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''"Ä% gtaatficfc anerkannt.

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Sanatorium Friedrichroda

vormals Geheimrar Dr.Kothe

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mit Abbildungen aus verschiedenen
,,JUGEND“-Jahrgängen und in ein-
wandfreiem Vierfarbendruck liegen
in 28 Serien vor. Ks sind die bekann-
testen Künstler-Namen mit Werken
in verkleinert Wiedergabe vertreten.
.Jede Serie enthält 6 Karten, die auch
einzeln zu haben sind Preis d. Serie
CO Pfg., der einzelnen Karte 10 Pfg.
Ausführl. Verzeichnisse kostenfrei.

München, Lessingstr. 1.

Verlag der „Jugend“.

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Volks-Ausgabe des Hinbenburg Bildnisses der „Jugend"

lnserstsn -Annahme

durch alle Annoncen-Expeditionen

sowie durch

G. Hirth’s Verlag, G. m. b. H., München

JUG

Copyright 1915 by G.

Insertions-Gebühren

für die

fünfgespaltene Nonpareille-Zeile
oder deren Raum Mk. 1.50.

Copyright 1915 by G. Hirth’s Verlag, München.

AbonnementspreiM (vierteljährlich (13 Nummern); In Deutschland durch eine Buchhandlung oder Postanstalt bezogen Mk. 4.—. Bei den Postämtern in Oesterreich Kr. 4.97, in der
Schweiz Frs. 5.30, in Italien Lire it. 5.71, in Belgien Frs. 5.26, in Holland Fl. 2.80, in Luxemburg Frs. 5.40, in Rumänien Lei 5.80, in Russland Rbl. 2.10, in Schweden Kr. 4.05, in der Türkei
Fr. 5.65, in Aegypten, deutsche Post, Mk. 4.65. Direkt vom Verlag bezogen unter Kreuzband gebrochen in Deutschland Mk. 5.30, in Rollen verpackt Mk. 5.60, im Ausland unter Kreuzband
gebrochen Mk. 6.30, in Bollen Mk. 7.—. Einzelne Nummern aus den Jahrgängen 1896—1905, soweit noch vorrätig, 30 Pfg., von 1906 bis 1910 35 Pfg., von 1911 ab 40 Pfg. ohne Porto.

Zur geil. Beachtung I

Wir machen die verehelichen Einsender lite-
rarischer und künwtleriHclier Keitrtt#e darauf auf-
merksam, dass die Wiederzusteilun^ de« Unverwend-
baren nur dann erfolgen kann, wenn genügendes
Itückporto heilarg.

Redaktion der „Jugend“.

*

Das Titelblatt dieser Nummer ist von Paul
Rieth (München).

*

Liebe Jugend!

Als vor einiger Zeit in Württemberg verschiedene neue
Regimenter (Nr. 246—-48) gebildet wurden, trugen die dort ein-
gereihten Rekruten und Kriegsfreiwilligen als einziges Regi-
mentsabzeichen anfänglich nur ein rotes Band um beit Arm
mit der Regiments Nummer.

Fragt da ein biedrer Sohn unsrer Stadt einen mit diesem
Abzeichen ausgestatteten Bekannten: „Was isch denn dös?"

hierauf die prompte Antwort: „ha woischt, mir send
Festordner für de' Einzug in Paris!"

...

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[nicht signierter Beitrag]: Liebe Jugend!
Redaktioneller Beitrag: Redaktionelle Notiz
 
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