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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 19.1914, Band 1 (Nr. 1-26)

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Nr. 2
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Nr. 2

JUGEND

1914

Zur gefl. Beachtung!

Wir bitten die verehr-
lichen Einsender von lite-
rarischen und künstle-
rischen Beiträgen, ihren
Sendungen stets Rück-
porto beizufügen. Kur wo
dieses beiliegt, halten wir
uns im Falle der Unver-
wendbarkeit zur Rücksen-
dung verpflichtet.

Redaktion der „Jugend"

Das Titelblatt dieser Nr.
(„Schwäbische Bauern“)
ist von Max Beringer,
München.

*

Liebe Fugend!

Mein Detter Fritz ist zwar erst
Referendar beim Mbergericht,
aber verheiratet ist er schon seit
einem Vierteljahr. Die Frage,
ob seine junge Frau auch mit
seinem „Titel" oder wie denn
sonst anzureden sei. löste der Ge-
richtsdiener in talentvoller Meise.
Tr brachte Akten nach der Woh-
nung des jungen Ehemanns und
fragte die ihm öffnende Hausfrau
höflich: „Entschuldigen Frau

Assessor, ist der kjerr Referendar
schon zu Hause?"

E1110 Erlösung für Jeden
ist unser gesetzl. gesch.
pranzband. Konkur-
renzlos dastehend ohne Fe-
der, ohne Gummiband, ohne
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satz, schützt die
Bauchwand vor
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gibt dem Träger
das Gefühl der Sicherheit. Bei Neigung
zu Korpulenz und Spitzbauch
stützt mein Herrengürtel die über-
lasteten Bauchdecken und verringert
ohne Beschwerden den Leibumfang.
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des Gürtels und sein günstiger Einfluß
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Redaktioneller Beitrag: Redaktionelle Notiz
[nicht signierter Beitrag]: Liebe Jugend!
 
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