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1919

J u

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derscmge, der es versteht, sich überall im günstigsten Licht zu zeigen,
sich überall geltend zu machen. Was gut aussteht, gefällt. Die
Wett hängt nicht am Sein, ihr Nnpeniert der Schein. Daruni gilt
das Wort: „Wert haben und ihn zu zeigen verstehen hciftt
doppelte» Wert haben." Daher kommt es. daß wirklich feim
Manieren und gute moderne Lebensart den Wert eines Menschen
so rapid heben. Je höher man steigt oder emporkommen will, desto
höhere Ansprüche werden gestellt. Danien und Herren, die heute
emporsteigen wollen, müssen oon der Umgebung vorteilhaft ab-
stechen und ihr vorbildlich sein, sie müssen verstehen, sich geltend
zu machen. Bor kurzem sagte ei» Gelehrter: Alles ha! heutzutage
seinen Gipset erreicht, aber die Sucht und das Bestreben, sich gel-
tend zu machen, den höchsten. Und darum genügt es heute nicht
mehr, wenn man ein taktvoller, bescheidener Mensch ist und gm
gekleidet geht: Man must sich die gute „lodcriie Lebensart,
imponierende Umgangsformcn und weltmännische Lcbcns-
klughcit ancignen. Dann braucht man nicht auszurufen: „Was
habe ich von meinem Leben?" Uni snr diesen Zweck unser Unter-
nehmen bekanntznmachcn. haben wir ein wichtiges Buch mit glän-
zenden Bildern drucken lassen unter dem Titel: „Der graste Wert
guter moderner Umgangsformen und weltmännischen Auf-
tretens" (für Damen und Herren). Das Buch Ist brillant ausgestattet
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Das Taschentuch

Bei einem Spaziergang sehen wir ein gutes Stück vor uns
zwei Damen in eifriger Unterhaltung lustwandeln. Du finden wir
plötzlich inmitten des Weges ein weißes Etwas, das sich als ein,
Taschentuci) entpuppt. Nur die Damen können die Verlierer sein
und deshalb versuchen wir, sie einzuholen. Als wir den Funü
überreichen, schaut eine der beiden nach dem eingestickten Namen,
dann steckt sie das Tuch unter Dankesworten in ihr Hand-
tnschchen und fügt hinzu:

„Man kann heutzutage alles gebrauchen." C. F. G.

Kleines Gespräch

„Was heißt denn dasi Den Teufel durch Beelzebub aus-
treiben?"

„Hm, doch wohl: Einen neuen Krieg durch den famosen
Völkerbund unmöglich machen zu wollen."

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C. F. G.: Das Taschentuch
Der Variskerhans: Kleines Gespräch
 
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