DOI Heft:
Nr. 44
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.3900#0343
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JUGEND
Nr. 44
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19 f° Wllhtz x
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?er eilen in j,j.l
4N jedetUs er
1 ^andesvater:
nominell hat er
‘r Russen haut,
1 für feinM;
us auf zehn
Acku
en Berge Zär'cbeu
genommen
ochwillfainineii;
er ße ungern
s läßt er hungern,
nheit
rt weit und keil,
on
5rabeu slhon.
ii Letiinje
eine Pinie!
und Poeten
e treten,
iliensorgen
Niemand W
halt 6as <W
: der Velil 'f
Herodot
O
■
UWW»
MM
politische ^iinmelsschau öer „Jugend": 2lus unfern: Observatorium an der jJranuerstraße avisiert man UNS
für ganz Bayern den baldigen Eintritt einer totalen Sonnenfinsternis;!!
ßespiw
„No, M lval-
fiuing vott dilll
sag I>* "
,lft oorfeinW'
u^-
schwer'»
u11
IZofnackrickl der „Jugend"
Der ErbprinzvonKleininichelstetten brachten
kürzlich seine Amme in nicht geringe Verlegenheit.
Der ziemlich kräftig entwickelte fürstliche Säugling
machte nämlich, als die Amme bereits vollständig
erschöpft war, noch ziemlich deutliche Geberden
nach Mehr. Wie die verwickelte Situation sich schließ-
lich löste, können wir zu unserm Bedauern nicht be-
richten. Thatsache ist leider, daß sehr links stehende
Blätter auf Grund dieses Vorkommnisses die ^abel
von der „Volksaussaugung" intensiver wieder-
holen.
MaKres Gesdncbtcben
In einem Restaurant einer Provinzstadt stehen
zwei Herren in sehr lebhaftem Diskurs. Plötzlich
ruft der eine laut: „Und ich sag' Dir, es ist gar
nicht anders möglich, der Bürgermeister spinnt."
Da mischt sich ein ebenfalls am Tisch sitzender
Herr in das Gespräch: „Meine Herrn, ich bin Ma-
gistratsbeamter, ich kann unmöglich dulden, daß
Sie so über unfern Bürgermeister losziehen." „Ja,
was woll'ns denn," wird ihm entgegengehalten,
„wir sprechen ja vom Bürgermeister von X."
„Meine Herrn," meint gereizt der Beamte, „damit
können Sie sich nicht hinauswinden; es spinnt
kein Anderer als der unsere!"
Militärisches
Noch ein jüdischer Feldherr! Der Feldhanpt-
mann prinzivalli hat in seinem Zeltlager vor
Pisa selbst eingestanden, daß sein Vater der alte
Goldschmidt in Venedig war.
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