Nr. 3
JUGEND
1902
Delfter Porzellan
von Rigolo
/ffs i|t nie meine Absicht gewesen, eine Delfter
Vifi Vase zn kaufen. Dagegen konnte ich mir eines
Tages nicht verhehlen, daß der Zustand meines
Waschbeckens die Anschaffung eines neuen zum
Gegenstand ernster Erwägung mache, und da ich
von raschen Entschlüssen bin, begab ich mich in
eine porzcllanwaarenhandlung.
„Sie wünschen?" flötete das Fräulein.
- „Ein Waschbecken, bitte."
„Ein Lavoir?"
„Nein, ein Waschbecken."
„Also doch ein Lavoir?"
„In Gottesnamen denn ein Lavoir!"
Sie lächelte triumphierend, „vier habe ich ein
sehr schönes —"
Da sagte sie nicht „Lavoir", sondern „Ach!",
und das hatte seinen triftigen Grund. Ich war
nämlich mit einer Geste, die ich bisweilen zu
machen pflege, einer Vase zu nahe gekommen, und
die Vase fiel zu Boden. Hier erfüllte sich ihr
Geschick, sie zerbrach.
Also: „Ach!" rief das Fräulein. „Eitle echte
Delfter Vase!"
„Kostenpunkt?" fragte ich kalt.
„Dreißig Mark."
Ich entnahm meinem Portemonnaie dreißig
Mark — die Geschichte passierte am Ersten des
Monats — und zählte sie schweigend auf. Gffcn-
bar um mir Trost zu spenden, erbot sich das
Fräulein, die Vase kitten zu lasten.
„Mein Fräulein," erwiderte ich gemessen, „ich
besitze ein ausgeprägtes Stilgefühl und liebe die
unangetastete Harmonie der Formen und Farben,
wenn Sie meine Empfindungen einigermaßen
zu theilen vermögen, werden Sie mir nicht im
Ernste zumuthen, eine gekittete moderne Vase in
mein Zimmer zu stellen."
„Der perr könnte ja ein Geschenk damit
machen", meinte sie kleinlaut.
Das ließ sich hören. Ich könnte ein Geschenk
damit machen! Zum Beispiel der Lilli. Sie
heißt nämlich Lilli, ini Pause Mandelbaum & Eo.,
Spezialität Iupons. Diese harmlose Seele würde
an der Kittung gewiß Petiten Anstoß nehmen.
„Das gab Ihnen der Pimmel ein, Fräulein.
Bitte lasten Sie die Vase kitten und mir zusammen
mit dem Waschbecken — Pardon, dem Lavoir,
zugehen."
Ein paar Tage später bekam ich die Vase.
Sie war sehr schon gekittet, man merkte fast gar
nichts. Ich schickte sie mit ein paar tiefempfun-
denen Zeilen an Lilli, bekam sie aber bald darauf
mit folgendem Briefchen zurück:
Mein lieber Freund!
Das ist ja reitzeild von Dir mir eine Vase
zu schenken aber ich mus leider darauf ver-
ziechten indem das ich nicht gewöhnt bin kaputte
und gekittete Sachen geschenkt zu bekommen und
überhaupt will ich Dir bei dieser Gelegenheit
erklären das ich mit Dir abbrechen müs ans
verschiedenen Gründen und weil mein pcrz
anders gesprochcil hat lebe also wohl und vcr-
gics nicht Deine gewesene
Nachschrift bitte alle meineBriefe zu verbrennen!!
Ich konnte ein Gefühl der Enttäuschung nicht
unterdrücken, als ich aber mein Kastabnch auf-
schlug und seststellte, daß inich Lilli allein im ver-
gangenen Monat 4;? Portionen Schweineres und
Kälbernes, 72 Paar Brat- und Weißwürste mit
Kraut ulid 56 Glas Märzen gekostet hatte, der
mannigfachen Konzertbillete und Kleinigkeiten
nicht zu gedenkeli, verlieh mir diese Erkenntniß
zugleich mit den beruhigendsten Garantieen für
den gesunden Appetit der Gewesenen Kraft, den
Schicksalschlag mit würde zu tragen.
was sollte ich nun mit der Vase beginnen?
