Nr. 5
1900
Notiz T
Das Titelblatt dieser Nummer ist von
Adolf Münzer (München).
Humör des Auslandes
Jean (7 Jahre alt): „Mutter, darf
ich heute Nachmittag zu Emil, er hat mich
eingeladen?"
Mutter: „Du weißt, ich lasse Dich
nicht gern gehen, wenn Dich nicht die Eltern
selbst einladen. Nachher ist es ihnen nicht
recht."
Jean: „Doch Mutter. Ich soll ganz
bestimmt kommen."
Jean geht also hin und als er Abends
nach Hause kommt, fragt seine Mutter:
„Na ,Iean kamst Du auch nicht ungelegen?"
Jean: „Im Gegentheill Lmil's
Mutter machte mir selbst aus und sagte:
,der hat mir gerade noch gefehlt!'"
(Petit Bleu.)
Lehrerin: „Liebe Ktttber, bald wird
cs Frühling werden. Manche Frühlings-
boten sind schon da, z. B. die Veilchen und
die Schlüsselblumen. Der Storch wird diesen
Monat auch noch zu uns kommen."
Schülerin: „Entschuldigen Sie, zu uns
kommt er auch diesen Monat."
(Buss. „Schul")
Besuch (Radfahrer, der eine sehr lang-
weilige Geschichte erzählt): „Die Geschichte
scheint Sie nicht sonderlich zu interessiren!
— Soll ich weiter erzählen?"
Hausherr: „Fahren Sie fort!"
(Barcelona Comica)
Kranke: „.. . Ach in wenigen Tagen
werde ich. im Sarge liegen."
Freundin: „Nun, einen hübschen
Menschen kleidet ja alles." (Washington Star)
Notiz!
„Gegen Zuckerkrankheit er-
regt sowohl bei Aerzten als Diabetikern
das Präparat „Glycosolvol“,
ist „oxypropionsaures Theobromin Tryp-
sin", ein neuer chemischer Stoff aus den
Bauchspeicheldrüsen von Hammel und
Rind, dargestellt von Apotheker Otto
Lindner, Dresden-N., wegen seiner gros-
sen Erfolge, die kürzlich erst auf sechs
der bedeutendsten hygienischen Ausstell-
ungen mit ersten Auszeichnungen ärzt-
licherseits anerkannt wurden, die grösste
Aufmerksamkeit."
EINBANDDECKEN und
SAMMELMAPPEN zur
„JUGEND“
ä Semester Mk. 1.50
sind durch alle Buch- und
Kunsthandlungen zu beziehen
G. HIRTH’5 VERLAG,
MÜNCHEN L LEIPZIG.
<p-o r-O r-O r-O r-O r-O r-O
. JUGEND -
Wer schnarcht
versuche das
Sozojodol-Schnupfen-Pulver
7i Dose 50 Pfg. * « ® * 1/2 Dose 35 Pfg.
& Erhältlich in den Apotheken. -A
Als FEST" und GELEGENHEITS-
GESCHENK empfehlen wir die gebundenen
# Semesterbände der „JUGEND" ^
1896 Band 1/11, 1897 Band l/ll, 1898 Band l/lI, 1899 Band l/ll.
Jeder Band in elegantem Leinwandband Mk. 8.50
(In Folge Neudrucks verschiedener Nummern sind jetzt wieder sämmtliche
bisher erschienene Bände der „Jugend“ zu haben.)
LIEBHABER-AUSGABE 1898 Bd. l/ll, 1899 Bd. l/ll geh. äM. 17.50.
München & Leipzig G. HIRTH’S Kunstverlag.
photos
| Origin. Cabinet-Aufnahmen
• nach d. Leben! 4 Cabinets m.
Katalog 1. 10 M. fr. Briefform.
H. DALM’S VERLAG, Charlottenburg 4x.
Originelle Entwürfe
zur Verwendung für Anzeigen passend,
kauft jederzeit und erbittet zur Ansicht:
XJlricli Patz. Berlin-Friedenau.
flmmjnt
J lramint-Eikörfafc
fernster
f £th5r
ramint-Eikörf abrik, Eeiprig
3 5l.frc. M.S^/2 (QuuLäla£f)artreufe).
Berlin: Leipzigerstrasse 91
Köln: Unter Fettenhennen 7
Hamburg: Stadthausbrücke 11
München: Schwanthaler-Passage
Hagdebui’g: Breiteweg 3a
Dr.J.Schanz&Gfc
Gebrauchsmuster und Waarenzeichen
Erwirkung und Yerwerthung
Ankauf von Erfindungen
Weitgehende Vergünstigungen
Auskünfte kostenlos.
Das Beste und Billigste
Prof. M. KOCH Act und Freilichtstudien
250 Blatt. Bildgrösse 15/20 cm
Einzelne Blätter ä 60 Pfg.
H. WENDLER’S Künstlermagazin Berlin SW.
Tüchtige
Dekorationsmaler
gesucht Brückmann,
Boysen & Weber, Elberfeld.
Illustr. Briefmarken- Journal.
Verbreitetste u. einzige Briel’m.-Ztg. der
Welt, die in jeder Nummer wertvolle
Gratisbeigaben giebt und monatl. 2 mal
erscheint. Halbjährl. (12 Hefte) 1.50 M.
