JUGEND
Nr. 3
1900
1900
3« rede,,)
Papa ?
, finde
tte oft Hab'
?etfen!
'; - Ah!
1 beide in
unsterblich.
Du willst
Egoist bin,
ich thcile,
Dir das
n Arbeiter,
s?
irk, Papa,
der Fehler,
wenig.
's. Zum
el.
nicht mehr.
V, so
zu geben,
abwarten,
Du, was
ungeheure
nkeu, und
das kann
Du wirk-
mußt Du
lillion be-
e bis auf
hundert-
u Deinen
glänzen-
lein ver-
n Vu es
m Deinen
i ch t aus-
hre tSiO
eschen,
^en): Und
NN thei-
pa.
jnv
Wäre er
im Leben
ch diesen
en lassen,
r Werk-
Arbeiter
gnädigen
iifirer, er
scheu in
aer Herr,
freund,
en. 3$
lich hin'
Besuch-
axpelten
ie ihnen,
00 UTarf.
berr.
Ja, und
»f«
er Jahr'
Wan fagt, der Tag war schön. Ich sah ihn nicht,
nur dort im West, wo seine Lampe lischt.
Ist seiner Schönheit mir ein letzter Gruß.
Glück auf!
In diesen Fäusten zittert Schlag auf Schlag,
Den das GezLH mir treu zurückgegeden;
Die harte Licvkosung der Firstenstöße
Ist noch an diesen Gliedern hangen blicden.
Als hätt' ich ganze wände heimgctragen —
Die Stirn, gefeuchtet von der Schächte Odem,
Hcigt ungewohnt sich nun der Adendmilde —
Dem Auge, das in Finsternissen grub.
Ist jener letzte Sonnendlick zu grell.
Glück auf!
Homm über mich, barmherzig-gütiger Schlaf!
Ich gebe meinen müdgedeugten Leib
Und feine stumpfe Llual in deine Hände.-
Diel Hab ich nicht von dieser Welt gesehn.
Ein schmaler Fußpfad über weite Acker,
Die harte, breite Straße bis zur Grube,
Konrad Starke (Brüssel)
Dor Thau und Tag und gegen Avcndkühle
Hin und zurück, hin und zurück.
Doch manchmal geht mein Traum durch fernes Land.
Da sind die Wege sonnenüberglänzt.
Die Lüfte weich und klar die schnellen Flüsse,
An denen hohe Wälder rauschend stehn
Und fremde Dögel hell die Schwingen breiten.
Gieb du mir Tagfahrt, stille, tiefe nacht.
Franz Langhcinrich
Nr. 3
1900
1900
3« rede,,)
Papa ?
, finde
tte oft Hab'
?etfen!
'; - Ah!
1 beide in
unsterblich.
Du willst
Egoist bin,
ich thcile,
Dir das
n Arbeiter,
s?
irk, Papa,
der Fehler,
wenig.
's. Zum
el.
nicht mehr.
V, so
zu geben,
abwarten,
Du, was
ungeheure
nkeu, und
das kann
Du wirk-
mußt Du
lillion be-
e bis auf
hundert-
u Deinen
glänzen-
lein ver-
n Vu es
m Deinen
i ch t aus-
hre tSiO
eschen,
^en): Und
NN thei-
pa.
jnv
Wäre er
im Leben
ch diesen
en lassen,
r Werk-
Arbeiter
gnädigen
iifirer, er
scheu in
aer Herr,
freund,
en. 3$
lich hin'
Besuch-
axpelten
ie ihnen,
00 UTarf.
berr.
Ja, und
»f«
er Jahr'
Wan fagt, der Tag war schön. Ich sah ihn nicht,
nur dort im West, wo seine Lampe lischt.
Ist seiner Schönheit mir ein letzter Gruß.
Glück auf!
In diesen Fäusten zittert Schlag auf Schlag,
Den das GezLH mir treu zurückgegeden;
Die harte Licvkosung der Firstenstöße
Ist noch an diesen Gliedern hangen blicden.
Als hätt' ich ganze wände heimgctragen —
Die Stirn, gefeuchtet von der Schächte Odem,
Hcigt ungewohnt sich nun der Adendmilde —
Dem Auge, das in Finsternissen grub.
Ist jener letzte Sonnendlick zu grell.
Glück auf!
Homm über mich, barmherzig-gütiger Schlaf!
Ich gebe meinen müdgedeugten Leib
Und feine stumpfe Llual in deine Hände.-
Diel Hab ich nicht von dieser Welt gesehn.
Ein schmaler Fußpfad über weite Acker,
Die harte, breite Straße bis zur Grube,
Konrad Starke (Brüssel)
Dor Thau und Tag und gegen Avcndkühle
Hin und zurück, hin und zurück.
Doch manchmal geht mein Traum durch fernes Land.
Da sind die Wege sonnenüberglänzt.
Die Lüfte weich und klar die schnellen Flüsse,
An denen hohe Wälder rauschend stehn
Und fremde Dögel hell die Schwingen breiten.
Gieb du mir Tagfahrt, stille, tiefe nacht.
Franz Langhcinrich