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1898

JUGEND

Nr. 24

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Humor des Auslandes

— Haben Sie die Rechnung
Ihrem Gläubiger präsentirt?

— fragte ein Advokat seinen
Clienten.

— Ja wohl!

— Und was sagte er?

— Er sagte, ich solle mich zum
Teufel scheren!

— Und was thatcn Sie dann?

— Ich kam zu Ihnen, Herr

'}[ lllt'fllt! (Albany Messenger.)

Gast: Hören Sie, Kell-
ner, das ist doch zu arg!
Dieses Beefsteak hier ist die
reine Schuhsohle!

Kellner: Ja, mein Herr,
wünschen Sie etwa für den
geringen Preis gleich ein Paar
Stiefletten? (La Tribuna.)

Er: Ich glaube, Du möch-
test am liebsten den ganzen
Tag vor dem Spiegel stehen
und nichts thun, als Kleider
wechseln.

Sie (träumerisch): Kann
schon sein, wenn ich die Kleider

hätte. (Scraps.)

Bürgermeister (zu den
Musikanten): Also geben Sie
Acht. Wenn ich den Festplatz
betrete, so intoniren Sie die
Nationalhymne, denn erst mit
meinem Eintritt nimmt die
Niehausstellung ihren Anfang.

(La Farfalla Toscana.)

Kamlet am Scheideweg

Graf Thun: „Deutsch oder Nichtdeutsch
— das ist jetzt die Frage."

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Register
[nicht signierter Beitrag]: Humor des Auslandes
Monogrammist Frosch: Hamlet am Scheideweg
 
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