1900
JUGEND
Nr. 9
So ist auty, wie der weise spricht,
Vorn schön der Esel, hinten nicht.
West Kunst ist, Düst'res nur zu künden,
Der steht den Esel nur von hinten,
Die Vorderseit' vergißt das Kalb
Und schildert die Natur nur halb;
Gießt aus den Most und frißt die Trebern:
Meist fehlt's den Leuten an den Lebern.
Der Kleine Frosch» ein narr'scher Gauch,
will elefantengroß sein auch, —
Und bläht sich, bis ihm platzt der Bauch.
vom Uebermenschen
Der ist ein rechter Tropf vor vielen,
Der will den Uebermenschen spielen,
Merkt nicht, wie ihn die Narrheit äff,
Und meint, er sei das Relief,
Die andre Welt der Hintergrund,
Davon er recht abstechen kunnt'I
Mit langen Röcken, hohen Kragen,
Die Gurgel meist schwarz eingeschlagcn,
Auch bunt des Schlipses Scenerie,
So stehst Du allenthalben sie.
Die Sorte ist nicht recht geheuer:
Sie sehen aus wie Biedermeier,
Sind doch in Wahrheit gar nicht bieder,
Nein, schrei'n und trampeln alles nieder,
Falls nicht, wozu ste gleichfalls neigen,
Sie tiefste Weltverachtung zeigen.
Fragt man, warum ste also sei'n,
So fangen ste gleich an zu schrei'n:
„Napoleon dreht den Erdball umb,
Cesare Borgia war ein Lump —
Doch groß als Mensch und Kraftnatur I
Das Kräft'ge imponirt mir nur!
Der Heerdenmensch ist nicht zu brauchen,
Drum tramp'l ihm auf dte Hühneraugen!
Seht her, ich heb' mit freier Hand
Den Maßkrug, daß der Biceps spannt!
Und also, sagt der hohle Gauch,
So dicht' ich und so mal' ich auch!"
O Narr, Du achter Schellenschlegel,
Du bist nicht nur ein Rülps und Flegel, —
Die Weisheit hältst Du auch nicht feil!
Denn jeder Klotz find't seinen Reil!
Napoleon übertraf Dich viel,
Und dennoch starb er im Exil!
Den Uebermenschen Goliath
Schmiß David hin in den Salat;
's gibt eine Klapp' für jede Fliegen,
Auch du wirst eins auf's Maul noch kriegen!
Den Rarr man an der Kappe kennt,
Der Lchiller'n einen Pfuscher nennt
Und meint» nun hätte er Talent!
von modernen Dichtern
Ist es auch noch so dick behautet,
Das Roß gar sehr von Bremsen leidet;
So stets Kritik die Kunst begleitet.
t>cm den Kritikern
Das ist des Unheils schlimmstes Gift,
Daß Gute es wie Schlechte trifft:
Der Blitz fragt nicht, wen er zerbreche,
Die Wanze nicht, wohin ste steche;
Auch Tugendhafte ängstigt oft
Das Podagra ganz unverhofft.
Nicht anders ist auch die Kritik
Ein Theil vom Erdenmißgeschick I
Schlingt zwanzig Spatzen sie hinunter,
Gar oft war doch ein Buchfink d'runtcr,
Deß Sang viel Menschen hätt' entzückt;
Doch wird gerupft er und verschluckt,
wollt' doch solch krit'scher Wolf erwägen,
was ich gesagt von Kunstgesprächen,
Und daß sein Kopf doch auch vielleicht
Auf Richtigkeit nicht abgeaicht!