Da fiel mir mein Gnkel Timotheus ein. Ich be-
schloß, ihm die Vase persönlich zu überreichen,
als kleines Zeichen der Dankbarkeit für mancher-
lei Aufmunterungen in kritischen Tagen. Gleich
machte ich mich auf den weg.
Als ich bei meinem Gnkel schellte, öffnete die
alte Mirthschafterin und rief mit thränenersticktcr
Stimme: „wie gut, daß Sie kommen! Ihr perr
Vnkel liegt im Sterben!"
So war es. Der wackere Mann fühlte das
Ende seiner Tage nahen, peiter und gelassen,
wie er gelebt, lag er im Bett und schmauchte
ein Pfeifchen varinasknaster.
Nachdem wir uns gerührt umarmt hatten,
sprach mein guter Gnkel Timotheus: „Lieber
Neffe, präge Dir diese letzten Regeln ei».
Drei Dinge sind entbehrlich: Sorge, schlechte
Nahrung und enge Stiefeln; drei Dinge sind
wünschenswerth: ein fester Schlaf, ein liebliches
Weib und ein Scheckkouto bei der Rcichsbank;
drei Dinge sind schon: das Einquecento, eine sau-
ber cemcntirtc Sommerkegelbahn und vier Maß
Märzen; drei Dinge sind nothwendig: eine bom-
benfeste Verdauung, ein heiterer Sinn und eine
ausgeprägte Neigung zu dem, was dem Philister
immer am überflüssigsten erscheint — ja gerade
das ist das Nothwendigste.
Respektire die sittliche Weltordnung: acht Stun-
den Schlaf, acht Stunden Esten, acht Stunden
Erholung. Tritt Deinem Vorgesetzten niemals
auf den Fuß und wolle im Zusammensein mit
einer Dame nie inehr Geist besitzen, als sic selber
bei sich hat. vor allem aber beachte dies: fetze
Dich niemals, unter keinen Umständen und in
keiner noch so kritischen Lebenslage, auf eine
frischgestrichene Bank oder eine heiße Vfenplatte.
was die hübsche Vase betrifft, die Du die
Freundlichkeit hast mir zu schenken, so bitte ich
Dich, sie zur Aufbewahrung meiner Asche zu be-
nützen. Ich lasse mich in Gotha verbrennen.
Mir war diese Stadt immer sympathisch, man
bereitet dort vortreffliche Leberwurst. Ich habe
Dir in meinem Testament ein kleines Sümmchen
ausgesetzt, verzehre cs in fröhlichem Gedenken
an Deinen Gnkel. Adieu, mein Junge!"
was soll ich sagen? Ich war auf's Pochste
niedergeschlagen, die Welt schien mir aus den
Fugen zu gehen. Mein Gnkel verfiel in Schlaf.
Ich ging inzwischen und schickte ihm einen Arzt.
Als ich »ach einigen Stunden zurllckkehrte, saß
mein Gnkel aufrecht im Bett und rauchte varinas-
knaster , neben ihm auf dem Nachttischchen stand
eine Maß pofbräu.
Ich glaubte meinen Augen nicht trauen zu
dürfen, aber er sprach vergnügt:
„Lieber Junge, es war bloß ein Schreckschuß.
Der Schlaf hat mir wohlgethan, ich fühle mich
frischer als je. Abends gehen wir in den Lirkus."
Mit einer Geste, wie ich sie manchmal zu
machen pflege (siehe vorher), kam ich in meiner
freudigen Ueberraschung der Vase zu nahe. Sie
fiel zu Boden und zerbrach zum zweite» Mal,
diesmal in hundert Stücke.
„Ach, die schone Vase!" rief Gnkel Timotheus.
„Armer Junge! was hast Du dafür bezahlt?"
