DOI Heft:
Nr. 2
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.3888#0059
R. Roft
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„Schade, daß Hans-Heinrich nicht da ist. Der macht einem immer so viel Wind vor."
spricht, hat auch viel zu verschweigen. Ich stellte die Kleine ganz
Redeschwall verstand ich nur: Diese Belästigung! Solch ein greu-
licher Lebegreis! Wüstling! — — Und schon saß sie am Nebentisch
einfach auf die Probe. —.
Ich drückte ihr dankend die Hand:-„Hier ist nicht der Ort, über bei einem Modejüngling, der früher schon krampfhafte Versuche
solch ernste, einschneidende Dinge zu reden. Wir wollen gehen, mein machte, ihre Aufmerksamkeit zu erregen
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Fräulein. Vorher muß ich Ihnen ein kleines Geständnis machen.
Ich bin ein armer Rentner. Wollen Sie wohl meinen Kaffee mit-
bezahlen?"
Zuerst starrte sie mich sprachlos an, dann fauchte sie: Aus ihrem
Sie hatte die Prüfung nicht bestanden!
Ich aber war stark geblieben, zahlte und ging erhobenen Hauptes
ins Freie — dem elften Iubiläumsjahr entgegen!
Julius Seger
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Redeschwall verstand ich nur: Diese Belästigung! Solch ein greu-
licher Lebegreis! Wüstling! — — Und schon saß sie am Nebentisch
einfach auf die Probe. —.
Ich drückte ihr dankend die Hand:-„Hier ist nicht der Ort, über bei einem Modejüngling, der früher schon krampfhafte Versuche
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Ich bin ein armer Rentner. Wollen Sie wohl meinen Kaffee mit-
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Zuerst starrte sie mich sprachlos an, dann fauchte sie: Aus ihrem
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Ich aber war stark geblieben, zahlte und ging erhobenen Hauptes
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