?um „^eßnWikk'r'onen-S'onrs" des Fürsten
HencKekrDonnersmarcK
Regiments-Lommandeur: „Ja, meine
Herren, jura Neseroeteutnant werden wir
ja den Einjährigen Cohn nie wählen können,
ober bedenken Sie: Sein Vater hat eine runde
Million jezeichnet! — die ünoppe muß er
wenigstens Kriegen !“
flgrariFche FleiFchesluFf
Heil Dir, mein Volk! Des Schlachtviehs
Preise steigen
Und die des Fleisches auch mit Vehemenz I
Gottlob, die deutschen Marktberichte zeigen
Dabei noch imnier steigende Tendenz.
Nun jubelt, Patrioten,
Nun ärgert euch, ihr Rothen,
Steig', deutscher Aar, zu Himmelshöhen doch,
Und du, o Fleischpreis, steige höher noch!
Wir töteten die Börse der Produkten,
Dann steigerten die Zölle wir, hurrah l
Der Zolltarif war unsrer Gegner Mulden,
Das Fleischbeschaugesetz ihr Capua.
Die Maul- und Klauenseuche
War uns die Vogelscheuche,
Mit der wir schreckten jede Konkurrenz.
Nun grünt uns endlich hoffnungsfroh der Lenz l
Wir haben lange nach der Huld gedürstet,
Die andern ward in reichem Maß zu theil.
Da kam der Mann, der jetzo ward gefürstet;
Ein jeder wackre Deutsche ruft ihm Heil!
Es trieb uns Bernhard Bülow
Den Zoll für hundert Kilo
Getreide, Fleisch und Schlachtvieh in die Höh'.
Hurrahl Bansai! Cheer! Eljen! Evoö!
Jetzt ist's noch Sommer! Doch mitWonne denken
Wir an den Frost mit seinem Eis und Schnee.
Gott woll' uns einen harten Winter schenken,
Dann gehn die Preise noch mehr in die Höh'.
Knurrt auch dem Volk der Magen,
Das muß es gerne tragen.
Es hungert ja für uns, für unser Geld.
Und haben wir Geld, hat's die ganze Welt!
Wohl lächelt uns auf ausländischen Weiden
Manch feistes Schlachtvieh an mit arger List.
Der Patriot wird lieber Hunger leiden,
Als daß er je undeutsche Thiere ißt.
Muß auch der Städter geizen,
So blüht doch unser Weizen.
Und jeder deutsche Christ stimmt mit uns ein:
Hurrah, das deutsche Rind, das
deutsche Schwein!
Gubinissionsanzeige
Die Lieferung von vorläufig zwanzig Tonnen
Hanfstricken für das Anieilen der Reservisten
während und nach den Schlachten ist zu vergeben.
Rriegsministerium Petersburg
Abtheil. O, Anti-Desertion.
JUGEND
Offener Brief
an den gefunden IIlenFchenperffand
Ludwig Thoma ist in Stuttgart wegen seiner
„Schöpsenkeulc," seiner „Unschlittkerze,"
seines „Bettbesteigers" u. s. w. zu sechs Wochen
Gesängniß verurtheilt worden. Zur Kritik dieses
mir ganz nubegreiflichen Urtheils muß ich einige
Gesichtspunkte hervorheben, die meines Wissens
in der Stuttgarter Gerichtsverhandlung nicht oder
nicht genügend hervorgehoben worden sind.
Die Herren Sittlichkeilsapostel erklären allen
und jeden geschlechtlichen Umgang außer der Ehe
für unsittlich. Wir wollen ganz absehen von den
zahllosen Fällen, wo der Umgang in der Ehe
überhaupt unthunlich ist oder aus hygienischen
und anderen Gründen, auch wegen tiefer einseitiger
oder gegenseitiger Abneigung nicht stattfindet, und
uns zunächst auf die Unverhei ratheten be-
schränken. Hier nun liegt die sozialökonomische
Thatsache vor, daß Millionen gesunder und zum
Heirathen befähigter Menschen den Schritt nicht
thun können oder dürfen, weil sie die Mittel
zur nöthigen Einrichtung nicht besitzen oder sich
sonst nicht „hinaussehen". Denn mit dem Hei-
rathen allein ist's nicht gethan, da man mit dem
zu erwartenden Kindersegen, mit den ouras
posteriores, der Ernährung einer größeren Familie
und der Erziehung vieler Kinder rechnen muß.
