x I
ges
auf
iber
Zorn von Bulach als Erzieher E- Wilke
Die Bifchö fe: „Autsch! Ml), Ml)!! Bis das der BetHmann dem Spal-n wieder abgeberen Har . . !"
igt.
che
de
Zorn im Reicbsland
Liebe Jugend!
Geber dem Raiser, was des Raisers ist.
m
als
neu
ert.
fei"
?er-
be-
bei
eu-
er
uch
Mit Fritzen und auch mit willibrod
Da Hatte der Zorn seine liebe Not.
Sie trumpften auf ihren römischen Hut,
Da geriet der Zorn in gerechte Wut
Und zeigte, trotzend der pfäffischen List,
Dem Rrummstab, was eine Harke ist. —
An richtiger Stelle, zur richtigen Zeit
Ein richtiger Zorn das Herz erfreut.
n. Br.
*
Münchner Scherzfrage
Was ist für ein Unterschieb zwischen einem
geschminkten alten Weib unb ber muckerischen
„Allgemeinen Runbschau"?
Bei ber geschminkten alten Schachtel ist ber
Karmin außen unb bei bem ultramontanen
Blatt ist ber Armin Kausen.
Das Hamburger Schauspielhaus hat seinen
Direktor verloren. Einen Ersah für Schlenther
hat man in Berger gefunden — wer aber wird
Bergern ersetzen? Martersteig? Grube? Savits?
Hauptmaiin? Kainz? Halbe? Ganghofer?
Hagemann? Am Ende Schlenther? Es wird
die Deffentlichkeit interessieren, den Namen jenes
Mannes zu erfahren, der von keiner Seite für
den Hamburger Direktorposten in Kombination
gezogen worden ist; jenes Mannes, mit dem weder
offizielle noch inoffizielle Verhandlungen einge-
leitet wurden. Dieser Mann bin ich.
Roda Roda
englische Mahlkrankheil
Herrn ZZalfours Schimpf- und Lügenstrauß
Läßt kalt die Deutschen ungemein.
Er drückt so ungewählt sich aus
Aus Furcht, bald ungewählt zu seinl
Helios
Aber nicht mehr. Wohl mag der Kaiser
durch seine Behörden den Lehrern in Elsaß-
Lothringen befehlen, was der weltliche Dienst
heischt. Aber „nebstdem", sagt der Bischof vr.
Fritzen, haben die „katholischen Beamten Glau-
benspflichten zu erfüllen, in Bezug auf welche sie
ihren kirchlichen Vorgesetzten unterstehen." Noch
nie ist ein Wort gesprochen worden, in Bezug auf
welches nebstdem die Brust des Deutschen höher
schwillt. Dem Kaiser, was dem Kaiser, — dem
lieben Gott, was Gott, — der Kirche, was der
Kirche gebührt! Nicht mehr und nicht weniger!
Und damit diese drei Kreise nicht verwirrend
ineinander geraten, und damit nicht ein Kreis
den andern stört, sei jedem sein Gebiet ange-
wiesen. Der katholische Beamte in den Reichs-
landen hat drei Vorgesetzte, denen er gehorsamen
muß, und zwar in folgender Reihenfolge, von
unten nach oben gerechnet:
1. den Kaiser,
2. den lieben Gott,
3. Seine Gnaden den hochwürdigen Herrn
Bischof Max
ges
auf
iber
Zorn von Bulach als Erzieher E- Wilke
Die Bifchö fe: „Autsch! Ml), Ml)!! Bis das der BetHmann dem Spal-n wieder abgeberen Har . . !"
igt.
che
de
Zorn im Reicbsland
Liebe Jugend!
Geber dem Raiser, was des Raisers ist.
m
als
neu
ert.
fei"
?er-
be-
bei
eu-
er
uch
Mit Fritzen und auch mit willibrod
Da Hatte der Zorn seine liebe Not.
Sie trumpften auf ihren römischen Hut,
Da geriet der Zorn in gerechte Wut
Und zeigte, trotzend der pfäffischen List,
Dem Rrummstab, was eine Harke ist. —
An richtiger Stelle, zur richtigen Zeit
Ein richtiger Zorn das Herz erfreut.
n. Br.
*
Münchner Scherzfrage
Was ist für ein Unterschieb zwischen einem
geschminkten alten Weib unb ber muckerischen
„Allgemeinen Runbschau"?
Bei ber geschminkten alten Schachtel ist ber
Karmin außen unb bei bem ultramontanen
Blatt ist ber Armin Kausen.
Das Hamburger Schauspielhaus hat seinen
Direktor verloren. Einen Ersah für Schlenther
hat man in Berger gefunden — wer aber wird
Bergern ersetzen? Martersteig? Grube? Savits?
Hauptmaiin? Kainz? Halbe? Ganghofer?
Hagemann? Am Ende Schlenther? Es wird
die Deffentlichkeit interessieren, den Namen jenes
Mannes zu erfahren, der von keiner Seite für
den Hamburger Direktorposten in Kombination
gezogen worden ist; jenes Mannes, mit dem weder
offizielle noch inoffizielle Verhandlungen einge-
leitet wurden. Dieser Mann bin ich.
Roda Roda
englische Mahlkrankheil
Herrn ZZalfours Schimpf- und Lügenstrauß
Läßt kalt die Deutschen ungemein.
Er drückt so ungewählt sich aus
Aus Furcht, bald ungewählt zu seinl
Helios
Aber nicht mehr. Wohl mag der Kaiser
durch seine Behörden den Lehrern in Elsaß-
Lothringen befehlen, was der weltliche Dienst
heischt. Aber „nebstdem", sagt der Bischof vr.
Fritzen, haben die „katholischen Beamten Glau-
benspflichten zu erfüllen, in Bezug auf welche sie
ihren kirchlichen Vorgesetzten unterstehen." Noch
nie ist ein Wort gesprochen worden, in Bezug auf
welches nebstdem die Brust des Deutschen höher
schwillt. Dem Kaiser, was dem Kaiser, — dem
lieben Gott, was Gott, — der Kirche, was der
Kirche gebührt! Nicht mehr und nicht weniger!
Und damit diese drei Kreise nicht verwirrend
ineinander geraten, und damit nicht ein Kreis
den andern stört, sei jedem sein Gebiet ange-
wiesen. Der katholische Beamte in den Reichs-
landen hat drei Vorgesetzte, denen er gehorsamen
muß, und zwar in folgender Reihenfolge, von
unten nach oben gerechnet:
1. den Kaiser,
2. den lieben Gott,
3. Seine Gnaden den hochwürdigen Herrn
Bischof Max