1902
Auch gab so manchen weisen Fingerzeig kr
In PreußenS wie in Deutschlands ' '
war nicht immer dies ein großer 1-
91«,i, wenn er sprach, so sprach kr «mn >
Und dort im Reichstag wies wohl leiten
Gewisse schnöde Nörgler und Vernenier
Auf ihre Pflichten hin so eloquent i
Und als für ihn der diaue Brief gefemmen,
Obwohl er noch ganz rüstig dazumal,
Da hat er still und würdig hingenommen,
Was ihm des Kaisers Majestät befahl.
Kurzum- —s^litdten '
Der M,
Hin Musterbild von deutsch-
Den Grafenstand verlieh auch sei" dAenarch 1
Der ihn dcsanntlich äußerst hoch WW&f.
Dein Denkmal prangt in seiner Heunat V '
®" andres wcih'n sic in Berlin ihm lc:
Doch länger bleibt das Denkmal unvergeße ,
Das Rost und Motten niemals können re
Weil cr's in unserm Busen sich ge,e -
vredermeier mit «r
. JUGEND -
kennen! Sein Bild, wie oft hatte ich es schon
gesehen, stand lebhaft vor meinen Augen! • . .
Da, — während ich schon die folgenden Wagen
unruhig überfliege, höre ich plötzlich zwei
Männer vor mir reden:
„U,t dat is Moltke, Krischan. Kiek Di den
'mal an, den hest Du all noch nich seihn." —
Es gibt mir einen Riß gleich dem Krischan
unter mir und Beide starren wir, dein weisen-
den Finger des Sprechers folgend, in die
Carosse, die eben vorüberzieht. Wahrhaftig!
| - —f»«„,1Pnaefauert fjjjt
Nr. 3_
Und— spuckt dem Leutnant —pitfch — in's Gesicht:
G'rad' in die Augen bat der'» gekriegt!
Das sieht ein Gemeiner, ein Bad'ner Lind,
Springt zu, packt den Lerl bei'm Dalse geschwind
Und würgt ihn ein bische» — nur so im Ltch'n —
Bis diesem die Angen übergeh'n . . .
Der Leutnant sicht's, ruft lachend ihn an:
„Genügt ja l Lasten Sie jetzt den Mann:"
Mein Bad'ner hört's, aber dreht sich nicht um
Und drischt aus den Lerl los, seft aber stumm,
von rechts nach links — herüber, hinüber
- -«„<« ui--"
unter mir und Beide imum
den Finger des Sprechers folgend, in die ttnv
Carosse, die eben vorüberzieht. Wahrhaftig! von rechts nach links — herüber, >>»■>—
Dies ist Moltke! Fast zusammengekaüert sitzt Zieht er ihm watschen und Maulschellen über,
er im Fond, niedrig, unscheinbar, uub nichts „So!" spricht er. „Sodele! 8ell isch for's Spucke,
ist von ihm sichtbar, als die breiten rothen Du neinmol vcrzwiebelter Deiwcls-Leiduckel"
Aufschläge seines dunklen Mantels und eine Dann nimmt er den Türke von Neuem her,
Mütze, die viel zu groß erschien für das vermöbelt ihn nochmals die Lreuz und die Luer:
- - . Denn welch ein Gesicht! Jetzt „Un sell — Du französischer Lausc-Derk —
Un sell un sell isch sor „Deidelberg!"
