Inseraten-Annahme
durch alle Annoncen-Expeditionen,
sowie durch den
Verlag der „Jugend“, München.
99
IDGF.NP“
Insertions-Gebühren
für die viergespaltene Nonpareille-Zeile
oder deren Raum Mk. 1.50.
Abonncuiciitttpreitt des Quartals (13 Nummern) Mk. 3.50, Oesterr. Währung 4 Kronen 60 Heller, bei Zusendung unter Kreuzband gebrochen Mk. 4.SO,
Oesterr. Währung 5 Kronen 25 Hell., in Rolle Mk. 5.—, Oesterr. Währung 6 Krön., nach dem Auslande: Quartal (13 Nummern) in Rolle verpackt Mk. 5.50,
Francs 7.—, 5 Sligs. 5 d., 1 Doll. 35 C. Einzelne Nummern 30 Pfg. exclusive Porto. Bestellungen werden von allen Ruch- und Kunsthandlungen, sowie
* von allen Postämtern und Zeitungsexpeditionen entgegengenommen.
Ein Schulpastor. In dem Prozeß
gegen den Redakteur Röhl wegen Beleidigung
des Kreisschulinspektors Pastor Pötter hat das
Gericht sestgestellt, daß dieser einen Lehrer
aus dem Amt vertrieben hat, daß er ein
Virtuos in Lehrerkränkungen war. das; er
die Unwahrheit gesprochen hat, daß er leicht-
sertig und aus Rachsucht eine unrichtige An-
zeige erstattet, und daß er sich durch seine
Handlungen in Gegensatz zu seinem Eide
gestellt hat. Hierfür ist er (d. h. der Re-
dakteur Röhl, nicht der Pastor Pötter) zu
500 Mark Strafe und in die Kosten verurtheilt
worden. — Es war ein Schauspiel für
Pötter, die Gesichter der Lehrer bei der Ur-
theilsverkündigung zu beobachte». Was nun
mit der Schulinspektion weiter werden wird,
das ruht im Schooße des Pötter. Zu den
Lehrern aber sagte dieser Herr, als er sich
entfernte: „Merkt Euch das Gebot: Du sollst
keine anderen Pötter haben neben mir!"
1\ 8. Es scheint aber doch, als ob in Folge des
Prozesses ein weiteres Zusammenwirken des
Herrn Pötter mit den als Zeugen ver-
nommenen Lehrern an maßgebender Stelle
sür unthunliäi erachtet wird. Es fragt sich
nur, ob zu diesem Zivecke die Lehrer straf-
versetzt werden, oder ob Herr Pötter zum
Schulrath befördert und versetzt wird.
BlütbenUse der „Jugend“
Ein Kaufmann suchte eine Verkäuferin. Aus
eine diesbezügliche Annonce hin erhielt er
u. a. nachsolgenden Brief:
„Sehr geehrter Herr!
Betreffs Ihrer Offerte im Anzeiger nröcht
ich Ihnen hierdurch daß id) gewünschte Stel-
lung suche bin 22 Jahre in der Hoffnung
daß Sie mein Gefüllt berücksichtigen und ich
Ihrer baldigen Antwort entgegen sehen darf
zeichnet hochachteud Fannh X."
Mein Geheimsystem
(Physical Culture)
Ein Lehrbuch zur Erlangung körperlicher und
Krische nebst cineni Anhänge über den
stostgeuus, des Lebens. Mit Abbildungen. ES
ist die heiligste Pflicht jedes Einzelnen, seinen
Körper auf die höchste Stufe der Entwicklung
;u bringen und zu halten, denn nur dann wird
'hm Krankheit ui,bekannt sein und er wird das
Leben mit Freuden genießen; wie überhaupt
».Mein Gehelmshftein" (Physical Cullure) nicht mit Geld
anfznwicgcn ist. Besonders für Herren ist dieses Shstem
fast unentbehrlich, denn nur der muskulöse Mann übt un-
widerstehliche Anziehungskraft auf die grauen aus. Preis
pro Exemplar Mk. !«.—. Verlangen Sie bitte gratis einen
ausführlichen Prospect rc. Sic erhalten dann außerdem noch
eine lehrreiche, interessante Broschüre kostenlos.
wendel'sche Verlagsbuchhandlung, Dresden *05.
Briefmarken!
aller Länder
äuss. billig.
Preisl. gratis.
Ernst Waake. Berlin, Friedrichstr. 66g.
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Musiker- etc. Krampf, Zittern (besond. in
Gegenwart Anderer) von Julius IVolff,
Berlin, Nachodstrasse 16, und Wiesbaden,
Niederwaldstr. 7. Atteste Geheilter sowie
(Ur Professoren Esmarch, Weichselbaum,
Nussbaum etc. werden zugesandt.
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stände, Parade-, Fechl-
u.Mensurausstattungen,
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vise, Hier-u. Weinzipfel
fertigt als Spezialität die
Studenten-Utensilien- und
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Carl Roth,
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Unter dem Allerhöchsten Schutze Seiner Königlichen Hoheit
des Grossherzogs Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein.
Aufforderung
behuls Einsendung von Vorschlägen zinr Anlage eines RoTengartens zu Worms. ln Worms, der
allen Nibelungenstadt, soll der sagenhaften Vergangenheit ein Denkmal gesetzt werden, dod) nicht
in Stein oder Erj, sondern durch die Natur: in Leltalt eines wildwachsenden, farbenprächtigen
Rosengartens (Krimhildens Rosengarten). Das heutige Ausschreiben bezweckt vorerst in den Delitz
der ersten Unterlagen zu gelangen, zur späteren Ausarbeitung eines detaillierten Dianes, fcs
handelt sich zunächst also nur um die kinlorderung von Ideen über die LeNaltung dieses Vorhabens:
um die künstlerische Auslassung des Rosengartenprosektes. Ls ergeht hiermit an alle deutschen
Rünltler die Aufforderung, sich an diesem Ideenwettbewerb zu beteiligen. 7ür die izonorierung der
drei geeignetsten Vorschläge werden öeträge von 500, 250 und 125 Mark zur Deriügung gestellt.
ln den Prülungs-Ausschuh, welcher die Auswahl der einiaufenden Vorschläge vornimmt,
lind nachstehende Herren eingetreten: 6rohh. holgärtner Dittmann-Darmstadt. Freiham* von Heyl
zu Herrnsheim, Ehrenbürger der Stadt Worms. Oberbürgermeister Köhler-Ülorms. Stadtbaurat
6g. Wilh. Metzler-'lVorms. Kunstmaler Prof. Prell, an der Kgl. Akademie der bildenden Künste
zu Dresden. Sartendirektor Riess-Karlsruhe, I. Vors, des Vereins deutscher Rosensreunde. Architekt
Prot Oabriel v. 8eidl-München. Königs. Gartenbaudirektor Siebert, Direktor des Paimengartens
zu Frankfurt a. w. Redakteur Konrad Fischer-Worms, Vors. d. Wormfcr Rosengarten-Ausschusses.
Cinlieferungstennin: i. februar 1906. Alles Weitere ift aus den Unterlagen zu ersehen. Dieselben
sind gegen Einsendung von 4 Mk. vom Rolengarten-Ausschuh Worms, z. Y. der Herrn Konrad bischer,
Worms, öchlohplatz ö, zu beziehen. Lei Cinreichung eines Entwurfes werden 3 Hlk. zurückvergütet.
’CUorms, im Oktober 1405. Der Wormser Roaengarten-Auaachuaa.
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