V*robe-No. 15 Pf. (10 Kr.) franco von
Gebrüder Senf, Leipzig.
EllanMäikitliefir
bietet inhaltlich beschrieben für
1 Mark 25 Pfennig
der „Hauptführer“ des Theaterverlag
■ BblIObCSHh
^Berlin C.2
Brüderstr. 1.5
N aturheilanst alt
Sanatorium I. Ranges, Dresden-Radebeul. 3 Aerzte.
Glinst. Kurerfolge bei fast all. Krankheiten.Prosp.frei
_Naturheilkunde.
Be,ie» ucn der Naturheilkunde. 750000 Expl. verkauft. 2000 Seiten,
720 Abbild. Geb. M. 16.— durch Bilz’ Verlag, Leipzig u. alle Buchhandl
Tausende Kranke verdanken dem Buche völlige Wiedergenesun»
Die intensive geistige Inanspruchnahme und Unruhe in unserem heutigen
Erwerbsleben bedingt bei vielen
HERREN
sehr häufig eine vorzeitige Abnahme der besten Kraft, woraus dann mehr un-
glückliches Familienleben resultirt, als man ahnt. Wo derartiges wahrgenommen
oder befürchtet wird, säume man nicht, sich über die weltbekannte „Gassen’sche
Erfindung“ zu informiren, entweder durch seinen Arzt oder durch direkten Bezug
meiner sehr instruktiven Broschüre mit eidlich ertheilten Gutachten erster
ärztlicher Autoritäten, sowie mit gerichtlichem Urtlieil und zahlreichen Klienten-
berich teil. Preis Mk. 0.80 franco als Doppelbrief.
l'AIJL GASSEN, Cöln a. Rh., ÄTo. 43.
46
Spiritus - Gasherd „Brillant
mit Buiiscn-Rund brenner D. R.-P. 65933 und 104677.
Reinlichster Kochapparat der Melt A&
regutirbar wie Kohlengas, transport., absolut gefahrlos, kocht 1 Lit.
Wasser in 6—7 Min. Verbrauch bei grösster Flamme ca. i/g, bei
kleiner Flamme ca. 1I10 Liter Spiritus per Stunde. — Preise je
nach Grösse u. Ausführung broncirt, vernickelt od. emailliert
Einflammig. J{ 7.50 — 15.—
Zweiflammig 53X28 ctm. ^ .18 — j\i. 25.—
Dreiflammig 77X28 ctm. M 28 — M. 32.—
Ausführliche Prospecte zu Diensten.
SPIRITUS-GASHERD-FABRIK
vorm.HURSCHMANN & C0., BarmcnlO, Allestr. 171 b.
Victoria-
phonograph fi.
zur Aufnahme und Wiedergabe
Phonograph-
Automaten.
Klar er eine Wieder gab e.keinKreischen,
kein Blechgeräusch.
Einfachste Behandlung.
Eigene Patente.
Original-Walzen
bespielt mit Orchester und Gesang-
Vorträgen.
(Verlange Gratis- Verzeichniss.)
Eigene Werkstätten
für Phonographen, Phonograph- -
Automaten und Walken.
Eigene Edelsteinschleiferei!
für Aufnahme und Wiedergabesteine.
Nur Membranen mit besten
härtesten Edelsteinen ver-
sehen, gewähren beste Aufnahme
und beste Wiedergabe!
Glassteine und Stahlspit^en sind
werthlose Spielereien.
Eigene Aufnahme-Räume
zum Bespielen der Walken.
Victoria-
Walzen!
Man lasse sich xur Wiedergabe
von Musikstücken u. s. w., auf dem
Victoria-Phonographen, nur
Victoria- Walsen
auf geben, da leicht durch eine schlechte
Wal^e die Güte des Victoria-Phono-
graphen, soiuie unsere Victoria-
Walzen in Zweifel kommen können.
Victoria-Walzen,
hergestellt in eigenen Werkstätten
nach genauem Edison - Recept, wobei
aber feinere und somit auch theurere
Materialien genommen werden, als dies
von Amerikanern und Franzosen ge-
schieht, sind das Beste in dieser
Form, und ist dies bereits durch die
Massenbezüge von Wieder-
verkäufernt welche auch Walzen
bespielen lassen, zur Genüge
bewiesen.
Phonographen - Abtheilung
der Breslauer Wassermesser- und
Eisenbau-Werke A.-G.
vorm. H. Meinecke,
Breslau - Carlowitz.
Nur Grossverkauf
in der Fabrik.
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1900
Notiz T
Das Titelblatt dieser Nummer ist von
Adolf Münzer (München).
Humör des Auslandes
Jean (7 Jahre alt): „Mutter, darf
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eingeladen?"
Mutter: „Du weißt, ich lasse Dich
nicht gern gehen, wenn Dich nicht die Eltern
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Lindner, Dresden-N., wegen seiner gros-
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„JUGEND“
ä Semester Mk. 1.50
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Kunsthandlungen zu beziehen
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MÜNCHEN L LEIPZIG.
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1896 Band 1/11, 1897 Band l/ll, 1898 Band l/lI, 1899 Band l/ll.
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regutirbar wie Kohlengas, transport., absolut gefahrlos, kocht 1 Lit.
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SPIRITUS-GASHERD-FABRIK
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Victoria-
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bespielt mit Orchester und Gesang-
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