Land in Not!
Wohl sind's die alten Strafen noch, vom alten Flusse
geschäftig raschen Lebens breit durchrollt:
wohl sind's die alten Menschen, fröhlich zum Genüsse,
mit alten Sorgen und im alten Sold;
wohl dampfen noch die Schlote, klirren Hämmer,
erschafft der Denker, weidet sich der Schlemmer,
kreißt noch und treibt und trügt das einst
gehäufte Gold ....
.doch ist's nur Abschiedsschimmer! — O,
dies alles, alles
hat tiefster Sturz zum Untergang verdammt — !
— Bald staut sich jeder Puls im Stickdruck des
Verfalles,
das Leben bleicht, die Straße liegt verschlammt,
die Rüder ruhn, die Feuer all Verladern,
die Scholle fault, die lieben Häuser modern —
— arm, — ohne Hoffnung arm verkümmern
wir allsaint!
Wißt Ihr, was arm sein heißt: — vor jedem
Tor zu betteln,
mit finstren Blicken Andrer Lust zu sehn,
im nackten Futtcrkampf die Kräfte zu verzetteln,
nutzlos zu schaffen, nutzlos zu vergehn?
Wißt Ihr, was heißt: aus leeren Seelcnkammern
nach Anmut und nach Geist-Erlösung jammern,
doch unerhört im grauen Alltag zu vcrwehn?
Es kann, es' kann nicht fein! Es darf nicht
Wahrheit werden!
Verzweiflung pocht am Tor — erwacht! erwacht!
Seid Ihr noä, Männer? Seid Ihr stumpf
getriebne Herden?
Was Ihr nid)t rettet, sinkt in trübe Nacht .. ■ .,
. . . So rettet! rettet! Hebt zur Tat die Hände,
eh mitleidlos die wirre Zeitenwende
dies Euer blühend Sein zu ew'ger Fäulnis macht!
Leopold Schwarzschild
Erfolg
Englische Rettende haben über den in Deutschland
beobachteten Mangel an Gummiiaugern nach pause be-
richtet und um sofortige Sendung von einer Million
Stück gebeten.
Du, den vorurteilsbeklommen
Wir bisher nie „voll" genommen,
Sei gelobt für deine Tat,
Hochverehrter Säuglingsrat!
Einzigster von allen diäten,
Der — statt Krach und Schwulitäten —
Zielbewußt und vorbedacht
G'sunde Polilik gemacht!
Laut, aus unentwegten Lungen,
Ist dein Schrei zum Feind gedrungen —
Gummi saug er schickt er schon
Nächstens eine Million!
O wie wird da Hoffnung rege!
Denn gehob'nc Säuglingspflege
Hebt bekanntlich zauberhaft
Jede Haus- und Staatswirtfchaft.
Anderseits der Herr John Bull, er
Hebt on. Hand der Million Schnuller
Für sich selber indirekt
Den moralischen Effekt.
Denn entrüstet und verwundert
Kann cr's künden dem Jahrhundert,
Wenn inan wo von Deutschland spricht:
„Ausgesaugt?? — Noch lange nicht!"
I. A. Sowas
Nevolutions-Eonfucius
Einfach ist der Geist der Zeit: Täuschend
kommt die Zukunft hergezogen. Pfeilschnell
wird man jetzt betrogen, — Schweig mir still
von der V e r g a n g e n h e i t I I. A. S.
Sec neue plutarch
m
,Fj„ü Sie mit öcm Wahlergebnis zufrieüen, Herr
Ministerprästöent?"
„Außerordentlich!" rief kurt Eisner. „Sie ersehen
am besten aus der Schüchternheit der liberalen Presse,
wie wichtig eine schwarze Mehrheit in Lagern ist."
„Ja, aber ich glaubte, eine rote Mehrheit Ware
doch ..
„Lagern übernimmt jetzt üie Zührung/ unterbrach
der Minister ungeduldig und erhob sich, um diesen Ent-
schluß an Leöcbour zu drahten.