Doch dieses muß man noch erwägen:
Er thut es von Berufes wegen
So wie die wilden auf der Messen
Manchmal ein Huhn mit Federn fressen,
weil man sie sonst für echt nicht hält:
So ist's mit der Kritik bestellt.
wer greulich That und Bild anschaut,
Dem wachsen Federn auf der Haut,
Ist aber nicht davon erbaut.
vorn Gräßlichen in der Runst
Viel Narretei wird jetzt getrieben
Und grauenhafte Stück' geschrieben,
Darein manch' finst're Mordgeschicht'
Kunstvoll geröst' und zugericht'.
was man im Leben schnell verschluckt,
D'ran wird 5 Akte lang gedruckt,
Jed' leuchtend Stcrnlein mit Bedacht
wird ausgelöscht und schwarz gemacht.
Kommst Du dann heim aus dem Theater,
Faßt Dich der graue Seelenkater:
Dein Sinn von Blut und Schauder trieft,
Wurst, Brot und Bier scheint Dir vergift',
Dich freut nicht Sang, nochweib und Kinder,'
Solch' Dichter ist fürwahr ein Schinder!
wenn man in einem wirthshaus säße,
Und gar zu faulweich wär' der Käse,
Gäb's Manchen, der ihn nicht mehr äße!
Von den Symbolisten
wer nur von Weihrauch, güld'nen Schalen,
Blauseid'nen Polstern, Bacchanalen,
Von bleichen Priestern, Diademen,
Blutigen, transparenten Schemen
Gar oft ergeht ein närr'sch Geschrei,
welch' Dichter der modernste sei;
Daß jener frühere Poet
Jetzt wiederumb Ln Ansehen steht,
Deß Ruhm hingegen sehr erkaltet,
Durch die Modernen sei veraltet.
O Narr! wie schlecht bist Du bericht'!
Ein ächtcr Dichter altert nicht!
Die Sonn' am Himmel wird auch älter,
Scheint derentwegen doch nicht kälter,
Hingegen freilich gern erlischt
Die Stalllatern', das KLenöllicht.
weit jünger als manch' Jungen fand
Ich zum Exempel Bastian Brant!
Homeros' Sang tönt immerfort,
William spricht auch noch mit ein worH
Und fragst Du, wer die andern sei'n?
Die weisen stimmen überein.
Die Leute von der poesei,
Bestehn, scheint mir, aus zweierlei.
So wie die Gabel hat zwei Zinken:
Ich beiß' sie: Dichter und Schmierfinken.
Den Dichtern blüht Unsterblichkeit,
Die Finken frißt die Kay', die Zeitl
Läsarenwahnhaft malt und dichtet,
Der ist auf Narretei gerichtet!
Thut, als ob er um Höchstes kämpf,
Und liefert nichts als Brei und Senf!
Gar oft verhüllt ein reiches Kleid
Des Leibes groß' Armseligkeit!
Das gibt im Hirn 'nen farb'gen Dunst,
Nach Wahrheit suchst Du da umsunst!
Gott gab uns, klar zu sein, die Sprache
Und Färb' und Formen jeder Sache:
Laßt Euer Werk symbolisch sein,
Doch gebt ihm wenigstens zwei Bein',
Darauf es steht in dieser Welt, —
Ansunsten es in's Narrthum fällt!
Lin Kürbis schmeckt gewiß sehr fein.
Zwei gehen noch in Dich hinein,
Der dritte aber schafft Dir Pein!
Von 6 Stund' langen Gpern
Auch das scheint mir der Pritsche werth:
Um <5 man in's Theater fährt,
Indeß annoch, wohin Du schaust,
Der Hammer auf den Amboß saust
Und redlich Tagwerk wird verrichtet.
Dort sitzt man heringsgleich geschichtet,
Und macht ein Sänger auf den Mund,
Er schleußt ihn nicht vor einer Stund!
Wohl lieb ich mir vor meiner Thür
Ein herzig Liedlein oder vier,
Doch allzulang ist's nimmer schön;
Kannst das am publieo auch seh'n:
Im Saale raucht ein schlimmer Dampf,
Der eine kriegt den wadcnkrampf,
Der zweite geht fast in die Binsen,
Der dritte zuckelt Pfefferminzen,
Der vierte kriegt am Sitztheil Beulen,
Der fünfte schnarcht wie eine Eulen —
Und weit und breit ist kein Erretter,
Denn endlos singen noch die Götter.