Und nun tritt das schreckliche Dilemma ein,
daß die Kirche — sowohl die protestantische
als die katholische — jeben Umgang, der
die Zeugung eines Menschenkindes aus-
schließt, als unmoralisch nicht nur,
sondern gradezu als sündhaft und gott-
los verurtheilt. Es existieren zwar hier ver-
schiedene. dem gesunden Menschenverstand unbe-
greifliche Kautelen, die im Wesentlichen, bei schauder-
hafter Rücksichtslosigkeit gegen die Frau nur der
Begierde des Mannes zu Hilfe kommen, und
die man unter dem Sammelnamen „Liguoris-
mus" zusammenfassen kann, — aber das Prin-
zip steht fest: die Kirche verlangt den nnbe-
schränkten Aindersegen, auch wenn die Ge-
sundheit der Frau dabei zu Grunde geht und
wenn die wirthschaftlichen Verhältnisse derart sind,
daß dabei die Familie an den Bettelstab
kommen muß- Ein „Zweikindersystem" oder über-
haupt eine nothgcdrungene Einschränkung des Kin-
dersegens erkennt die Kirche nicht an; na-
mentlich nicht in Deutschland, wo die angeblich
„sittlichen" Gebote dieser Art strenger als irgend-
wo in der Welt beobachtet werden.
Es bedarf wohl kaum der Erklärung, daß wir
staatlich Gesinnten die Schwängerung, wenn da-
durch Leben und Gesundheit der Mutter oder des
Kindes gefährdet sind, sowie die Erzeugung von
Kindern, welche nicht ernährt und erzogen werden
können, für unsittlich halten!
Nun kommt Herr Licentiat Bohn auf dem
Kölner Sittlichkeitskougreß daher, und leistet sich
unter Hinweis auf das bekannte Rembrandt'sche
Zechbild (die Gattin reitet auf dem Schooße des
champagncrisirenden Meisters) wörtlich folgende
Prahlerei:
„Auch mir hat Gott der Herr ein solches
Weib geschenkt. Braut- und Kraft-Jubel
und stille Ehefreuden, wer dieses Glück
errungen, stimmt mit dem Künstler ju-
belnd ein."
Ich frage: war nicht Tboma, ist nicht Jeder,
der ein Herz für das Volk, für die Millionen
Derer hach denen das Heirathen und mithin die
„offizielle Sittlichkeit" unmöglich gemacht ist, ja grade
durch die Kirchengebote erschwert wird, — ist nicht
Jeder von uns berechtigt, in jenen Worten des
Herrn Bohn einen blutigen Hohn auf alle Die-
jenigen zu finden, die nicht, wie der genannte
Herr, mit solchem Kraftjubel und solchen Ehe-
freuden gesegnet wurden?
Und derselbe Herr hat uns, das deutsche Volk,
ein Volk von Hurern genannt!
1905
Aus den obigen Ausführungen geht aber her-
vor, daß geistliche Gschaftlhuber vom
Schlage der Kölner Apostel (sie finden sich so-
wohl im katholischen als protestantischen Lager)
überhaupt unfähig sind, der sexuellen Sittlich-
keitsfrage die der modernen Gesetzgebung und so-
zialen Wissenschaft entsprechende Objektivität ent-
gegenzubringen; daß sie jedenfalls sich hüten sollten,
öffentlich den Mund voll Schniutz zu nehmen und
diesen auf das deutsche Volk zu entlade».
(Zeorg kjirtl»
Oie Kriegsparfei und der Zar
Nun laß einmal das Plärren, Nikolaus,
Und thu' nicht immer, als wär' alles aus I
Du machst wahrhaftig Dich zum Kinderspotte.
Was ist denn nur für Rußland so 'ne Flotte?
Neuntausend Mann, und wärens zehnmal mehr,
Darum wird doch Dein Reich noch lang nicht leer!
Und dann der Rubel —wozu sind die Jüden?
Da schreit doch keine Seele gleich nach Frieden!
Doch thust Du's, na daun sag ich: Sieh' Dich für!
Erbrochen wird Dir mitternachts die Thür',
Und, — hast vom Peter doch gehört? — geschwinde
Legt um den Hals 'ne Schärpe sich als Binde.
Dein Leben oder Krieg, so steht die Sach'.
Entscheide Dich! Wir richten uns danach;
Denn wenn wir ihm nicht gleich ein Opfer bringen,
Läßt u n s das Volk am nächsten Gaspfahl schwingen;
Die Selbsterhaltung ist die erste Pflicht,
Und soweit reicht doch uns're Liebe nicht,
Du bist für Krieg? Nicht wahr? Ich mußt es lange.
Die Welt soll seh'n: Ein Zar, der ist nicht bange.
Den Witte jag, der Dir zum Frieden rät!