Zwei Stunden spater brachte ein Lote die Depesche
zurück. Sie trug den vermerk: „Adressat verzogen,-
unbekannt wohin." (Zeichn.von A.Sclimidliarnmer)
Wahlballade
Am Urnentisch im Wahllokal
Da sah'n sie sich zum ersten Mal.
Sie wählte rechts: er allerdings
Stand ganz -erheblich weder links.
Deutsch-demokrat'sch war seine Wahl,
Sie wählte völkisch-national.
Sie warf den Zettel flott und flink:
Er dachte: wclckf' ein liebes Kind!
Er wühlte, tiefen Ernst in, Blick:
Sie dachte: nein, was ist er schick! .
Und als sie schritten aus dem Tor
Da stellte er sich „Meier" vor.
Und sprach: „Mein Fräulein, könnt's geschehn,
Daß. wir ein Stück zusammengehn?
Ob demokrat'sch, ob national,
Fürs Herz ist dieses ganz egal."
Eh' noch der Wahlkampf ausgetobt,
So hatten sich die zwei verlobt.
Der Eheschluß bleibt ungewiß,
Man schließt vielleicht ein Kompromiß.
Kunz Franzendorf
Verwendung
Anita Augsbürg kreuzte die Arme über dem
Busen und sprach: „Das Kind ist, wenn wir cs
tiefer fassen, mit dem Vater überhaupt nicht ver-
wandt!" — Erleuchtet und durchglüht von der
Erkenntnis der großen Frau eilte der Zeitgenosse
heim. „Liebes Kind", sprach er zu der Kleinen —
seiner Frau: „Paß auf, ich Hab dir was Wich-
tiges zu erklären, nämlich, wir find nicht miteinan-
der verwandt." — „Aber, Väterchen, wenn du
mit mir nicht verwandt bist, wie bist du denn
nack)her mein Väterchen geworden?" — Der Zeit-
genosse stutzte einen Augenblick, dann bekannte er
wahrheitsgemäß: „Nun, ich bin eben verwendet'
worden!" W-
Oie Gefangenen
Ein Strohbctt mit vier Decken, eine Bank,
Ein Eimer und ein Becher für uns vier,,
Ein kleines Gitterfehler und ein Schrank,
Ein Talgstumpf für die Nacht, — so leben wir.
Der Hofraum, von dem Festungswall umgeben,
Ist steinern grau, ein öder, kahler Raum,
Und alles tot und starr. Von Welt und Leben
Ist nichts zu sehen als ein hoher Baum
Mit roter Blüte, die sich abends schließt.
Daheim gibts keinen Baum von dieser Art.
Uns Fernen, denen nichts geblieben ist,
Zeigt die Natur sogar sich fremd und hart.
Wenn wir am Morgen früh aus der Kaserne
Zur Arbeit auf den Festungshügel gehen,
Dann können wir in weiter, lichter Ferne
An klarem Tag das Blau des Meeres sehen.
Ein Fluch dem Meer! Bei seinem Anblick weicht
Die starre Ruh, die unfern Geist umspannt.
Und Segen ihm! Denn seine Fläche reicht
Hell schimmernd bis zu unsrem fernen Land.
Dort leben Leute, die uns Freunde waren,
Die mit uns Freude, Schmerz und Mühen teilten,
Die mit uns fühlten in den frohen Jahren,
Da wir als Menschen unter Menschen weilten.
Dort ist aus Not die neue Zeit geboren,
Ein neues Leben geht dort seinen Gang.
Wir aber sind vergessen und verloren,
Und unser Name ist ein leerer Klang.
Wir leben noch! Und sind dor!> nickits als Leichen,
Wir werden nie die Heimat Wiedersehen.
Denn ehe wir die Küste noch erreichen,
Bleibt unser Herz in frohem Schrecken stehen.
Friedrich Wallisch
*
Wochenübersicht
Montag: Das Gebäude des „Täglichen An-
zeigers" wurde heute von einer Volksmenge'
gestürmt. Das Blait erscheint ab morgen unter
den: Titel „Die Blutrote Fackel".
