-
endlich — der Arzt aber sieht sie starr au, haucht
in seine Hände und rührt sich nicht von der Stelle.
„Ich komme morgen zu Ihnen,". . . bringt
er endlich hervor.
„Unmöglich !" ruft Nelly voller Angst. „Mein
Mann hat den Typhus — ich weiß es . . .
Sie müssen sofort mitkommen!"
„Ich bin soeben erst nach Hause zurückgekehrt
. . . war drei Tage im Epidemiebezirk . . . bin
todtmüde und fühle, daß ich selbst schwer krank
bin. Es ist mir absolut unmöglich! . . . Bin
selber infizirt — da sehen Sie!"
Er reicht ihr den Maximalthermometer hin.
„Meine Temperatur ist nahe an die 40 Grad
. . . ich kann jetzt keineufalls ausfahren . . .
Entschuldigen Sie mich .. . ich muß mich wieder
hinlegen." Er sinkt auf sein Kissen zurück.
„Aber ich flehe Sie an, Doktor!" stöhnt Nelly
verzweiflungsvoll. „Ich beschwöre Sie ....
Helsen Sie mir um Gottes willen! Nehmen Sie
sich zusammen und fahren Sie mit mir . . . Ich
zahle, was Sie verlangen, Doktor!"
„Mein Gott! Sie sehen doch, daß ich nicht kann!"
Nelly springt auf und schreitet in höchster
Ausregung im Zimmer umher. Sie ivilt dem
Arzt erklären, ihm begreiflich machen ... Wüßte
er nur, wie theuer ihr der Gatte ist, >vas es für
ein Unglück wäre ... er würde gewiß alle Er-
müdung, seine eigene Krankheit vergessen . . .
Aber sie findet keine Worte.
„Fahren Sie zum Kreisarzt!" flüstert der Doktor.
„Unmöglich! Er wohnt 25 Werst weit von
hier und die Zeit drängt. Auch sind die Pferde
nicht mehr im Staude, den Weg zu machen.
Bon uns aus bis hierher sind vierzig Werst!
Nein, unmöglich! kommen Sie Stepan Lukitsch;
erbarmen Sie sich meiner!"
„Sie lvissen nicht, was Sie von mir verlangen!
Ich liege selbst in Fieberhitze . . . Mein Kopf
glüht!... Begreifen Sie denn das nicht! Ich
kann nicht! Verlassen Sie mich! . . ."
„Sie müssen mit mir kommen! Sie dürfen es mir
nicht abschlagen! Das wäre Egoismus! Der Arzt
muß sich für seinen Nächsten ausopfern und Sie...
Sie weigern sich! Ich werde Sie verklagen!..."
Nelly fühlt, daß Sie den Arzt beleidigt, daß
sie unverantwortlich handelt, aber um ihren
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Jn der Silvesternacht
Von Anton Tschechow
«ßelly ist die junge, hübsche Tochter des Guts-
^ besitzers und Generals n. D. Chodakowsky.
Ihr ganzes Sinneit und Trachten ist auf eine
möglichst baldige Heirath gerichtet und jetzt, in der
Neujahrsnacht, sitztsie vor dem Spiegel und wartet
sehnsüchtig auf das Erscheinen ihres Zukünftigen.')
Regungslos wie eine Bildsäule, bleich, müde
und abgespannt, starrt sie auf die Spiegelfläche;
hinter ihrem Rücken befindet sich noch ein anderer
Spiegel, und nun scheint es, als ob aus einem
endlosen Korridor ein von einer Doppelreihe
brennender Kerzen beleuchtetes, liebliches Antlitz
ihr entgcgenblickt. Bon dem langen Hinstarren
auf die unbegrenzte Ferne sieht sie schließlich
alles wie durch einen grauen Schleier, und dann
scheint alles wieder in ein wogendes, brausendes,
von Blitzen durchzucktes Meer zu versinken.