„Dreißig Mark."
„Da, mein Lieber, da hast Du fünfzig!"
Ich trug das Geld auf die Sparkaste...
Aus dieser Geschichte sieht man wieder, wie
auf unseren seltsam verworrenen Pfaden das
Kausalitätsgesetz waltet, wäre mein Waschbecken
nicht beschädigt gewesen, so hätte ich keine Delfter
Vase zerschlagen; hätte ich keine Vase zerschlagen,
so wäre mir Lilli nicht untreu geworden; wäre
mir Lilli nicht untreu geworden, so hätte mein
Gnkel Timotheus nicht im Sterben gelegen; hätte
mein Gnkel nicht im Sterben gelegen, so wäre
er nicht wieder gesund geworden und ich hätte
nicht fünfzig Mark auf die Sparkasse tragen
können.
Und da gibt es immer noch Leute, die be-
haupten, ich hätte keine Logik.
Gedanken von Zeno
sticht durch Reisen wird die Schönheit
der Erde dein; sondern dadurch, daß du eine»
kleinen Winkel von ihr ganz durchdringst, in
allen seinen Falten und Fälrchcn, ihn auf-
merksam und zärtlich — mit dem Auge des
Malers und Liebhabers — in allen Phase»
der Tages- und Jahreszeiten beobachtest.
Eine Mutter, die sich an ihre Rinder ver-
liert, wird von diesen nicht gefunden.
Hitlatein und neudeutsch
gutta cavat lapidem — ein parlamentarischer
Empfangs Abend im Reichskanzler-Palais,
variatio dslectat —der schwarze und der graue
Offizicrsmantcl.
borribils dietu — die Woche vor der Monats-
gage. _
Das neueste
Nachtwächter (der nachts einen Studenten
auf dem Trottoir liegend findet): „Stehen
Sie doch auf, was thun Sie denn hier?" —
„Ich ... ich .. . nehme ein M 0 n d b a d."
Drachen wasche
Z8
Julius Diez (München)
JUGEND
1902
Delfter Porzellan
von Rigolo
/ffs i|t nie meine Absicht gewesen, eine Delfter
Vifi Vase zn kaufen. Dagegen konnte ich mir eines
Tages nicht verhehlen, daß der Zustand meines
Waschbeckens die Anschaffung eines neuen zum
Gegenstand ernster Erwägung mache, und da ich
von raschen Entschlüssen bin, begab ich mich in
eine porzcllanwaarenhandlung.
„Sie wünschen?" flötete das Fräulein.
- „Ein Waschbecken, bitte."
„Ein Lavoir?"
„Nein, ein Waschbecken."
„Also doch ein Lavoir?"
„In Gottesnamen denn ein Lavoir!"
Sie lächelte triumphierend, „vier habe ich ein
sehr schönes —"
Da sagte sie nicht „Lavoir", sondern „Ach!",
und das hatte seinen triftigen Grund. Ich war
nämlich mit einer Geste, die ich bisweilen zu
machen pflege, einer Vase zu nahe gekommen, und
die Vase fiel zu Boden. Hier erfüllte sich ihr
Geschick, sie zerbrach.
Also: „Ach!" rief das Fräulein. „Eitle echte
Delfter Vase!"
„Kostenpunkt?" fragte ich kalt.
„Dreißig Mark."
Ich entnahm meinem Portemonnaie dreißig
Mark — die Geschichte passierte am Ersten des
Monats — und zählte sie schweigend auf. Gffcn-
bar um mir Trost zu spenden, erbot sich das
Fräulein, die Vase kitten zu lasten.
„Mein Fräulein," erwiderte ich gemessen, „ich
besitze ein ausgeprägtes Stilgefühl und liebe die
unangetastete Harmonie der Formen und Farben,
wenn Sie meine Empfindungen einigermaßen
zu theilen vermögen, werden Sie mir nicht im
Ernste zumuthen, eine gekittete moderne Vase in
mein Zimmer zu stellen."