Gcorg Bötticher
ias ihm des Kaisers Majestät vemw-
-- »•*«** - ---e""'* g» Ä? &
kleine GesichC^Denr ^ ^ ^ schmächtig
Eine ITloltke-KrUik
iLiviiivv —
ä war 1889. Ein Maltag, M" w" er
sein soll und wie er immer war, ,
„Kaisers" etwas vorhatten — Kcnstrw -
Die Straße unter den Linden war mst TrmmstY--
bogen, Flaggen und Guirlanden best st" ,
alle Häuser hatten Festgewand angeleg
aus den Bürgersteigen drängte die --
Kops an Kops. Man erwartete den Cm^g
König Hnmberts von Italien, welcher
ersten Male den jungen Kaiser besuchte, b
stand aus einer Kiste, die mir ein st" ü
Berliner um einen Thaler vermicthet halt,
und wartete. Endlich Tücherschwenken un
Hurrahrusen, immer näher wachsend, nnm
ßch steigernd, aller Augen nach der Dchlung
des Brandenburger Thores gewendet - - - -
Die Spitzenreiter erscheinen! Ainstk. ^-s
schirende Bataillone! Dann die prächtigen
Carossen mit den besternten und bc-
kreuzten Fürstlichkeiten im Fond und
dem ewig gleichen, sadcn Bedienten-
gesicht aus dem Kutschbock! —
Blich aber intercssirtcn nur Zwei
Menschen in dem Zuge, zwei Menschen,
die ich nie gesehen und doch immer ge-
liebt hatte, die ich vielleicht nie mehr
sehen würde und auch nimmer sah:
ismarck und Moltke.
sah ich es erst... so zart, so ^.,
und so durchgeistigt, — ein Asketengesicht,
verklärt von der Milde des Alters, nnd doch
ernst nnd streng wie das eines Heiligen —.
Dann war er vorbei!
Krischan nnd ich mußten denselben Ge-
danken gehabt haben; denn während ich von
meiner Kiste herabstieg, hörte ich ihn noch
mit seiner breiten, ehrlichen, niederdentschen
Znnge sagen:
„Gottsdunner, dat is Moltke? De süht
liksterwelt nt as*) en Pabst in Uneform . .“
___ * H. de Hora
*) genau so aas wie
Doppelte Abrechnung
^2sti Wörth die heiße, ruhmreiche Schlacht
Datum auch die Badenser mitgemacht.
Unter General Werder fochten sie brav
Und verhalten Manchem zum ewigen Schlaf.
Das Raubgesindel, die wilden gälen
Türkos, die könnten davon erzählen:
von allen, so viel sie auch kratzten und bisfen,
Dieß es schließlich: Todt oder — ausgeriffen. -
Mit solch einem Lerl, im dicksien Gedränge
Geräth ein Leutnant in's Dandgemenge.
Der Iterl, mit 'nein richt'gen Wildkatzen-Blick,
Biegt plötzlich fein struppiges Danpt zurück
goficht ans dem Kutschbock! —
Mich aber intercssirtcn nur zwei
Menschen in dem Zuge, zwei Menschen,
die ich nie gesehen und doch in,"'"'' m’°°
liebt hatte, die ich vielleicht „
sehen würde und auch nimn
Bismarck nnd Moltke.
Der Wagen des Erstercn kam bald
heran. Und der Mann darin war picht
zu verkennen, mit seinen buschigen Au-
genbrauen und dem stahlklaren Blick, wie
er hochausgcrichtct dasaß, ein Gigantcn-
iorso von Michel Angela gemeißelt!
Aber der Andere?
Ich suchte und suchte . .! Unis armen
über Uniformen, blitzende Helme, wal-
lende Federbüsche aus Dutzenden von
Generalshüten-wenn ich ihn nur
nicht übersah! Allein ich mußte ihn ja cr-
ver neue general
ksumorcskc von frciberr von Schlicht
fij&ittcn hinein in die schönste Kritik, die de»
ersten Tag der Divisions-Manöver beendete,
platzten die allerhöchsten Ortes befohlenen Perso-
nalverändcrnngen: der Brigadekoniiiiandeur war
in Genehmigung seines Abschiedsgesuches zur Dis-
position gestellt worden, nnd an seiner Stelle wurde
der Oberst von Aberg, der bis dahin das In-
fanterieregiment von Dingsda geführt hatte, zum
General ernannt, während Herr von Bedarf, der
demselben Regiment bisher als Etats,,läßiger an-
gehört halte, zu dessen Kommandeur befördert wurde.