Sieht man diese starrblickenden Augen und
den halbgeöffneten Mund, so weiß man nicht,
ob das Mädchen wacht oder träumt; daß sic
aber jetzt etwas Ungewöhnliches zu erblicken
scheint, ist unverkennbar. Zaubrische, verführer-
ische Augen lächeln ihr entgegen, vom grauen,
wogenden Hintergrund heben sich die Umrisse
eines Kopfes, eines männlichen, bärtigen Ge-
sichtes ab; — das muß der ihr vom Schicksal
Bestimmte, der Gegenstand ihres Sehnens und
Höffens, das Glück ihres Lebens, ihr Schicksal,
ihre Zukunft, ihre Existenz sein. Sonst gibt es
nichts als Finsterniß und Leere für sie, wie auf
jenem grauen Hintergründe. Im Anblick dieser
herrlichen, saust lächelnden Züge versunken,
empfindet sie ein süßes Wonnegefühl, ein unbe-
schreibliches Entzücken. Sie hört seine Stimme, lebt
mit ihm unter einem Dache, ihr ganzes bisheriges
Dasein erlischt, um sich unauflöslich mit ihm zu
vereinigen. Deutlich und in allen Einzelheiten sieht
Nelly, wie vor ihren Sinnen die Monate und
Jahre dahincilen, wie sich ihre Zukunft gestaltet.
Eine Thräne rinnt aus ihrem Auge; dem
Gefühl einer unsäglichen Wonne folgt das Em-
pfinden eines quälenden Schmerzes. Das Mäd-
chen sieht, daß hinter dem lieblichem Blendwerk
etlvas Ungeheuerliches, ein grausamer Trug
lauert. Fünf bis sechs Jahre ziehen vor dem
grauen Hintergründe vorüber. Er, ihr Maitn,
ist noch immer schön und klug und sein sanftes
Lächeln ist entzückend; sie aber hat sich nun daran
gewöhnt. Nur wenn sie ihn zu verlieren fürch-
ten muß, empfindet sie noch das Glück, ihn zu
besitzen. Ist er abwesend, so ist sie unglücklich,
i» seiner Gegenwart fühlt sie sich zwar beruhigt,
aber das frühere Wonnegefühl hat sie jetzt nicht
mehr. Der graue Hintergrund offenbart ihr, daß
die Natur sie frech betrogen habe, daß, selbst lvenu
er ein Engel oder die Weisheit selber wäre, in ihm
doch nicht alles Glück enthalten sei. Die Harmonie
des Zweiklangs befriedigt sie nicht mehr, sie be-
gehrt noch etwas Anderes, das wahre Leben,
das sich von ihr abwendet, sich mit ihrem Zwei-
bund nicht vereinigen will, sondern seine eigenen
Wege geht. Sie hat das ersehnte Ideal nicht in
ihm gefunden, des Lebens Reiz ist ihr versagt
geblieben, sie fühlt nur noch des Lebens Unge-
mach, Bitterkeit und Bürde.
Ein Bild nach dem andern zieht vor dem
grauen Hintergrund ait ihr vorüber. Nun sieht
sie sich in einer kalten Winternacht, lvie sie an
das Fenster des Bezirksarzts Stepan Lukitsch
pocht. Im Innern des Hauses ist es stockfinster,
ringsumher herrscht lautlose Stille, die nur durch
das Heulen und Bellen eines alten, heisern
Hundes unterbrochen wird.
« ') herrscht in Rußland die Sitte, das, die jungen
Mädchen in der Neujahrsnacht sich vor einen durch
zwei Kerzen erhellten Spiegel setzen, um darin zur
Mitternachtsstunde Denjenigen zu erblicken, der sie im
neuen Jahr zmn Altar führen wird.
„Um des Himmclswillen öffnet! . . Hilfe,
Hilfe!" stöhnt Nelly. Endlich knarrt die Thür in
ihren Angeln und des Doktors Magd erscheint.
„Ist der Arzt daheim?"
„Er schläft—," flüstert die Magd, als ob sie
ihren Herrn zu erivecke» fürchtet. „Er ist soeben
erst von der Fahrt zurückgekehrt. . . man soll
ihn nicht stören!"
