jn allen durch Plakate gekennzeichneten Schuhgejehätten zu haben, wo nicht, weisen Bezugsquellen nach Eduard Ungel, Schuhfabrik, A.-G., Erfurt
Lebensinhalt
gibt eine führ. Charakter-Be«
urteilg. nach Handschrift d. d.
psycho grapholoa. p. p. Liebe
München 12, Brieffach Amt 12.
Erfolgberichte bürgfähig. per-
önlichkeiten im Prospekt
Hunde
aller Raffen laufen und ver-
laufen Sie vorteilhaft durch
eine Anzeige in der itTuffr.
internation. Zag-wochenschnft
.Der Deutsche ZLger", Mün-
chen, Driennerstr, 9. Hundert-
tausende Lefer inStadt u.Land.
Die Frau
von Dr. raed. Pauli. Mit
35 Abbildungen. Inh.: Der
wsibl. Körper, Periode, Ehe
u.Geschlechtstrieb, Schwan-
gerschaft, Verhütung u. Un-
terbrechg. derSchwangersch.
Geburt, Wochenbett, Pro-
stitution, Geschlechts-
Krankh., Wechseljahre usw.
Preis kart. 3,10 Goldm.,
?eb. 4,20. Porto extra. Versand
Hellas. Berlin-Temoelhof 138
Nachbarschaft
Der Mann schickt sich an, Kohlen aus dem
Keller zu holen.
„Halt/' sagt seine Frau, „du nimmst einen
anderen Schlüssel!"
„Nein," belehrte sie der Mann, „es ist bloß
der Schlüssel zum anderen Keller." potdi
Elektrolyt Georg Hirth
wirkt belebend!
Die Mineralsalze spielen im elektrochemi«
sehen Betrieb der Organismen (Georg
Hirth) eine ausschlaggebende Rolle.
In jeder Apotheke erhältlich,
Hauptvertrieb und Fabrikation:
Ludwigs<Apoth., München 49, Neuhauserst. 8
MW
1 Rheinmelall4
I die
«vollkommene S chreibmafchine
,
Rheinmetall-Handelsgel,
BerlinWfl,
Fnedplchstraße 56—5?^
von Heinrich Bulle, ordentlicher
Professor der Archaeologie an der
Universität Würzburg
Wenn ein Angehöriger der euro-
päischen Völkerfamilie heute von
einem schönen* Menschen spricht,
so schwebt ihm, er mag wollen
oder nicht, das griechische Ideal
vor. Denn alle spätere Kunst ist in
diesem Punkt nicht von den Grie-
chen losgekommen, und die Kunst
ist es heutzutage mehr denn je, die
unsere Körpervorstellung bildet
und beeinflußt. Die Griechen ha-
ben also innerhalb ihrer Einfluß-
sphäre wirklich ein Schönheits-
ideal geschaffen, das von dem
wechselndenUrteil d.Geschmacks
unabhängigist. — Das Werden des
griechischen Ideals zu erkennen, es
in seinen wechselnden Erschei-
nungsformen zu verfolgen, ist da-
her derHauptinhalt diesesBandes.
^Venn wir heute das7.-9.Tausend
diesesWerkes ankündigen können,
so ist damit seineVortrefflichkeit
bewiesen. Wir bringen diesmal
nicht Text und Tafeln getrennt,
sondern beides in einem Dande,
die Tafeln zweiseitig bedruckt.
Wir geben das Werk nur gei n-
den aus und zwar bildet das Al-
tertum. als inhaltlich der stärk ;te.
den 1. Band, Mittelalter und
Neuzeit den 2. Band.
Preis in Halbleinen
Goldmark 60. —,
in Halbleder
Goldmark 85. —.
Zu haben in den Buchhandlungen.
G. HIRTH S VERLAG. A.-G., MÜNCHEN. LESS1NG-STRASSE NO. 1
UND
RENAISSANCE
von Artur Weese,
ordentlicher Professor an der
Universität Bern
V/ie Mittelalter und Renaissance
sich zu unserem Thema gestellt
haben, soll dieser Band zeigen.
Er., t das 12. Jahrhundert bietet ge-
eignetes Material und w r müssen
anfangs der Plastik folgen, die al-
lein die Führung übernimmt, bis
sich ihr später die Malerei zuge-
sellt. Von da an fließt uns reiches
Material zu und in der Renais-
sance können wir nur das Herr-
lichste berücksichtigen, zumal wir
dann auch der Antike eine voll-
kommen gleichwertige Reihe von
,,schönen Menschen** gegenüber-
stellen können. / Dieser Band war
seit vielen Jahren vergriffen und
die Fragen nach einer neuen Auf-
lage sind nie verstummt. Die Un-
gunst der Verhältnisse konnte uns
nicht abhalten, den Band jetzt
neu aufzulegen.
v.Herbert Hirth u. E.Bassermann-
Jordan, durchgesehen u. ergänzt v.
Rudolf Oldenbourg
Dieser Band führt vom 13. Jahr-
hundert bis in unsere Tage und er
zeigt an einem überreichen Bild-
material, wie die Künstler dieser
Zeitspanne das Thema ..Schöner
Mensch'* auffaßten. Auch der
Band,.Neuzeit“ wurde unablässig
in neuer Auflage verlangt, so daß
es uns eine Freude ist, den Kunst-
freunden nunmehr das dreibän-
dige Werk r. it seinen mehr als
700 Tafeln und zahlreichen Text-
Illustrationen wied«.: zur Verfü-
gung stellen zu können.
