Prognose Karl Arnold (München)
.,Dös Rind wird «mal a Universalgenie, — sei Muatta is Rellnerin
in an RünstlercafS!"
Makros Gesckicklcken
Zu einer Schmiedearbeit soll Feldwebel 36. Schmiede kommandieren.
"wer Schmied ist, vortreten!" (Reiner meldet sich.) — „was sind Sie?" — „Schreiner." —
"was Sie? „Spengler." „Ab, Schmied!" — „was sind Sie?" — „Feinmechaniker und Elektro-
techniker. — „was?' — „Feinmechaniker und Elektrotechniker." — „In was arbeiten Sie?" —
„In Messing und Rupfer." — „Ist Messing und Rupfer kein Eisen? Rechts raus, Schmied!"
Die traurige VDitwe
O weh, mein lieber Mann ist tot!
Was fang ich an?!
Ich weine mir die Aeuglein rot
Um meinen Mann!
Doch wein' ich sie mir rot um ihn,
Wer schaut mich dann,
Wenn ich verweint und grämlich bin,
Noch weiter an?
Ich mein', es wird das beste sein:
Ich wein' nichts rot!
Was aber fang ich an allein?
Mein Mann ist tot. . .
Ich mein', ich traure um ihn so:
Von heut an geh'
Ich nur in schwarzem Domino
Zum Lai pare.
A. I>e Nora
Liebe Jugend!
Mein Freund, der Bildhauer ZT., empfängt
am Montag Früh sein Modell und ist entsetzt über
das total veränderte Aussehen des braven Mannes:
unter beiden Augen große blaue Flecken, die ZTase
dick geschwollen, Stirn und Wangen zerschunden,
ja er scheint sogar weniger Haare auf dem Kopf
zu haben, als am Samstag.
„was ist geschehen?" fragt mein Freund ganz
entsetzt. „Sind Sie überfallen worden?"
„ZTein," lautet die Antwort, „ich bin bloß
aus meinem verein ausgetreten."
BESTES DESINflZIEKS
I Fön MUNDHÖHLE RACHEN UHAIS I
ERSATZ FÜR
gurgelwässer etc. j
m — Ul« » 4 UitfiM« f (AM ffl
Bei etwaigen Be stell unsren bittet man auf die Münchner „JUGJHND“ Bezus zu nehmen
.,Dös Rind wird «mal a Universalgenie, — sei Muatta is Rellnerin
in an RünstlercafS!"
Makros Gesckicklcken
Zu einer Schmiedearbeit soll Feldwebel 36. Schmiede kommandieren.
"wer Schmied ist, vortreten!" (Reiner meldet sich.) — „was sind Sie?" — „Schreiner." —
"was Sie? „Spengler." „Ab, Schmied!" — „was sind Sie?" — „Feinmechaniker und Elektro-
techniker. — „was?' — „Feinmechaniker und Elektrotechniker." — „In was arbeiten Sie?" —
„In Messing und Rupfer." — „Ist Messing und Rupfer kein Eisen? Rechts raus, Schmied!"
Die traurige VDitwe
O weh, mein lieber Mann ist tot!
Was fang ich an?!
Ich weine mir die Aeuglein rot
Um meinen Mann!
Doch wein' ich sie mir rot um ihn,
Wer schaut mich dann,
Wenn ich verweint und grämlich bin,
Noch weiter an?
Ich mein', es wird das beste sein:
Ich wein' nichts rot!
Was aber fang ich an allein?
Mein Mann ist tot. . .
Ich mein', ich traure um ihn so:
Von heut an geh'
Ich nur in schwarzem Domino
Zum Lai pare.
A. I>e Nora
Liebe Jugend!
Mein Freund, der Bildhauer ZT., empfängt
am Montag Früh sein Modell und ist entsetzt über
das total veränderte Aussehen des braven Mannes:
unter beiden Augen große blaue Flecken, die ZTase
dick geschwollen, Stirn und Wangen zerschunden,
ja er scheint sogar weniger Haare auf dem Kopf
zu haben, als am Samstag.
„was ist geschehen?" fragt mein Freund ganz
entsetzt. „Sind Sie überfallen worden?"
„ZTein," lautet die Antwort, „ich bin bloß
aus meinem verein ausgetreten."
BESTES DESINflZIEKS
I Fön MUNDHÖHLE RACHEN UHAIS I
ERSATZ FÜR
gurgelwässer etc. j
m — Ul« » 4 UitfiM« f (AM ffl
Bei etwaigen Be stell unsren bittet man auf die Münchner „JUGJHND“ Bezus zu nehmen