Verabschiedungen und Beförderungen während
de? Manövers sind mehr als selten, inan wartet
für gewöhnlich damit bis nach Schluß der Herbst-
Übungen; so riefen die Veränderungen in den
Kommandostellen die allergrößte Aufregung her-
vor. Und doch hatte man nach dem, was vorgc-
falle» war, nichts Anderes erwartet. Am ersten
Tage der Brigademanövcr war Seine Exzellenz
der Herr Divisionskominaiidenr dem ihm unter-
stellten General nnd Brigadckominandcnr — ob
mit oder ohne genügende Veranlassung, das mag
dahingestellt werden — derartig grob geworden, daß
der sein Schwert in die Scheide steckte und offen be-
kannte: „Ich spiel' nicht mehr mit, so etwas
lass' ich mir nicht gefallen, ich gehe in Pen-
sion." Noch an demselben Tage hatte er sich
von einem Oberstabsarzt einen Totenschein
aiisstellen lassen und telegraphisch seinen
Abschied erbeten. Der war nun da, und
z»», zweiten Mal steckte der Herr General
sein Schwert in die Scheide nnd wandte
sich an seine Offiziere: „Meine Herren, ich
habe mich gefreut, Sie kennen gelernt zu
haben — leben Sie wohl."
Und im Galopp ritt er davon — nach
Pension opolis.
Da hörte er plötzlich Hufschläge hinter
sich und als er sich umsah, bemerkte er sei-
nen neuernannten Nachfolger, den General
von Aberg, der ihn einzuholen versuchte.
Der General a. D. hielt sein Pferd an und
wartete, bis der Andere herankam: „Nun,
was gibt's, Verehrter?"
Der Verehrte wurde etwas verlegen,
dann aber sagte er: „Herr General, ich habe
eine etwas sonderbare Bitte, aber da Sie
ja auch Feldzüge mitgemacht haben, weiden
Max Feldbauer
Auch gab so manchen weisen Fingerzeig kr
In PreußenS wie in Deutschlands ' '
war nicht immer dies ein großer 1-
91«,i, wenn er sprach, so sprach kr «mn >
Und dort im Reichstag wies wohl leiten
Gewisse schnöde Nörgler und Vernenier
Auf ihre Pflichten hin so eloquent i
Und als für ihn der diaue Brief gefemmen,
Obwohl er noch ganz rüstig dazumal,
Da hat er still und würdig hingenommen,
Was ihm des Kaisers Majestät befahl.
Kurzum- —s^litdten '
Der M,
Hin Musterbild von deutsch-
Den Grafenstand verlieh auch sei" dAenarch 1
Der ihn dcsanntlich äußerst hoch WW&f.
Dein Denkmal prangt in seiner Heunat V '
®" andres wcih'n sic in Berlin ihm lc:
Doch länger bleibt das Denkmal unvergeße ,
Das Rost und Motten niemals können re
Weil cr's in unserm Busen sich ge,e -
vredermeier mit «r
. JUGEND -
kennen! Sein Bild, wie oft hatte ich es schon
gesehen, stand lebhaft vor meinen Augen! • . .
Da, — während ich schon die folgenden Wagen
unruhig überfliege, höre ich plötzlich zwei
Männer vor mir reden:
„U,t dat is Moltke, Krischan. Kiek Di den
'mal an, den hest Du all noch nich seihn." —
Es gibt mir einen Riß gleich dem Krischan
unter mir und Beide starren wir, dein weisen-
den Finger des Sprechers folgend, in die
Carosse, die eben vorüberzieht. Wahrhaftig!
| - —f»«„,1Pnaefauert fjjjt
Nr. 3_
Und— spuckt dem Leutnant —pitfch — in's Gesicht:
G'rad' in die Augen bat der'» gekriegt!
