Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben (10.1905, Band 2 (Nr. 27-52))

1905

J UGEND

Nr. 27

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schaft!. Brosch. (Prof. Encausse) 6. Aufl.
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Ein

IHeisterwcrK von
Humor u. Satire!

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KaTTian KlulbenTchädel
l>at Rudolf 6reinz eine der
köstlichsten und populär-
sten flguren der „Jug-
end" und zugleich ein völlig
neues Genre der zeit-
genössischen Satire ge-
schaffen. Oie Sammlung dieser
Marterln repräsentiert eine 5üIIe
von tvitz und Humor und gehört
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Liebe Jugend!

Lin ländlicher Abgeordneter des bayr.
Parlaments kehrt in seine Stammkneipe
zurück, nachdem er den Vortrag eines
begeisterten Flottenvereinlers angehört
hat. Seinen lauschenden Mitbürgern hält
er nun — nicht einverstanden mit dem
Inhalt der gehörten Rede — folgenden
Speech: „was! Unsere Zukunft soll auf'm
Wasser lieg'n? Net wahr isl Unsere
Zukunft liegt auf'm Mist! Da sind die
wurzeln Deiner Kraft I Ans Vaterland,
ans teure, schließ Dich an!"

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Das dritte Quartal beginnt mit vorliegender No. 27 am 3 Juli i9°5- Damit kelne
Unterbrechung in der Zusendung der Fortsetzung erfolgt, wird um gefällige rechtzeitige Erneuerung des
Abonnements gebeten.

Die Freunde der „Jugend“ ersuchen wir höflichst, in Bekanntenkreisen auf unsere Zeitschrift auf-
merksam zu machen und das Abonnement auf dieselbe zu empfehlen.

München, Färbergraben 24/11. Hochachtungsvoll

Verlag der „Jugend“

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und Buchhändler Leonard
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schlägige Artikel u. erb, diesbez. Anfrag.

Bel etwaigen Bestellungen bittet man auf die llUnchner „JTCF.M)“ Bezug zu nehmen.