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. JUGEND .



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Leben v. K. H. Döscher. Moderne Weltanschauung v.

M. G. Conrad. Erziehung u. Sittlichkeit v. Gräfin Reventloiv.
Die aesthet. Bedeutung d. Nackten v. Privatdoz. Weese.
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Nr. 25

Das Examen

als Lehrer der englischen oder fran-
zösischen Sprache bestehen alljährlich
Viele auf Grund des durch das Studium
der englischen und französischen Unter-
richtsbriefe erworbenen Wissens lind
! Könnens. Das geht beispielsweise aus
folgendem Schreiben des Herrn Prof.
Dr. Hoppe (am Gymnasium zum Grauen
Kloster in Berlin) hervor:

„Ich habe eine Reihe von Jahren
der Prüfungskommission für Rektoren
und Mittelschullehrer als Mitglied für
die Prüfung im Englischen und Fran-
zösischen angehört. Wenn Prüflinge
vorhanden waren, die mich durch Klar-
heit und Sicherheit in Anwendung der
grammatiscliemRegeln und namentlich
durch Deutlichkeit und Korrektheit der
Aussprache überraschten, so erhielt ich
sehr oft auf die Frage, wie sich der
Prüfling seine Kenntnisse erworben
hätte, die Antwort: ,nur durch das Stu-
dium der Langensclieidtsclien Unter-
richtsbriefe4.“

Auskunft

„Herr LommissionsratH waren auf dein
wohlthätigkeitsbazar?"

„Jawohl, für circa 500 Mark in Näch-
stenliebe gemacht."

Im Heirarhsbureau

Heirathskandidat: „Und wie steht's
um den Ruf dieser Dame?"

Vermittler: „Ich sag' Ihnen, se
trieft von Unschuld!"

Neid

Pantoffelheld (einen zusammen-
gerollten Stacheligel betrachtend):
„Ach, wenn ich meiner Alten doch auch
so kommen könnte!"

Unbegreiflich

Frischgebackener Fähnrich (vor
dem Spiegel): „Und da sagen die Leute
nu', das Heldenzeitalter sei vorüber!"

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Register
[nicht signierter Beitrag]: Im Heiratsbureau
[nicht signierter Beitrag]: Neid
[nicht signierter Beitrag]: Unbegreiflich
[nicht signierter Beitrag]: Auskunft
 
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