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vrt hinter jenen Höhen
War meines Vaters Hans,
Und steht es noch, so gehen
Drin Fremde ein und ans.

Es heben fremde Arme
Den Pstug durchs braune Land,
Den Samen in die Furche
Wirft eine fremde Hand.

Und fremde Sensen schneiden
Das windbewegte Korn,

Und fremde Finger lösen
Die Blüthe aus dem Dorn.

Es brennen fremde Schwüre
Im goldnen Mondenthau,
Und in den hohen Betten
Träumt eine fremde Frau.

M. Feldbauer (München)

Die schenkt dem Hause Kinder;

Sie ziehen in die Welt,

Den Winden und den Wolken
Wie wir so zugesellt.

Und führt sie aus Vergessen
Der Weg einst hier vorbei,

Dann sinnen sie erschrocken
Dieselbe Melodei:

Dort hinter jenen Höhen
War meines Vaters Haus,

Und steht es noch, so gehen
Drin Fremde ein und aus.

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[nicht signierter Beitrag]: Vignette
Max Feldbauer: Aquarell ohne Titel
Franz Langheinrich: Fremde Heimath
 
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