■ geheimsten Seel
rsen dunklen, ve
bei Gott, ich' Hai
kannte ja nur d
st am Karsten vc
krankhafte Drar
u sammeln, worl
amen schlug. Fl
gar keine Cmpsh
sie war eben n
nes Künstlers,
hr die Berechne
Und sie war
nichtigsten Dn
stets amüsant, i
stest Du nur e
timme gehört,
gesehen!
die Grübchen 1
m, dann hätte
t oder Pinsel
,alten.
m Anziehung, die
und mochte ich
• und eines Tages
du dem Zustand
r reden, sie bitten,
m.
endgültig gefaßt,
> allein in meinem
ußte mich endlich
u warst damals
deren Bekannten
will den Nymen
Sache. Genug,
mir im Künstler-
llte eine Flasche
Zelegenheit, von
lachdem er über
nnte ich endlich
noch jenes Bild-
einem Jahr ge-
ch ganz geheim-
m Stuhl zurück,
i, indem er mir
treckte:
Hst, zu schweigen,
lette, lustige Ge-
e mir fast das
} er besaß eine
ch zu ihm war
stummen Bronze-
tte sich verliebt,
richt zerschlagen,
iel Abgüsse diese
l noch machen
I
mit frischem
Gewalle
e und
Wurzelkralle
Steine streicht!
weicht —
Der Maler Hugo V. Habermann (München)
Schalle
Felsenhalle,
sich im Falle,
geblieben,
r Ruh —
?rneni Balle,
en Leben
getrieben,
zu.
ef Schänder!
Liebe Jugend!
Ein Bauer kommt zum Pfarrer beichten. Er
habe einem Besitzer ein Schwein gestohlen, und
da ihn die Sünde sehr drücke, bitte er den Herrn
Pfarrer um Rat, was er tun solle.
„Hm," sagt der Pfarrer, „wie viel war denn
das Schwein wert?"
„Sieben Taler," sagt der Bauer.
„Gut, mein Sohn, bringe mir morgen die
; sieben Taler. Ich will sie dem Bestohlenen geben
und er soll nicht wissen, wer ihm das Schwein
gestohlen."
Pünktlich erscheint andern Tags der Bauer
und legt — einundzwanzig Taler auf den Tisch.
Erstaunt fragt der Pfarrer, warum er einund-
zwanzig statt der sieben Taler bringe.
„Ja, Herr Pfarrer," sagt der Bauer, „so billig
hätte ich kein Schwein mehr gekriegt — und da
habe ich mir vergangene Nacht die andern beiden
auch noch geholt!"
*
In einem Untersuchungsverfahren wird von
einem Beteiligten ein Zeuge als Idiot bezeichnet.
Der Staatsanwalt wünscht Information über den
Zeugen; er erhält von dem zum Bericht aufge-
forderten Gendarm die Antwort: „Er pflegt zu
sagen: die Arbeit ist für die Dummen — ein Be-
weis, daß er seinen verstand noch beisammen hat."
Reustunde
Die Herren Offiziersaspiranten eines Reserve-
Regiments der Fußartillerie, das zu einer Uebung
auf dem Schießplatz ;£. zusammengezogen ist, er-
halten die erste Reitstunde auf Reitkissen. Nach
dem Kommando: „Rührt Euch, — Zügel los, —
Freiübungen, — Im abgekürzten Tempo Terrab!"
versuchen einige der Reiter die Zügel zu fassen,
um das verlorene Gleichgewicht wieder zu ge-
winnen. Der unterrichtende Leutnant bemerkt
aber darauf:
„Lassen Sie die Zügel nur los, die Gäule
sind so dressiert, daß sie kleine taktische Auf-
gaben selbständig lösen!"
rsen dunklen, ve
bei Gott, ich' Hai
kannte ja nur d
st am Karsten vc
krankhafte Drar
u sammeln, worl
amen schlug. Fl
gar keine Cmpsh
sie war eben n
nes Künstlers,
hr die Berechne
Und sie war
nichtigsten Dn
stets amüsant, i
stest Du nur e
timme gehört,
gesehen!
die Grübchen 1
m, dann hätte
t oder Pinsel
,alten.
m Anziehung, die
und mochte ich
• und eines Tages
du dem Zustand
r reden, sie bitten,
m.
endgültig gefaßt,
> allein in meinem
ußte mich endlich
u warst damals
deren Bekannten
will den Nymen
Sache. Genug,
mir im Künstler-
llte eine Flasche
Zelegenheit, von
lachdem er über
nnte ich endlich
noch jenes Bild-
einem Jahr ge-
ch ganz geheim-
m Stuhl zurück,
i, indem er mir
treckte:
Hst, zu schweigen,
lette, lustige Ge-
e mir fast das
} er besaß eine
ch zu ihm war
stummen Bronze-
tte sich verliebt,
richt zerschlagen,
iel Abgüsse diese
l noch machen
I
mit frischem
Gewalle
e und
Wurzelkralle
Steine streicht!
weicht —
Der Maler Hugo V. Habermann (München)
Schalle
Felsenhalle,
sich im Falle,
geblieben,
r Ruh —
?rneni Balle,
en Leben
getrieben,
zu.
ef Schänder!
Liebe Jugend!
Ein Bauer kommt zum Pfarrer beichten. Er
habe einem Besitzer ein Schwein gestohlen, und
da ihn die Sünde sehr drücke, bitte er den Herrn
Pfarrer um Rat, was er tun solle.
„Hm," sagt der Pfarrer, „wie viel war denn
das Schwein wert?"
„Sieben Taler," sagt der Bauer.
„Gut, mein Sohn, bringe mir morgen die
; sieben Taler. Ich will sie dem Bestohlenen geben
und er soll nicht wissen, wer ihm das Schwein
gestohlen."
Pünktlich erscheint andern Tags der Bauer
und legt — einundzwanzig Taler auf den Tisch.
Erstaunt fragt der Pfarrer, warum er einund-
zwanzig statt der sieben Taler bringe.
„Ja, Herr Pfarrer," sagt der Bauer, „so billig
hätte ich kein Schwein mehr gekriegt — und da
habe ich mir vergangene Nacht die andern beiden
auch noch geholt!"
*
In einem Untersuchungsverfahren wird von
einem Beteiligten ein Zeuge als Idiot bezeichnet.
Der Staatsanwalt wünscht Information über den
Zeugen; er erhält von dem zum Bericht aufge-
forderten Gendarm die Antwort: „Er pflegt zu
sagen: die Arbeit ist für die Dummen — ein Be-
weis, daß er seinen verstand noch beisammen hat."
Reustunde
Die Herren Offiziersaspiranten eines Reserve-
Regiments der Fußartillerie, das zu einer Uebung
auf dem Schießplatz ;£. zusammengezogen ist, er-
halten die erste Reitstunde auf Reitkissen. Nach
dem Kommando: „Rührt Euch, — Zügel los, —
Freiübungen, — Im abgekürzten Tempo Terrab!"
versuchen einige der Reiter die Zügel zu fassen,
um das verlorene Gleichgewicht wieder zu ge-
winnen. Der unterrichtende Leutnant bemerkt
aber darauf:
„Lassen Sie die Zügel nur los, die Gäule
sind so dressiert, daß sie kleine taktische Auf-
gaben selbständig lösen!"