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1912

JUGEND

Nr. 3

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Wünschen Sie, dass dieser
Mann Ihren Charakter lese?

Berühmter Psychologe erbietet sich, eine
zwei Seiten lange Charakter-Analyse
an jedermann kostenfrei zu senden, der
sich für seine Wissenschaft interessiert.

Leute in allen Lebenslagen suchen seinen Rat und
preisen die erstaunliche Genauigkeit seiner Arbeit.

Viele sagen, er lese ihren Charakter
wie ein offenes Buch.

Fast jedermann spricht heutzutage Von dem erstaun-
lichen Können des Professor Roxroy. Von den un-
umwundenen Lobpreisungen derer, die seines Rates
schon teilhastig geworden, getrieben, ist Roxroy, dieser
Mann von psychologischem Ruf, täglich geschäftig
dabei, den menschlichen Charakter zu lesen und die
Anfragen derer zu beantworten, welche den Schleier
des Geheimnisses heben möchten, der vor des gewöhn-
lichen Sterblichen Augen hängt. Der Umstand, das;

Roxroy sein Wissen auf das praktische Leben anwendet
und solche Gegenstände behandelt, an welchen wir
alle ein Interesse haben, führt natürlich neben dem
großen Heer der Anhänger auch die bisher Gleich-
gültigen, die Skeptiker und Philosophen dazu, seinen
Rat über alle wichtigen Ereignisse des Lebens ein-
zuholen,

Herr Albert Kalckloser, Bützow, Mecklenburg, sagt!

„Sie haben darin meine Charakterzüge so genau
geschildert, daß ich von Ihrer Wissenschaft ganz entzückt bin. Wenn ich
Ihren geschätzten Rat wieder nötig habe, iverde ich mich vertrauensvoll an
Sie wenden".

Herr Th. Fuhrmann, Ahrensburg i. H., sagt:

„Mit wunderbarer Genauigkeit haben Sie nicht allein die guten Eigen-
schaften, sondern auch die Schattenseiten meines Charakters beschrieben".

Fräulein Josephine Goppert, Mollardgasse, Wien, sagt:

„Sie haben meinen Charakter so beschrieben, als ob Sie mich näher ge-
kannt hätten".

Es sind Vorkehrungen getroffen worden, um allen Lesern dieser Anzeige,
die sofort darum schreiben, Leseproben gratis zu senden. Wenn S>e von
diesem freigiebigen Anerbieten Gebrauch mache» und eine solche erhalten
wollen, senden Sie einfach Ihren Namen (in Ihrer eigenen Handschrift
deutlich geschrieben), Adresse, Tag, Monat und Jahr Ihrer Geburt, nebst
Angabe ob Herr, Frau oder Fräulein, ein. Sie können nach Belieben
auch 50 Pf. in Briefmarken Ihres Landes beifügen, für Rückporto, Schreib-
gebühr usw. Senden Sie Ihren mit 20 Pf. frankierten Brief an Roxroy,
voxt. 744, Kensington, Higli Street No. 177a, London, W., England.

<^orb!IdunSf Einjähr-.prim.-,Abit.-Prrs
™iiiI^ii.Dr.HarangsAnst., Halle S.72

Vorzügliches Fabrikat.

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-Siebe Jugend!

Das stark beleibte Ehepaar Krause be-
sucht eine anatomische Ausstellung.

vor einem Knochengerüst, das als weib-
liches Skelett bezeichnet ist, bleibt Krause
stehn und spricht zur Gattin:

„Siehste, so biste."

Man stelle sich vor!

Aus dem Geschichtsunterricht i» der
prima: „. . . Ja, verstehen Sie, Ranke hat
eben einfach die Geschichte ihres poetischen
Duftes entblättert."

„Charis“
ist patentiert I. Frankreich

« Der orthopädische —

/ ßrustformer.Ctef

■ Besetz!, geschlitzt. Deutsch. Reichspatent ■

„Charis“
ist patentiert in England i

geschützt, l...—

vergrössert kleine unentwickelte und festigt welke Brüste. „Charis“ ist nach berühmtem
und von fast allen anderen Aerzten anerkanntem Professor Bierschen System (Hyperämie)
konstruiert u. hat sich lOOOfach bewährt. Den Brüsten wird mehr Nahrung (Blut) zugeführt,
sie werden dadurch straffer und wölben sich. Kein Mittel kommt „Charis“ in der
Wirkung gleich. Kein , ... achten des Herrn Ober-
scharfer Druck durch '' ' Stabsarztes Sanitätsrats

einen harten Glas- oder Dr. Schmidt u. and. Aerzte

Metallring, der schädlich , 'MW versendet die Erfinderin

wirkt. Damen tun gut, ehe K V <i W Frau A.R.S. Schwenkler

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leiste für Erfolg Garantie, j Sprechzeit II /a 6 Uhr.

Broschüre mit Abbildun- L.i.ytzab.jj Die Auslandspatente sind

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Anwendung des orthopädischen 1 Miliaris“ Amerik.

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I ist patentiert i. Oesterreich I

Bei etwaigen Bestellungen

bittet man aul’ die Münchner „JlIGEÄh“ Bezug zu nehmen.

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Register
[nicht signierter Beitrag]: Liebe Jugend!
[nicht signierter Beitrag]: Man stelle sich vor!
 
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