Ein blutleer Fräulein unter Husten
Versinkt in's Reich des Unbewußten:
Am Freitag Mittag in das Haus
Ging sie, Samstags trägt man sie raus,
wo doch schon bald, in ein paar Stund',
Aurora naht mit Gold im Mund.
Maß halt' mit Essen, wie mit Kunst,
O Narr, Du überfrißt Dich sunstl
Ich wüßt' der Rarren noch viel mehr,
wenn nur die Redaktion nicht war'»
Doch dräut sie schon mit ihrer Lcheer'!
Der weise in der Runft
Nachdem das Schiff mit Narren besetzt,
Folg' nun ein Weiser noch zuletzt.
Ist er ein Künstler, schafft er still
Und friedlich, was er bilden will;
Schöpft aus des Busens tiefstem Grunde
Sein Werk in weihevoller Stunde;
wehrt, wie Mosquitos, mit dem Neye
Des Schweigens ab jed' Bunftgcschwätzc;
Sticht schmerzhaft ihn die krit'sche Lanze,
So kratzt er sich und denkt, die Wanze
Gehört nun mal zur Erdenkammer —
Und greift mit neuer Rrafr zum Hammer. —
Ist er ein Mann, der nur erfrcu'n
An Runst sich will, wie edlem wein,
So schreit er nicht auf Markt und Gassen,
Nein, sucht was schön ist, still zu faffcn.
Gefällt ihm nicht, was er betracht',
Schreit er nicht gleich: „Ein Aff hat's
g'machtl"
Weilt, prüft, bevor er solches spricht,
Ob's ihm am Lämplein nicht gebricht! —
Es wünscht solch' Tugend und Verstand
Im Wamen von Sebastian Brant
Euch all, des Warrenschiffs Wachäffer:
Fritz Pfeffer
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JUGEND
Nr. 9
So ist auty, wie der weise spricht,
Vorn schön der Esel, hinten nicht.
West Kunst ist, Düst'res nur zu künden,
Der steht den Esel nur von hinten,
Die Vorderseit' vergißt das Kalb
Und schildert die Natur nur halb;
Gießt aus den Most und frißt die Trebern:
Meist fehlt's den Leuten an den Lebern.
Der Kleine Frosch» ein narr'scher Gauch,
will elefantengroß sein auch, —
Und bläht sich, bis ihm platzt der Bauch.
vom Uebermenschen
Der ist ein rechter Tropf vor vielen,
Der will den Uebermenschen spielen,
Merkt nicht, wie ihn die Narrheit äff,
Und meint, er sei das Relief,
Die andre Welt der Hintergrund,
Davon er recht abstechen kunnt'I
Mit langen Röcken, hohen Kragen,
Die Gurgel meist schwarz eingeschlagcn,
Auch bunt des Schlipses Scenerie,
So stehst Du allenthalben sie.
Die Sorte ist nicht recht geheuer:
Sie sehen aus wie Biedermeier,
Sind doch in Wahrheit gar nicht bieder,
Nein, schrei'n und trampeln alles nieder,
Falls nicht, wozu ste gleichfalls neigen,
Sie tiefste Weltverachtung zeigen.
Fragt man, warum ste also sei'n,
So fangen ste gleich an zu schrei'n:
„Napoleon dreht den Erdball umb,
Cesare Borgia war ein Lump —
Doch groß als Mensch und Kraftnatur I
Das Kräft'ge imponirt mir nur!
Der Heerdenmensch ist nicht zu brauchen,
Drum tramp'l ihm auf dte Hühneraugen!
Seht her, ich heb' mit freier Hand
Den Maßkrug, daß der Biceps spannt!
Und also, sagt der hohle Gauch,
So dicht' ich und so mal' ich auch!"