„Der perr könnte ja ein Geschenk damit
machen", meinte sie kleinlaut.
Das ließ sich hören. Ich könnte ein Geschenk
damit machen! Zum Beispiel der Lilli. Sie
heißt nämlich Lilli, ini Pause Mandelbaum & Eo.,
Spezialität Iupons. Diese harmlose Seele würde
an der Kittung gewiß Petiten Anstoß nehmen.
„Das gab Ihnen der Pimmel ein, Fräulein.
Bitte lasten Sie die Vase kitten und mir zusammen
mit dem Waschbecken — Pardon, dem Lavoir,
zugehen."
Ein paar Tage später bekam ich die Vase.
Sie war sehr schon gekittet, man merkte fast gar
nichts. Ich schickte sie mit ein paar tiefempfun-
denen Zeilen an Lilli, bekam sie aber bald darauf
mit folgendem Briefchen zurück:
Mein lieber Freund!
Das ist ja reitzeild von Dir mir eine Vase
zu schenken aber ich mus leider darauf ver-
ziechten indem das ich nicht gewöhnt bin kaputte
und gekittete Sachen geschenkt zu bekommen und
überhaupt will ich Dir bei dieser Gelegenheit
erklären das ich mit Dir abbrechen müs ans
verschiedenen Gründen und weil mein pcrz
anders gesprochcil hat lebe also wohl und vcr-
gics nicht Deine gewesene
Nachschrift bitte alle meineBriefe zu verbrennen!!
Ich konnte ein Gefühl der Enttäuschung nicht
unterdrücken, als ich aber mein Kastabnch auf-
schlug und seststellte, daß inich Lilli allein im ver-
gangenen Monat 4;? Portionen Schweineres und
Kälbernes, 72 Paar Brat- und Weißwürste mit
Kraut ulid 56 Glas Märzen gekostet hatte, der
mannigfachen Konzertbillete und Kleinigkeiten
nicht zu gedenkeli, verlieh mir diese Erkenntniß
zugleich mit den beruhigendsten Garantieen für
den gesunden Appetit der Gewesenen Kraft, den
Schicksalschlag mit würde zu tragen.
was sollte ich nun mit der Vase beginnen?
Da fiel mir mein Gnkel Timotheus ein. Ich be-
schloß, ihm die Vase persönlich zu überreichen,
als kleines Zeichen der Dankbarkeit für mancher-
lei Aufmunterungen in kritischen Tagen. Gleich
machte ich mich auf den weg.
Als ich bei meinem Gnkel schellte, öffnete die
alte Mirthschafterin und rief mit thränenersticktcr
Stimme: „wie gut, daß Sie kommen! Ihr perr
Vnkel liegt im Sterben!"
So war es. Der wackere Mann fühlte das
Ende seiner Tage nahen, peiter und gelassen,
wie er gelebt, lag er im Bett und schmauchte
ein Pfeifchen varinasknaster.
Nachdem wir uns gerührt umarmt hatten,
sprach mein guter Gnkel Timotheus: „Lieber
Neffe, präge Dir diese letzten Regeln ei».
Drei Dinge sind entbehrlich: Sorge, schlechte
Nahrung und enge Stiefeln; drei Dinge sind
wünschenswerth: ein fester Schlaf, ein liebliches
Weib und ein Scheckkouto bei der Rcichsbank;
drei Dinge sind schon: das Einquecento, eine sau-
ber cemcntirtc Sommerkegelbahn und vier Maß
Märzen; drei Dinge sind nothwendig: eine bom-
benfeste Verdauung, ein heiterer Sinn und eine
ausgeprägte Neigung zu dem, was dem Philister
immer am überflüssigsten erscheint — ja gerade
das ist das Nothwendigste.
