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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 5.1900, Band 1 (Nr. 1-26)

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Nr. 5 (29. Januar)
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https://doi.org/10.11588/diglit.3886#0088

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Nr. 5

1900 - JUGEND .

Einj.-Institut Pr. Harang’s, Halle S. Vorher, z. Einj.-Primaner-, Abitur.-Examen. Seit 1894 bestand, 163 Schüler, dar. 114Einj. — 46 Pensionäre. Prosp.

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Herr Bi. med. Ti. Kraus in Wien schreibt: ,,Dr. HommePs Haematogeh erkläre ich nach
vielen Versuchen als eines der vorzüglichsten Mittel, das in allen Schwächezuständen, nach schweren
Krankheiten, ja selbst im Verlaufe derselben, ferner bei Blutarmut, Bleichsucht, Verdauungsstörungen,
sodann im Verlaufe der Epilepsie die günstigsten Wirkungen erzielte, so dass ich dasselbe allen ähnlichen
Präparaten vorziehe. — Dr. HommePs Haematogen repräsentiert eine durch zahlreiche Versuche
unwiderlegbare Thatsache, dass der nur einigermassen längere Gebrauch desselben die Zahl der roten
Blutkörperchen rasch vermehrt, den Stoffwechsel beschleunigt, überhaupt den Appetit und demnach
die Ernährung auffallend hebt.“

Herr I>r. med. Fr. Pli. van Frcltelens in Aachen: „Dr. Ilommefs Haematogen habe
ich in Fällen von hartnäckiger Blutarmut, bei Schwächezuständen wiederholt angewendet. Es wurde
gerne genommen, ausgezeichnet vertragen und leistete glänzende und häufig schnelle Besserungs-Resultate.“

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’scher Schwank- und anderer altdeutscher Hanswurst- und Schelmengestalten. Allem
Verbohrten, Dämlichen, Banausischen, Lächerlichen, Unverschämten der Neu-
zeit soll mit den frischgeschliüeiien Pritschen der „guten alten Zeit“ ein
Ordentliches versetzt werden.

Diese Sonder-Nummer der „Jugend“ wird wieder in der Art der bisher
erschienenen Sonder-Nummern der „Jugend“ ganz besonders reichhaltig aus-
gestattet, ohne dass eine Preiserhöhung eintritt.

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sowie der Unterzeichnete Verlag entgegen.

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85

Humor des Auslandes

Ein

klassischer „Jugend"-Verkäufer

Ä. zu B.: Gel?, laß uns mal sehen,
ob der Zeitungsmensch, der die „Jugend"
dort feilhält, auch die „Zukunft" hat; (zu
dem Verkäufer): Haben Sie auch, die Zu-
kunft?"

Z e i t u n g s v e r k ä n f e r (pathetisch): wer
die „Jugend" hat, der hat auch die „Zukunft."

(The World)

andwerksbnrsch: Ein armer Rei-
sender bittet, um.eine kleine Unterstützung.

b)err (in der wirthschaft mit anderen
Karten spielend): Schämen Sie sich nicht,
am heiligen Sonntag während des Gottes-
dienstes ZU betteln!? (New-York Heräld).

Unter uns jungen Mädchen

Bella: Du, als ich neulich die jungen
Herren belauschte, mußte ich mich recht
schämen.

Stella: Beim Anhören ihrer Reden?

Bella: Ja, es war nämlich lange
nicht so schlimm, als wenn wir unter
uns find. (Roxbury Gazette)

Moderne Geburtsanzeige

Die Geburt eines erstklassigen
Knaben zeigen hocherfreut an Kaufmann

LevM UNd Frau. (New-York Herald)

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haltenen Blatte „Fritz Erler, Rübezahl
auf Besuch“ haben wir Sonderdrucke
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