JUGEND
Nr 33
aine
ÄS
L'E
lche M
; V#
Emseei»
Hfe sich Mi
1 hatte-rs,h
t'latn
angm um p
m! - HJitflii:
irter MHM-
W
)te sich durch k
yxs zunächst W
ns schließlich ein
ich und nach s,>i
rer jüngserlick',
sekundirte, mit
i, durch ihr W
on ^uan-Iiiiisii
oersien ins»
meidenden Jnfow
rit llhräneii im
- Seligkeit! -
viirdige Ünslh»^
Leck...
110- ft,11
beSME
i ein ßEs!
uft, m#B<
ht genoitfr
elega» U
*>»•*
Originallithographie
^ung ^Siegfried
Otto Greiner (Rom)
in österreichischer Verein, der den Fürsten Bismarck
zu seinem 80. Geburtstage beglückwünschte, be-
* gann seine Adresse mit dem ziemlich zweideutigen
Satz: „Euer Durchlaucht haben die Jugend hinter sich.“
Wollte ich den Zauber, der von Siegfried Wagner’s
Persönlichkeit ausstrahlt, und der in seinem Bärenhäuter
herzbezwingende Gestalt gefunden hat, mit einem einzigen
Satze bezeichnen, ich würde sagen, er hat die Jugend in
sich. Nicht allein ist er thatsächlich noch jung an Jahren;
das ist das Wenigste, das Vergänglichste; vielmehr be-
sitzt dieser glückliche Mann eine seltene, unvergängliche
Gabe: die Jugend im Herzen. Das ist heute ein seltener
Besitz. Von Kindesbeinen an sind wir durch unerbittliche
Staatsgesetze privilegirten Anstalten zur Vertilgung der
Jugend wehrlos ausgeliefert. Und haben Gouvernante,
Gymnasium und hölzerne Hochschulbänke noch nicht
zur Ausrottung dieser unserer eigentlichen „Psyche“ hin-
gereicht, so greift das sogenannte „volle Menschenleben“
ein, in der Gestalt eines gemüthlosen, phantasiebaaren
Drillmeisters, dessen trockene Hülsenseele nur ein Ideal
Z2Z
Nr 33
aine
ÄS
L'E
lche M
; V#
Emseei»
Hfe sich Mi
1 hatte-rs,h
t'latn
angm um p
m! - HJitflii:
irter MHM-
W
)te sich durch k
yxs zunächst W
ns schließlich ein
ich und nach s,>i
rer jüngserlick',
sekundirte, mit
i, durch ihr W
on ^uan-Iiiiisii
oersien ins»
meidenden Jnfow
rit llhräneii im
- Seligkeit! -
viirdige Ünslh»^
Leck...
110- ft,11
beSME
i ein ßEs!
uft, m#B<
ht genoitfr
elega» U
*>»•*
Originallithographie
^ung ^Siegfried
Otto Greiner (Rom)
in österreichischer Verein, der den Fürsten Bismarck
zu seinem 80. Geburtstage beglückwünschte, be-
* gann seine Adresse mit dem ziemlich zweideutigen
Satz: „Euer Durchlaucht haben die Jugend hinter sich.“
Wollte ich den Zauber, der von Siegfried Wagner’s
Persönlichkeit ausstrahlt, und der in seinem Bärenhäuter
herzbezwingende Gestalt gefunden hat, mit einem einzigen
Satze bezeichnen, ich würde sagen, er hat die Jugend in
sich. Nicht allein ist er thatsächlich noch jung an Jahren;
das ist das Wenigste, das Vergänglichste; vielmehr be-
sitzt dieser glückliche Mann eine seltene, unvergängliche
Gabe: die Jugend im Herzen. Das ist heute ein seltener
Besitz. Von Kindesbeinen an sind wir durch unerbittliche
Staatsgesetze privilegirten Anstalten zur Vertilgung der
Jugend wehrlos ausgeliefert. Und haben Gouvernante,
Gymnasium und hölzerne Hochschulbänke noch nicht
zur Ausrottung dieser unserer eigentlichen „Psyche“ hin-
gereicht, so greift das sogenannte „volle Menschenleben“
ein, in der Gestalt eines gemüthlosen, phantasiebaaren
Drillmeisters, dessen trockene Hülsenseele nur ein Ideal
Z2Z