Nelly achtet nicht auf die Worte der Magd; sic
stößt sic zur Seite und dringt wie wahnsinnig
in die Wohnung. Endlich, nachdem sie mehrere
dunkle Zimmer durcheilt hatte, erreicht sie des
Doktors Schlafzimmer. Stepan Lukitsch liegt an-
gekleidet auf seinem Bette. Nur den Rock hat er
abgeworfen; er ist wach und haucht in die er-
starrten Hände. Ein trübglimmendes Nachtlicht
verbreitet einen Dämmerschein. Nelly sinkt wort
los aus einen Stuhl und lveint. Sie schluchzt
bitterlich und ihr ganzer Körper bebt.
„Mein Mann!... mein Mann ist krank!" stöhnt
sie endlich. Stepan Lukitsch schweigt; er richtet sich
langsam aus, stützt den Kopf auf seine Hand und
blickt den Gast mit schlaftrunkenen Augen starr an.
„Mein Mann ist krank!" ächzt Nelly und sucht
ihr Schluchzen zu unterdrücken, „lim Gottes
willen, kommen Sie mit mir.. . schnell, schnell!"
„Ah!" brummt der Arztund hauchtin dieHände.
„Kommen Sie schnell! Auf der Stelle!
Sonst . . . sonst ... es ist fürchterlich! . . ."
Die todesbleiche, angstgequülte Nelly sucht
nun athemlos und ihre Thränen zurückdrängend
dem Doktor das plötzliche Erkranken ihres
Mannes und ihre eigene, unaussprechlich schreck-
liche Lage begreiflich zu niachen. Sie leidet un-
endlich — der Arzt aber sieht sie starr au, haucht
in seine Hände und rührt sich nicht von der Stelle.
„Ich komme morgen zu Ihnen,". . . bringt
er endlich hervor.
„Unmöglich !" ruft Nelly voller Angst. „Mein
Mann hat den Typhus — ich weiß es . . .
Sie müssen sofort mitkommen!"
„Ich bin soeben erst nach Hause zurückgekehrt
. . . war drei Tage im Epidemiebezirk . . . bin
todtmüde und fühle, daß ich selbst schwer krank
bin. Es ist mir absolut unmöglich! . . . Bin
selber infizirt — da sehen Sie!"
Er reicht ihr den Maximalthermometer hin.
„Meine Temperatur ist nahe an die 40 Grad
. . . ich kann jetzt keineufalls ausfahren . . .
Entschuldigen Sie mich .. . ich muß mich wieder
hinlegen." Er sinkt auf sein Kissen zurück.
„Aber ich flehe Sie an, Doktor!" stöhnt Nelly
verzweiflungsvoll. „Ich beschwöre Sie ....
Helsen Sie mir um Gottes willen! Nehmen Sie
sich zusammen und fahren Sie mit mir . . . Ich
zahle, was Sie verlangen, Doktor!"
„Mein Gott! Sie sehen doch, daß ich nicht kann!"
Nelly springt auf und schreitet in höchster
Ausregung im Zimmer umher. Sie ivilt dem
Arzt erklären, ihm begreiflich machen ... Wüßte
er nur, wie theuer ihr der Gatte ist, >vas es für
ein Unglück wäre ... er würde gewiß alle Er-
müdung, seine eigene Krankheit vergessen . . .
Aber sie findet keine Worte.
„Fahren Sie zum Kreisarzt!" flüstert der Doktor.
„Unmöglich! Er wohnt 25 Werst weit von
hier und die Zeit drängt. Auch sind die Pferde
nicht mehr im Staude, den Weg zu machen.
Bon uns aus bis hierher sind vierzig Werst!
Nein, unmöglich! kommen Sie Stepan Lukitsch;
erbarmen Sie sich meiner!"
„Sie lvissen nicht, was Sie von mir verlangen!
Ich liege selbst in Fieberhitze . . . Mein Kopf
glüht!... Begreifen Sie denn das nicht! Ich
kann nicht! Verlassen Sie mich! . . ."
„Sie müssen mit mir kommen! Sie dürfen es mir
nicht abschlagen! Das wäre Egoismus! Der Arzt
muß sich für seinen Nächsten ausopfern und Sie...
Sie weigern sich! Ich werde Sie verklagen!..."
Nelly fühlt, daß Sie den Arzt beleidigt, daß
sie unverantwortlich handelt, aber um ihren
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