Respektire die sittliche Weltordnung: acht Stun-
den Schlaf, acht Stunden Esten, acht Stunden
Erholung. Tritt Deinem Vorgesetzten niemals
auf den Fuß und wolle im Zusammensein mit
einer Dame nie inehr Geist besitzen, als sic selber
bei sich hat. vor allem aber beachte dies: fetze
Dich niemals, unter keinen Umständen und in
keiner noch so kritischen Lebenslage, auf eine
frischgestrichene Bank oder eine heiße Vfenplatte.
was die hübsche Vase betrifft, die Du die
Freundlichkeit hast mir zu schenken, so bitte ich
Dich, sie zur Aufbewahrung meiner Asche zu be-
nützen. Ich lasse mich in Gotha verbrennen.
Mir war diese Stadt immer sympathisch, man
bereitet dort vortreffliche Leberwurst. Ich habe
Dir in meinem Testament ein kleines Sümmchen
ausgesetzt, verzehre cs in fröhlichem Gedenken
an Deinen Gnkel. Adieu, mein Junge!"
was soll ich sagen? Ich war auf's Pochste
niedergeschlagen, die Welt schien mir aus den
Fugen zu gehen. Mein Gnkel verfiel in Schlaf.
Ich ging inzwischen und schickte ihm einen Arzt.
Als ich »ach einigen Stunden zurllckkehrte, saß
mein Gnkel aufrecht im Bett und rauchte varinas-
knaster , neben ihm auf dem Nachttischchen stand
eine Maß pofbräu.
Ich glaubte meinen Augen nicht trauen zu
dürfen, aber er sprach vergnügt:
„Lieber Junge, es war bloß ein Schreckschuß.
Der Schlaf hat mir wohlgethan, ich fühle mich
frischer als je. Abends gehen wir in den Lirkus."
Mit einer Geste, wie ich sie manchmal zu
machen pflege (siehe vorher), kam ich in meiner
freudigen Ueberraschung der Vase zu nahe. Sie
fiel zu Boden und zerbrach zum zweite» Mal,
diesmal in hundert Stücke.
„Ach, die schone Vase!" rief Gnkel Timotheus.
„Armer Junge! was hast Du dafür bezahlt?"
„Dreißig Mark."
„Da, mein Lieber, da hast Du fünfzig!"
Ich trug das Geld auf die Sparkaste...
Aus dieser Geschichte sieht man wieder, wie
auf unseren seltsam verworrenen Pfaden das
Kausalitätsgesetz waltet, wäre mein Waschbecken
nicht beschädigt gewesen, so hätte ich keine Delfter
Vase zerschlagen; hätte ich keine Vase zerschlagen,
so wäre mir Lilli nicht untreu geworden; wäre
mir Lilli nicht untreu geworden, so hätte mein
Gnkel Timotheus nicht im Sterben gelegen; hätte
mein Gnkel nicht im Sterben gelegen, so wäre
er nicht wieder gesund geworden und ich hätte
nicht fünfzig Mark auf die Sparkasse tragen
können.
Und da gibt es immer noch Leute, die be-
haupten, ich hätte keine Logik.
Gedanken von Zeno
sticht durch Reisen wird die Schönheit
der Erde dein; sondern dadurch, daß du eine»
kleinen Winkel von ihr ganz durchdringst, in
allen seinen Falten und Fälrchcn, ihn auf-
merksam und zärtlich — mit dem Auge des
Malers und Liebhabers — in allen Phase»
der Tages- und Jahreszeiten beobachtest.
Eine Mutter, die sich an ihre Rinder ver-
liert, wird von diesen nicht gefunden.
Hitlatein und neudeutsch
gutta cavat lapidem — ein parlamentarischer
Empfangs Abend im Reichskanzler-Palais,
variatio dslectat —der schwarze und der graue
Offizicrsmantcl.
borribils dietu — die Woche vor der Monats-
gage. _
Das neueste
Nachtwächter (der nachts einen Studenten
auf dem Trottoir liegend findet): „Stehen
Sie doch auf, was thun Sie denn hier?" —
„Ich ... ich .. . nehme ein M 0 n d b a d."
Drachen wasche
Z8
Julius Diez (München)