Dienstag: „Die Blutrote Fackel" wurde heute
von einer Volksmenge gestürmt. Das Blatt
erfdjcini ab morgen unter dem Titel „Der
ruhige Staatsbürger".
Mittwoch: „Der ruhige Staatsbürger" wurde
heute von einer Volksmenge gestürmt. Das
Blatt erscheint ab morgen unter dem Titel
„Der Wcltbrand".
Donnerstag: „Der Wcltbrand" wurde heute
von einer Bolksmenge gestürmt. Das Blatt
erscheint ab morgen unter dem Titel „Die
Ordnung".
Freitag: „Die Ordnung" wurde heute von einer
Volksmenge gestürmt. Das Blatt erscheint ab
morgen unter dem Titel „Die Barrikade".
Samstag: „Die Barrikade" wurde heute von
einer Bolksmenge gestürmt. Das Blatt kann
bis auf weiteres nicht erscheinen, da sämtliche
Setz- und Rotationsmasdiinen verrückt ge-
worden sind. Karlchen
Wahres Geschichtchen aus dem
blau-weiß-roten Gtraßburg
Durd> die alten Gassen von Straßburg wandern
zwei kleine Wakes von zehn und zwölf Jahren.
Sie sind in e nen heftigen Wortwechsel geraten.
„Holt's Mül," sagt der Scharrele. Und der
Pierre schreit wütend: „'s Mül soll id) holte?
Siebenundvierzig Iohr hob id)'s geholte, nu tu
ich's nimmer!"
62
Wohl sind's die alten Strafen noch, vom alten Flusse
geschäftig raschen Lebens breit durchrollt:
wohl sind's die alten Menschen, fröhlich zum Genüsse,
mit alten Sorgen und im alten Sold;
wohl dampfen noch die Schlote, klirren Hämmer,
erschafft der Denker, weidet sich der Schlemmer,
kreißt noch und treibt und trügt das einst
gehäufte Gold ....
.doch ist's nur Abschiedsschimmer! — O,
dies alles, alles
hat tiefster Sturz zum Untergang verdammt — !
— Bald staut sich jeder Puls im Stickdruck des
Verfalles,
das Leben bleicht, die Straße liegt verschlammt,
die Rüder ruhn, die Feuer all Verladern,
die Scholle fault, die lieben Häuser modern —
— arm, — ohne Hoffnung arm verkümmern
wir allsaint!
Wißt Ihr, was arm sein heißt: — vor jedem
Tor zu betteln,
mit finstren Blicken Andrer Lust zu sehn,
im nackten Futtcrkampf die Kräfte zu verzetteln,
nutzlos zu schaffen, nutzlos zu vergehn?
Wißt Ihr, was heißt: aus leeren Seelcnkammern
nach Anmut und nach Geist-Erlösung jammern,
doch unerhört im grauen Alltag zu vcrwehn?
Es kann, es' kann nicht fein! Es darf nicht
Wahrheit werden!
Verzweiflung pocht am Tor — erwacht! erwacht!
Seid Ihr noä, Männer? Seid Ihr stumpf
getriebne Herden?
Was Ihr nid)t rettet, sinkt in trübe Nacht .. ■ .,
. . . So rettet! rettet! Hebt zur Tat die Hände,
eh mitleidlos die wirre Zeitenwende
dies Euer blühend Sein zu ew'ger Fäulnis macht!
Leopold Schwarzschild
Erfolg
Englische Rettende haben über den in Deutschland
beobachteten Mangel an Gummiiaugern nach pause be-
richtet und um sofortige Sendung von einer Million
Stück gebeten.
Du, den vorurteilsbeklommen
Wir bisher nie „voll" genommen,
Sei gelobt für deine Tat,
Hochverehrter Säuglingsrat!
Einzigster von allen diäten,
Der — statt Krach und Schwulitäten —
Zielbewußt und vorbedacht
G'sunde Polilik gemacht!
Laut, aus unentwegten Lungen,
Ist dein Schrei zum Feind gedrungen —
Gummi saug er schickt er schon
Nächstens eine Million!