Das sieht ein Gemeiner, ein Bad'ner Lind,
Springt zu, packt den Lerl bei'm Dalse geschwind
Und würgt ihn ein bische» — nur so im Ltch'n —
Bis diesem die Angen übergeh'n . . .
Der Leutnant sicht's, ruft lachend ihn an:
„Genügt ja l Lasten Sie jetzt den Mann:"
Mein Bad'ner hört's, aber dreht sich nicht um
Und drischt aus den Lerl los, seft aber stumm,
von rechts nach links — herüber, hinüber
- -«„<« ui--"
unter mir und Beide imum
den Finger des Sprechers folgend, in die ttnv
Carosse, die eben vorüberzieht. Wahrhaftig! von rechts nach links — herüber, >>»■>—
Dies ist Moltke! Fast zusammengekaüert sitzt Zieht er ihm watschen und Maulschellen über,
er im Fond, niedrig, unscheinbar, uub nichts „So!" spricht er. „Sodele! 8ell isch for's Spucke,
ist von ihm sichtbar, als die breiten rothen Du neinmol vcrzwiebelter Deiwcls-Leiduckel"
Aufschläge seines dunklen Mantels und eine Dann nimmt er den Türke von Neuem her,
Mütze, die viel zu groß erschien für das vermöbelt ihn nochmals die Lreuz und die Luer:
- - . Denn welch ein Gesicht! Jetzt „Un sell — Du französischer Lausc-Derk —
Un sell un sell isch sor „Deidelberg!"
Gcorg Bötticher
ias ihm des Kaisers Majestät vemw-
-- »•*«** - ---e""'* g» Ä? &
kleine GesichC^Denr ^ ^ ^ schmächtig
Eine ITloltke-KrUik
iLiviiivv —
ä war 1889. Ein Maltag, M" w" er
sein soll und wie er immer war, ,
„Kaisers" etwas vorhatten — Kcnstrw -
Die Straße unter den Linden war mst TrmmstY--
bogen, Flaggen und Guirlanden best st" ,
alle Häuser hatten Festgewand angeleg
aus den Bürgersteigen drängte die --
Kops an Kops. Man erwartete den Cm^g
König Hnmberts von Italien, welcher
ersten Male den jungen Kaiser besuchte, b
stand aus einer Kiste, die mir ein st" ü
Berliner um einen Thaler vermicthet halt,
und wartete. Endlich Tücherschwenken un
Hurrahrusen, immer näher wachsend, nnm
ßch steigernd, aller Augen nach der Dchlung
des Brandenburger Thores gewendet - - - -
Die Spitzenreiter erscheinen! Ainstk. ^-s
schirende Bataillone! Dann die prächtigen
Carossen mit den besternten und bc-
kreuzten Fürstlichkeiten im Fond und
dem ewig gleichen, sadcn Bedienten-
gesicht aus dem Kutschbock! —
Blich aber intercssirtcn nur Zwei
Menschen in dem Zuge, zwei Menschen,
die ich nie gesehen und doch immer ge-
liebt hatte, die ich vielleicht nie mehr
sehen würde und auch nimmer sah:
ismarck und Moltke.
sah ich es erst... so zart, so ^.,
und so durchgeistigt, — ein Asketengesicht,
verklärt von der Milde des Alters, nnd doch
ernst nnd streng wie das eines Heiligen —.
Dann war er vorbei!
Krischan nnd ich mußten denselben Ge-
danken gehabt haben; denn während ich von
meiner Kiste herabstieg, hörte ich ihn noch
mit seiner breiten, ehrlichen, niederdentschen
Znnge sagen:
„Gottsdunner, dat is Moltke? De süht
liksterwelt nt as*) en Pabst in Uneform . .“
___ * H. de Hora
*) genau so aas wie
Doppelte Abrechnung
^2sti Wörth die heiße, ruhmreiche Schlacht
Datum auch die Badenser mitgemacht.
Unter General Werder fochten sie brav
Und verhalten Manchem zum ewigen Schlaf.