O Narr, Du achter Schellenschlegel,
Du bist nicht nur ein Rülps und Flegel, —
Die Weisheit hältst Du auch nicht feil!
Denn jeder Klotz find't seinen Reil!
Napoleon übertraf Dich viel,
Und dennoch starb er im Exil!
Den Uebermenschen Goliath
Schmiß David hin in den Salat;
's gibt eine Klapp' für jede Fliegen,
Auch du wirst eins auf's Maul noch kriegen!
Den Rarr man an der Kappe kennt,
Der Lchiller'n einen Pfuscher nennt
Und meint» nun hätte er Talent!
von modernen Dichtern
Ist es auch noch so dick behautet,
Das Roß gar sehr von Bremsen leidet;
So stets Kritik die Kunst begleitet.
t>cm den Kritikern
Das ist des Unheils schlimmstes Gift,
Daß Gute es wie Schlechte trifft:
Der Blitz fragt nicht, wen er zerbreche,
Die Wanze nicht, wohin ste steche;
Auch Tugendhafte ängstigt oft
Das Podagra ganz unverhofft.
Nicht anders ist auch die Kritik
Ein Theil vom Erdenmißgeschick I
Schlingt zwanzig Spatzen sie hinunter,
Gar oft war doch ein Buchfink d'runtcr,
Deß Sang viel Menschen hätt' entzückt;
Doch wird gerupft er und verschluckt,
wollt' doch solch krit'scher Wolf erwägen,
was ich gesagt von Kunstgesprächen,
Und daß sein Kopf doch auch vielleicht
Auf Richtigkeit nicht abgeaicht!
Doch dieses muß man noch erwägen:
Er thut es von Berufes wegen
So wie die wilden auf der Messen
Manchmal ein Huhn mit Federn fressen,
weil man sie sonst für echt nicht hält:
So ist's mit der Kritik bestellt.
wer greulich That und Bild anschaut,
Dem wachsen Federn auf der Haut,
Ist aber nicht davon erbaut.
vorn Gräßlichen in der Runst
Viel Narretei wird jetzt getrieben
Und grauenhafte Stück' geschrieben,
Darein manch' finst're Mordgeschicht'
Kunstvoll geröst' und zugericht'.
was man im Leben schnell verschluckt,
D'ran wird 5 Akte lang gedruckt,
Jed' leuchtend Stcrnlein mit Bedacht
wird ausgelöscht und schwarz gemacht.
Kommst Du dann heim aus dem Theater,
Faßt Dich der graue Seelenkater:
Dein Sinn von Blut und Schauder trieft,
Wurst, Brot und Bier scheint Dir vergift',
Dich freut nicht Sang, nochweib und Kinder,'
Solch' Dichter ist fürwahr ein Schinder!
wenn man in einem wirthshaus säße,
Und gar zu faulweich wär' der Käse,
Gäb's Manchen, der ihn nicht mehr äße!
Von den Symbolisten
wer nur von Weihrauch, güld'nen Schalen,
Blauseid'nen Polstern, Bacchanalen,
Von bleichen Priestern, Diademen,
Blutigen, transparenten Schemen
Gar oft ergeht ein närr'sch Geschrei,
welch' Dichter der modernste sei;
Daß jener frühere Poet
Jetzt wiederumb Ln Ansehen steht,
Deß Ruhm hingegen sehr erkaltet,
Durch die Modernen sei veraltet.
O Narr! wie schlecht bist Du bericht'!
Ein ächtcr Dichter altert nicht!
Die Sonn' am Himmel wird auch älter,
Scheint derentwegen doch nicht kälter,
Hingegen freilich gern erlischt
Die Stalllatern', das KLenöllicht.
weit jünger als manch' Jungen fand
Ich zum Exempel Bastian Brant!
Homeros' Sang tönt immerfort,
William spricht auch noch mit ein worH
Und fragst Du, wer die andern sei'n?
Die weisen stimmen überein.