Gern stirbt das Volk für Eure Majestät I
Huf der Wallfahrt zur „Sancfa Bertha"
Japaner: „Sch hübe Ja eigentlich gar nicht
nöthig, das wundertätige Snadenbild aufzuluchenl"
Rulle: „Und ich erst recht nichtI"
522
HencKekrDonnersmarcK
Regiments-Lommandeur: „Ja, meine
Herren, jura Neseroeteutnant werden wir
ja den Einjährigen Cohn nie wählen können,
ober bedenken Sie: Sein Vater hat eine runde
Million jezeichnet! — die ünoppe muß er
wenigstens Kriegen !“
flgrariFche FleiFchesluFf
Heil Dir, mein Volk! Des Schlachtviehs
Preise steigen
Und die des Fleisches auch mit Vehemenz I
Gottlob, die deutschen Marktberichte zeigen
Dabei noch imnier steigende Tendenz.
Nun jubelt, Patrioten,
Nun ärgert euch, ihr Rothen,
Steig', deutscher Aar, zu Himmelshöhen doch,
Und du, o Fleischpreis, steige höher noch!
Wir töteten die Börse der Produkten,
Dann steigerten die Zölle wir, hurrah l
Der Zolltarif war unsrer Gegner Mulden,
Das Fleischbeschaugesetz ihr Capua.
Die Maul- und Klauenseuche
War uns die Vogelscheuche,
Mit der wir schreckten jede Konkurrenz.
Nun grünt uns endlich hoffnungsfroh der Lenz l
Wir haben lange nach der Huld gedürstet,
Die andern ward in reichem Maß zu theil.
Da kam der Mann, der jetzo ward gefürstet;
Ein jeder wackre Deutsche ruft ihm Heil!
Es trieb uns Bernhard Bülow
Den Zoll für hundert Kilo
Getreide, Fleisch und Schlachtvieh in die Höh'.
Hurrahl Bansai! Cheer! Eljen! Evoö!
Jetzt ist's noch Sommer! Doch mitWonne denken
Wir an den Frost mit seinem Eis und Schnee.
Gott woll' uns einen harten Winter schenken,
Dann gehn die Preise noch mehr in die Höh'.
Knurrt auch dem Volk der Magen,
Das muß es gerne tragen.
Es hungert ja für uns, für unser Geld.
Und haben wir Geld, hat's die ganze Welt!
Wohl lächelt uns auf ausländischen Weiden
Manch feistes Schlachtvieh an mit arger List.
Der Patriot wird lieber Hunger leiden,
Als daß er je undeutsche Thiere ißt.
Muß auch der Städter geizen,
So blüht doch unser Weizen.
Und jeder deutsche Christ stimmt mit uns ein:
Hurrah, das deutsche Rind, das
deutsche Schwein!
Gubinissionsanzeige
Die Lieferung von vorläufig zwanzig Tonnen
Hanfstricken für das Anieilen der Reservisten
während und nach den Schlachten ist zu vergeben.
Rriegsministerium Petersburg
Abtheil. O, Anti-Desertion.
JUGEND
Offener Brief
an den gefunden IIlenFchenperffand
Ludwig Thoma ist in Stuttgart wegen seiner
„Schöpsenkeulc," seiner „Unschlittkerze,"
seines „Bettbesteigers" u. s. w. zu sechs Wochen
Gesängniß verurtheilt worden. Zur Kritik dieses
mir ganz nubegreiflichen Urtheils muß ich einige
Gesichtspunkte hervorheben, die meines Wissens
in der Stuttgarter Gerichtsverhandlung nicht oder
nicht genügend hervorgehoben worden sind.
Die Herren Sittlichkeilsapostel erklären allen
und jeden geschlechtlichen Umgang außer der Ehe
für unsittlich. Wir wollen ganz absehen von den
zahllosen Fällen, wo der Umgang in der Ehe
überhaupt unthunlich ist oder aus hygienischen
und anderen Gründen, auch wegen tiefer einseitiger
oder gegenseitiger Abneigung nicht stattfindet, und
uns zunächst auf die Unverhei ratheten be-
schränken. Hier nun liegt die sozialökonomische
Thatsache vor, daß Millionen gesunder und zum
Heirathen befähigter Menschen den Schritt nicht
thun können oder dürfen, weil sie die Mittel
zur nöthigen Einrichtung nicht besitzen oder sich
sonst nicht „hinaussehen". Denn mit dem Hei-
rathen allein ist's nicht gethan, da man mit dem
zu erwartenden Kindersegen, mit den ouras
posteriores, der Ernährung einer größeren Familie
und der Erziehung vieler Kinder rechnen muß.