O wie wird da Hoffnung rege!
Denn gehob'nc Säuglingspflege
Hebt bekanntlich zauberhaft
Jede Haus- und Staatswirtfchaft.
Anderseits der Herr John Bull, er
Hebt on. Hand der Million Schnuller
Für sich selber indirekt
Den moralischen Effekt.
Denn entrüstet und verwundert
Kann cr's künden dem Jahrhundert,
Wenn inan wo von Deutschland spricht:
„Ausgesaugt?? — Noch lange nicht!"
I. A. Sowas
Nevolutions-Eonfucius
Einfach ist der Geist der Zeit: Täuschend
kommt die Zukunft hergezogen. Pfeilschnell
wird man jetzt betrogen, — Schweig mir still
von der V e r g a n g e n h e i t I I. A. S.
Sec neue plutarch
m
,Fj„ü Sie mit öcm Wahlergebnis zufrieüen, Herr
Ministerprästöent?"
„Außerordentlich!" rief kurt Eisner. „Sie ersehen
am besten aus der Schüchternheit der liberalen Presse,
wie wichtig eine schwarze Mehrheit in Lagern ist."
„Ja, aber ich glaubte, eine rote Mehrheit Ware
doch ..
„Lagern übernimmt jetzt üie Zührung/ unterbrach
der Minister ungeduldig und erhob sich, um diesen Ent-
schluß an Leöcbour zu drahten.
Zwei Stunden spater brachte ein Lote die Depesche
zurück. Sie trug den vermerk: „Adressat verzogen,-
unbekannt wohin." (Zeichn.von A.Sclimidliarnmer)
Wahlballade
Am Urnentisch im Wahllokal
Da sah'n sie sich zum ersten Mal.
Sie wählte rechts: er allerdings
Stand ganz -erheblich weder links.
Deutsch-demokrat'sch war seine Wahl,
Sie wählte völkisch-national.
Sie warf den Zettel flott und flink:
Er dachte: wclckf' ein liebes Kind!
Er wühlte, tiefen Ernst in, Blick:
Sie dachte: nein, was ist er schick! .
Und als sie schritten aus dem Tor
Da stellte er sich „Meier" vor.
Und sprach: „Mein Fräulein, könnt's geschehn,
Daß. wir ein Stück zusammengehn?
Ob demokrat'sch, ob national,
Fürs Herz ist dieses ganz egal."
Eh' noch der Wahlkampf ausgetobt,
So hatten sich die zwei verlobt.
Der Eheschluß bleibt ungewiß,
Man schließt vielleicht ein Kompromiß.
Kunz Franzendorf
Verwendung
Anita Augsbürg kreuzte die Arme über dem
Busen und sprach: „Das Kind ist, wenn wir cs
tiefer fassen, mit dem Vater überhaupt nicht ver-
wandt!" — Erleuchtet und durchglüht von der
Erkenntnis der großen Frau eilte der Zeitgenosse
heim. „Liebes Kind", sprach er zu der Kleinen —
seiner Frau: „Paß auf, ich Hab dir was Wich-
tiges zu erklären, nämlich, wir find nicht miteinan-
der verwandt." — „Aber, Väterchen, wenn du
mit mir nicht verwandt bist, wie bist du denn
nack)her mein Väterchen geworden?" — Der Zeit-
genosse stutzte einen Augenblick, dann bekannte er
wahrheitsgemäß: „Nun, ich bin eben verwendet'
worden!" W-
Oie Gefangenen
Ein Strohbctt mit vier Decken, eine Bank,
Ein Eimer und ein Becher für uns vier,,
Ein kleines Gitterfehler und ein Schrank,
Ein Talgstumpf für die Nacht, — so leben wir.
Der Hofraum, von dem Festungswall umgeben,
Ist steinern grau, ein öder, kahler Raum,
Und alles tot und starr. Von Welt und Leben
Ist nichts zu sehen als ein hoher Baum
Mit roter Blüte, die sich abends schließt.
Daheim gibts keinen Baum von dieser Art.