DER
SCHÖNE MENSCH
IN DER KUNST ALLER ZEITEN
3 Bände in 2 Bänden gebunden
ALTERTUM Mittelalter NEUZEIT
18
u
Lebensinhalt
gibt eine führ. Charakter-Be«
urteilg. nach Handschrift d. d.
psycho grapholoa. p. p. Liebe
München 12, Brieffach Amt 12.
Erfolgberichte bürgfähig. per-
önlichkeiten im Prospekt
Hunde
aller Raffen laufen und ver-
laufen Sie vorteilhaft durch
eine Anzeige in der itTuffr.
internation. Zag-wochenschnft
.Der Deutsche ZLger", Mün-
chen, Driennerstr, 9. Hundert-
tausende Lefer inStadt u.Land.
Die Frau
von Dr. raed. Pauli. Mit
35 Abbildungen. Inh.: Der
wsibl. Körper, Periode, Ehe
u.Geschlechtstrieb, Schwan-
gerschaft, Verhütung u. Un-
terbrechg. derSchwangersch.
Geburt, Wochenbett, Pro-
stitution, Geschlechts-
Krankh., Wechseljahre usw.
Preis kart. 3,10 Goldm.,
?eb. 4,20. Porto extra. Versand
Hellas. Berlin-Temoelhof 138
Nachbarschaft
Der Mann schickt sich an, Kohlen aus dem
Keller zu holen.
„Halt/' sagt seine Frau, „du nimmst einen
anderen Schlüssel!"
„Nein," belehrte sie der Mann, „es ist bloß
der Schlüssel zum anderen Keller." potdi
Elektrolyt Georg Hirth
wirkt belebend!
Die Mineralsalze spielen im elektrochemi«
sehen Betrieb der Organismen (Georg
Hirth) eine ausschlaggebende Rolle.
In jeder Apotheke erhältlich,
Hauptvertrieb und Fabrikation:
Ludwigs<Apoth., München 49, Neuhauserst. 8
MW
1 Rheinmelall4
I die
«vollkommene S chreibmafchine
,
Rheinmetall-Handelsgel,
BerlinWfl,
Fnedplchstraße 56—5?^
von Heinrich Bulle, ordentlicher
Professor der Archaeologie an der
Universität Würzburg
Wenn ein Angehöriger der euro-
päischen Völkerfamilie heute von
einem schönen* Menschen spricht,
so schwebt ihm, er mag wollen
oder nicht, das griechische Ideal
vor. Denn alle spätere Kunst ist in
diesem Punkt nicht von den Grie-
chen losgekommen, und die Kunst
ist es heutzutage mehr denn je, die
unsere Körpervorstellung bildet
und beeinflußt. Die Griechen ha-
ben also innerhalb ihrer Einfluß-
sphäre wirklich ein Schönheits-
ideal geschaffen, das von dem
wechselndenUrteil d.Geschmacks
unabhängigist. — Das Werden des
griechischen Ideals zu erkennen, es
in seinen wechselnden Erschei-
nungsformen zu verfolgen, ist da-
her derHauptinhalt diesesBandes.
^Venn wir heute das7.-9.Tausend
diesesWerkes ankündigen können,
so ist damit seineVortrefflichkeit
bewiesen. Wir bringen diesmal
nicht Text und Tafeln getrennt,
sondern beides in einem Dande,
die Tafeln zweiseitig bedruckt.
Wir geben das Werk nur gei n-
den aus und zwar bildet das Al-
tertum. als inhaltlich der stärk ;te.
den 1. Band, Mittelalter und
Neuzeit den 2. Band.
Preis in Halbleinen
Goldmark 60. —,
in Halbleder
Goldmark 85. —.
Zu haben in den Buchhandlungen.
G. HIRTH S VERLAG. A.-G., MÜNCHEN. LESS1NG-STRASSE NO. 1
UND
RENAISSANCE
von Artur Weese,
ordentlicher Professor an der
Universität Bern
V/ie Mittelalter und Renaissance
sich zu unserem Thema gestellt
haben, soll dieser Band zeigen.
Er., t das 12. Jahrhundert bietet ge-
eignetes Material und w r müssen
anfangs der Plastik folgen, die al-
lein die Führung übernimmt, bis
sich ihr später die Malerei zuge-
sellt. Von da an fließt uns reiches
Material zu und in der Renais-
sance können wir nur das Herr-
lichste berücksichtigen, zumal wir
dann auch der Antike eine voll-
kommen gleichwertige Reihe von
,,schönen Menschen** gegenüber-
stellen können. / Dieser Band war
seit vielen Jahren vergriffen und
die Fragen nach einer neuen Auf-
lage sind nie verstummt. Die Un-
gunst der Verhältnisse konnte uns
nicht abhalten, den Band jetzt
neu aufzulegen.
v.Herbert Hirth u. E.Bassermann-
Jordan, durchgesehen u. ergänzt v.
Rudolf Oldenbourg
Dieser Band führt vom 13. Jahr-
hundert bis in unsere Tage und er
zeigt an einem überreichen Bild-
material, wie die Künstler dieser
Zeitspanne das Thema ..Schöner
Mensch'* auffaßten. Auch der
Band,.Neuzeit“ wurde unablässig
in neuer Auflage verlangt, so daß
es uns eine Freude ist, den Kunst-
freunden nunmehr das dreibän-
dige Werk r. it seinen mehr als
700 Tafeln und zahlreichen Text-
Illustrationen wied«.: zur Verfü-
gung stellen zu können.
DER
SCHÖNE MENSCH
IN DER KUNST ALLER ZEITEN
3 Bände in 2 Bänden gebunden
ALTERTUM Mittelalter NEUZEIT
18
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