Und nun tritt das schreckliche Dilemma ein,
daß die Kirche — sowohl die protestantische
als die katholische — jeben Umgang, der
die Zeugung eines Menschenkindes aus-
schließt, als unmoralisch nicht nur,
sondern gradezu als sündhaft und gott-
los verurtheilt. Es existieren zwar hier ver-
schiedene. dem gesunden Menschenverstand unbe-
greifliche Kautelen, die im Wesentlichen, bei schauder-
hafter Rücksichtslosigkeit gegen die Frau nur der
Begierde des Mannes zu Hilfe kommen, und
die man unter dem Sammelnamen „Liguoris-
mus" zusammenfassen kann, — aber das Prin-
zip steht fest: die Kirche verlangt den nnbe-
schränkten Aindersegen, auch wenn die Ge-
sundheit der Frau dabei zu Grunde geht und
wenn die wirthschaftlichen Verhältnisse derart sind,
daß dabei die Familie an den Bettelstab
kommen muß- Ein „Zweikindersystem" oder über-
haupt eine nothgcdrungene Einschränkung des Kin-
dersegens erkennt die Kirche nicht an; na-
mentlich nicht in Deutschland, wo die angeblich
„sittlichen" Gebote dieser Art strenger als irgend-
wo in der Welt beobachtet werden.
Es bedarf wohl kaum der Erklärung, daß wir
staatlich Gesinnten die Schwängerung, wenn da-
durch Leben und Gesundheit der Mutter oder des
Kindes gefährdet sind, sowie die Erzeugung von
Kindern, welche nicht ernährt und erzogen werden
können, für unsittlich halten!
Nun kommt Herr Licentiat Bohn auf dem
Kölner Sittlichkeitskougreß daher, und leistet sich
unter Hinweis auf das bekannte Rembrandt'sche
Zechbild (die Gattin reitet auf dem Schooße des
champagncrisirenden Meisters) wörtlich folgende
Prahlerei:
„Auch mir hat Gott der Herr ein solches
Weib geschenkt. Braut- und Kraft-Jubel
und stille Ehefreuden, wer dieses Glück
errungen, stimmt mit dem Künstler ju-
belnd ein."
Ich frage: war nicht Tboma, ist nicht Jeder,
der ein Herz für das Volk, für die Millionen
Derer hach denen das Heirathen und mithin die
„offizielle Sittlichkeit" unmöglich gemacht ist, ja grade
durch die Kirchengebote erschwert wird, — ist nicht
Jeder von uns berechtigt, in jenen Worten des
Herrn Bohn einen blutigen Hohn auf alle Die-
jenigen zu finden, die nicht, wie der genannte
Herr, mit solchem Kraftjubel und solchen Ehe-
freuden gesegnet wurden?
Und derselbe Herr hat uns, das deutsche Volk,
ein Volk von Hurern genannt!
1905
Aus den obigen Ausführungen geht aber her-
vor, daß geistliche Gschaftlhuber vom
Schlage der Kölner Apostel (sie finden sich so-
wohl im katholischen als protestantischen Lager)
überhaupt unfähig sind, der sexuellen Sittlich-
keitsfrage die der modernen Gesetzgebung und so-
zialen Wissenschaft entsprechende Objektivität ent-
gegenzubringen; daß sie jedenfalls sich hüten sollten,
öffentlich den Mund voll Schniutz zu nehmen und
diesen auf das deutsche Volk zu entlade».
(Zeorg kjirtl»
Oie Kriegsparfei und der Zar
Nun laß einmal das Plärren, Nikolaus,
Und thu' nicht immer, als wär' alles aus I
Du machst wahrhaftig Dich zum Kinderspotte.
Was ist denn nur für Rußland so 'ne Flotte?
Neuntausend Mann, und wärens zehnmal mehr,
Darum wird doch Dein Reich noch lang nicht leer!
Und dann der Rubel —wozu sind die Jüden?
Da schreit doch keine Seele gleich nach Frieden!
Doch thust Du's, na daun sag ich: Sieh' Dich für!
Erbrochen wird Dir mitternachts die Thür',
Und, — hast vom Peter doch gehört? — geschwinde
Legt um den Hals 'ne Schärpe sich als Binde.
Dein Leben oder Krieg, so steht die Sach'.
Entscheide Dich! Wir richten uns danach;
Denn wenn wir ihm nicht gleich ein Opfer bringen,
Läßt u n s das Volk am nächsten Gaspfahl schwingen;
Die Selbsterhaltung ist die erste Pflicht,
Und soweit reicht doch uns're Liebe nicht,
Du bist für Krieg? Nicht wahr? Ich mußt es lange.
Die Welt soll seh'n: Ein Zar, der ist nicht bange.
Den Witte jag, der Dir zum Frieden rät!
Gern stirbt das Volk für Eure Majestät I
Huf der Wallfahrt zur „Sancfa Bertha"
Japaner: „Sch hübe Ja eigentlich gar nicht
nöthig, das wundertätige Snadenbild aufzuluchenl"
Rulle: „Und ich erst recht nichtI"
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