Uns Fernen, denen nichts geblieben ist,
Zeigt die Natur sogar sich fremd und hart.
Wenn wir am Morgen früh aus der Kaserne
Zur Arbeit auf den Festungshügel gehen,
Dann können wir in weiter, lichter Ferne
An klarem Tag das Blau des Meeres sehen.
Ein Fluch dem Meer! Bei seinem Anblick weicht
Die starre Ruh, die unfern Geist umspannt.
Und Segen ihm! Denn seine Fläche reicht
Hell schimmernd bis zu unsrem fernen Land.
Dort leben Leute, die uns Freunde waren,
Die mit uns Freude, Schmerz und Mühen teilten,
Die mit uns fühlten in den frohen Jahren,
Da wir als Menschen unter Menschen weilten.
Dort ist aus Not die neue Zeit geboren,
Ein neues Leben geht dort seinen Gang.
Wir aber sind vergessen und verloren,
Und unser Name ist ein leerer Klang.
Wir leben noch! Und sind dor!> nickits als Leichen,
Wir werden nie die Heimat Wiedersehen.
Denn ehe wir die Küste noch erreichen,
Bleibt unser Herz in frohem Schrecken stehen.
Friedrich Wallisch
*
Wochenübersicht
Montag: Das Gebäude des „Täglichen An-
zeigers" wurde heute von einer Volksmenge'
gestürmt. Das Blait erscheint ab morgen unter
den: Titel „Die Blutrote Fackel".
Dienstag: „Die Blutrote Fackel" wurde heute
von einer Volksmenge gestürmt. Das Blatt
erfdjcini ab morgen unter dem Titel „Der
ruhige Staatsbürger".
Mittwoch: „Der ruhige Staatsbürger" wurde
heute von einer Volksmenge gestürmt. Das
Blatt erscheint ab morgen unter dem Titel
„Der Wcltbrand".
Donnerstag: „Der Wcltbrand" wurde heute
von einer Bolksmenge gestürmt. Das Blatt
erscheint ab morgen unter dem Titel „Die
Ordnung".
Freitag: „Die Ordnung" wurde heute von einer
Volksmenge gestürmt. Das Blatt erscheint ab
morgen unter dem Titel „Die Barrikade".
Samstag: „Die Barrikade" wurde heute von
einer Bolksmenge gestürmt. Das Blatt kann
bis auf weiteres nicht erscheinen, da sämtliche
Setz- und Rotationsmasdiinen verrückt ge-
worden sind. Karlchen
Wahres Geschichtchen aus dem
blau-weiß-roten Gtraßburg
Durd> die alten Gassen von Straßburg wandern
zwei kleine Wakes von zehn und zwölf Jahren.
Sie sind in e nen heftigen Wortwechsel geraten.
„Holt's Mül," sagt der Scharrele. Und der
Pierre schreit wütend: „'s Mül soll id) holte?
Siebenundvierzig Iohr hob id)'s geholte, nu tu
ich's nimmer!"
62
J. A. S.: Revolutions-Confucius
Plutarch [Pseud.]: Der neue Plutarch
L. W.: Verwendung
[nicht signierter Beitrag]: Wahres Geschichtchen aus dem blau-weiß-roten Straßburg
Kunz Franzendorf: Wahlballade
Leopold Schwarzschild: Land in Not!
Arpad Schmidhammer: Illustrationen zum Text "Der neue Plutarch"
Friedrich Wallisch: Die Gefangenen
J. A. Sowas: Erfolg
Karlchen: Wochenübersicht
Plutarch [Pseud.]: Der neue Plutarch
L. W.: Verwendung
[nicht signierter Beitrag]: Wahres Geschichtchen aus dem blau-weiß-roten Straßburg
Kunz Franzendorf: Wahlballade
Leopold Schwarzschild: Land in Not!
Arpad Schmidhammer: Illustrationen zum Text "Der neue Plutarch"
Friedrich Wallisch: Die Gefangenen
J. A. Sowas: Erfolg
Karlchen: Wochenübersicht