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Nt. 1

JUGEND

1920

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Georg HLrth

Kulturgeschichtliches Bilüerbuch

aus ürei Iahrhunöecten

6 VönÜe Grostfolw/ ungebunöen 4L0 Mark

Das //Kulturgeschichtliche SilÜerbuch" spricht zu uns in üer künstlerlschen Ausöruckswesse öer Zeiten/ Sie es borführt/ unü enthält
Dausenöe von Reproüuktionen alter Holzschnitte/ Kupferstiche/ Raöierungen unö Zeichnungen: Porträts berühmter unü interessanter
Persönlichkeiten/ Kostüm- unö Genrebilöer/ Darstellungen von Jagöen/ Kriegs- unö Gerichtsszenen/ Spielen/ Tänzen unö Däöern/ Kest-
zügen/ Schilöerungen öeS höfischen unö bürgerlichen Lebens/Stäöteansichten unö Marktbilüer/ enölich moralische unü politische Allegorien/
Mgsterien/ Kuriosa usw. Hervorragenöe Meister öreier Aahrhunöerte unü verschieöener Nationen « Dürer/ Surgkmair/ Lranach/ Schäufelem/
Deham/ Solls/ Aöam/Houcher/Watteau/ Lhoüowiecki etc.^liefern in überreicher Fülle öen Stoff zu üiesem Werke/ welches an lSriginalität
sowie an kunsthistorischem Wert von keinem ähnlichen übertroffen wirö. Das //Kulturgeschichtliche Dilöerbuch" mit seinen zzoo interessanten
Illustrationen von z6c üarstellenüen Künstlern bilöet eine in ihrer Art einzige Kunstsammlung - ein Kupferstichkabinett
für öen Hausgebrauch. Zu beziehen öurch öen Duchhanöel oöer öen unterzeichnenöen Verlag.

HIRTHl VERLAG MtlMCHEJV LE§§IAG!ITR. 1 |!

A n Herrn Gedankenlos

Dies ist dein erstes und letztes Rezept
In allen Nöten und Qualen,

Mit denen sich jetzt der Deutsche schleppt:

Oer Staat hat Alles zu zahlen!

Ob eigene Schuld oder Schicksalsschuld,

Du prüfst nicht lange, und lächelck voll Huld:

Der Staat muß berappen, der Staat!

Doch wenn es Steuern zu zahlen gilt,

Nee, davon willst du nichts hören.

Da wirst du wütend, wirst teufelswild.

Oh, kannst du da dich empören!!

„Oer Andre soll blechen, der Nachbarsmann!

Ich aber drück' mich, solange ich kann!

Ich Pfeife dem Staat was, dem Staat!"

Wer ift denn der Staat? - O höre mir zu,

Du Ochse in Deutschlands Stalle:

Oer Staat bin ich, und der Staat bist du,

Oer Staat sind wir Alle, wir Alle!

llnd dienst du dem Staate nur mit dem Mund,

So gehen im Blihzugtempo zugrund

Du, ich, und mit uns der Staat!

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lehre und Gefühlshygiene. Verfasser ist ein ebenso tücht. Phyi'io- wie Psychologe:
was er über das Gefühlsleben d. weibl. Kindes, über d. Entwicklung d. Triebe, über das
„gefährliche Alter" d. Aacknsches, üb. Gemlliuht, sittl. Wider tandskraft, Scham, über
das Weib in der Ehe, in den Blüte- u. Berfalliahren sagt, zeugt von einer jouvera'nen
Beherrschung des so schwierigen Gebiets, und von dieser guten Kennerschaft dürfen sich
die, die gern über die erotischen Mysterien und ihre Zu'ammrnha'nge unterrichtet
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Karlchen: An Herrn Gedankenlos
 
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