Das Raubgesindel, die wilden gälen
Türkos, die könnten davon erzählen:
von allen, so viel sie auch kratzten und bisfen,
Dieß es schließlich: Todt oder — ausgeriffen. -
Mit solch einem Lerl, im dicksien Gedränge
Geräth ein Leutnant in's Dandgemenge.
Der Iterl, mit 'nein richt'gen Wildkatzen-Blick,
Biegt plötzlich fein struppiges Danpt zurück
goficht ans dem Kutschbock! —
Mich aber intercssirtcn nur zwei
Menschen in dem Zuge, zwei Menschen,
die ich nie gesehen und doch in,"'"'' m’°°
liebt hatte, die ich vielleicht „
sehen würde und auch nimn
Bismarck nnd Moltke.
Der Wagen des Erstercn kam bald
heran. Und der Mann darin war picht
zu verkennen, mit seinen buschigen Au-
genbrauen und dem stahlklaren Blick, wie
er hochausgcrichtct dasaß, ein Gigantcn-
iorso von Michel Angela gemeißelt!
Aber der Andere?
Ich suchte und suchte . .! Unis armen
über Uniformen, blitzende Helme, wal-
lende Federbüsche aus Dutzenden von
Generalshüten-wenn ich ihn nur
nicht übersah! Allein ich mußte ihn ja cr-
ver neue general
ksumorcskc von frciberr von Schlicht
fij&ittcn hinein in die schönste Kritik, die de»
ersten Tag der Divisions-Manöver beendete,
platzten die allerhöchsten Ortes befohlenen Perso-
nalverändcrnngen: der Brigadekoniiiiandeur war
in Genehmigung seines Abschiedsgesuches zur Dis-
position gestellt worden, nnd an seiner Stelle wurde
der Oberst von Aberg, der bis dahin das In-
fanterieregiment von Dingsda geführt hatte, zum
General ernannt, während Herr von Bedarf, der
demselben Regiment bisher als Etats,,läßiger an-
gehört halte, zu dessen Kommandeur befördert wurde.
Verabschiedungen und Beförderungen während
de? Manövers sind mehr als selten, inan wartet
für gewöhnlich damit bis nach Schluß der Herbst-
Übungen; so riefen die Veränderungen in den
Kommandostellen die allergrößte Aufregung her-
vor. Und doch hatte man nach dem, was vorgc-
falle» war, nichts Anderes erwartet. Am ersten
Tage der Brigademanövcr war Seine Exzellenz
der Herr Divisionskominaiidenr dem ihm unter-
stellten General nnd Brigadckominandcnr — ob
mit oder ohne genügende Veranlassung, das mag
dahingestellt werden — derartig grob geworden, daß
der sein Schwert in die Scheide steckte und offen be-
kannte: „Ich spiel' nicht mehr mit, so etwas
lass' ich mir nicht gefallen, ich gehe in Pen-
sion." Noch an demselben Tage hatte er sich
von einem Oberstabsarzt einen Totenschein
aiisstellen lassen und telegraphisch seinen
Abschied erbeten. Der war nun da, und
z»», zweiten Mal steckte der Herr General
sein Schwert in die Scheide nnd wandte
sich an seine Offiziere: „Meine Herren, ich
habe mich gefreut, Sie kennen gelernt zu
haben — leben Sie wohl."
Und im Galopp ritt er davon — nach
Pension opolis.
Da hörte er plötzlich Hufschläge hinter
sich und als er sich umsah, bemerkte er sei-
nen neuernannten Nachfolger, den General
von Aberg, der ihn einzuholen versuchte.
Der General a. D. hielt sein Pferd an und
wartete, bis der Andere herankam: „Nun,
was gibt's, Verehrter?"
Der Verehrte wurde etwas verlegen,
dann aber sagte er: „Herr General, ich habe
eine etwas sonderbare Bitte, aber da Sie
ja auch Feldzüge mitgemacht haben, weiden
Max Feldbauer