Die Leute von der poesei,
Bestehn, scheint mir, aus zweierlei.
So wie die Gabel hat zwei Zinken:
Ich beiß' sie: Dichter und Schmierfinken.
Den Dichtern blüht Unsterblichkeit,
Die Finken frißt die Kay', die Zeitl
Läsarenwahnhaft malt und dichtet,
Der ist auf Narretei gerichtet!
Thut, als ob er um Höchstes kämpf,
Und liefert nichts als Brei und Senf!
Gar oft verhüllt ein reiches Kleid
Des Leibes groß' Armseligkeit!
Das gibt im Hirn 'nen farb'gen Dunst,
Nach Wahrheit suchst Du da umsunst!
Gott gab uns, klar zu sein, die Sprache
Und Färb' und Formen jeder Sache:
Laßt Euer Werk symbolisch sein,
Doch gebt ihm wenigstens zwei Bein',
Darauf es steht in dieser Welt, —
Ansunsten es in's Narrthum fällt!
Lin Kürbis schmeckt gewiß sehr fein.
Zwei gehen noch in Dich hinein,
Der dritte aber schafft Dir Pein!
Von 6 Stund' langen Gpern
Auch das scheint mir der Pritsche werth:
Um <5 man in's Theater fährt,
Indeß annoch, wohin Du schaust,
Der Hammer auf den Amboß saust
Und redlich Tagwerk wird verrichtet.
Dort sitzt man heringsgleich geschichtet,
Und macht ein Sänger auf den Mund,
Er schleußt ihn nicht vor einer Stund!
Wohl lieb ich mir vor meiner Thür
Ein herzig Liedlein oder vier,
Doch allzulang ist's nimmer schön;
Kannst das am publieo auch seh'n:
Im Saale raucht ein schlimmer Dampf,
Der eine kriegt den wadcnkrampf,
Der zweite geht fast in die Binsen,
Der dritte zuckelt Pfefferminzen,
Der vierte kriegt am Sitztheil Beulen,
Der fünfte schnarcht wie eine Eulen —
Und weit und breit ist kein Erretter,
Denn endlos singen noch die Götter.
Ein blutleer Fräulein unter Husten
Versinkt in's Reich des Unbewußten:
Am Freitag Mittag in das Haus
Ging sie, Samstags trägt man sie raus,
wo doch schon bald, in ein paar Stund',
Aurora naht mit Gold im Mund.
Maß halt' mit Essen, wie mit Kunst,
O Narr, Du überfrißt Dich sunstl
Ich wüßt' der Rarren noch viel mehr,
wenn nur die Redaktion nicht war'»
Doch dräut sie schon mit ihrer Lcheer'!
Der weise in der Runft
Nachdem das Schiff mit Narren besetzt,
Folg' nun ein Weiser noch zuletzt.
Ist er ein Künstler, schafft er still
Und friedlich, was er bilden will;
Schöpft aus des Busens tiefstem Grunde
Sein Werk in weihevoller Stunde;
wehrt, wie Mosquitos, mit dem Neye
Des Schweigens ab jed' Bunftgcschwätzc;
Sticht schmerzhaft ihn die krit'sche Lanze,
So kratzt er sich und denkt, die Wanze
Gehört nun mal zur Erdenkammer —
Und greift mit neuer Rrafr zum Hammer. —
Ist er ein Mann, der nur erfrcu'n
An Runst sich will, wie edlem wein,
So schreit er nicht auf Markt und Gassen,
Nein, sucht was schön ist, still zu faffcn.
Gefällt ihm nicht, was er betracht',
Schreit er nicht gleich: „Ein Aff hat's
g'machtl"
Weilt, prüft, bevor er solches spricht,
Ob's ihm am Lämplein nicht gebricht! —
Es wünscht solch' Tugend und Verstand
Im Wamen von Sebastian Brant
Euch all, des Warrenschiffs Wachäffer:
Fritz Pfeffer
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