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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 32.1927, Band 1-2 (Nr. 1-54)

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https://doi.org/10.11588/diglit.6659#1059
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bester Qualität

Padimännische

Belehrung

Ein friedfertiger
Herr trat zwischen
zwei sich prügelnde
Buben und sagte:
«Weißt du auch,
mein Junge, >vas
die Bibel über das
Laster des PrügclnS
sagt?"

„DaS ist eine
Sache," war die
Antwort, „die Sie
nicht aus Büchern
lernen können."

Bei Erkältung altbewährt

Dr. Sandows künstliches

Emser Salz

Dr. Sandow‘s Pastillen

mit und ohne Menthol

Man verlange ausdrücklich „SANDOW1*


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de Schrift einesNerven-
arztes über Ursachen,
Folgen u. Aussicht auf
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Toby E. Rosenthal:

Erinnerungen eines Malers

112 Seiten und 8 Abbildungen. Preis in Halbleinen MK. 3.—

3n diesem Bud e ersteht eine noch nicht sehr lange entschwundene Lpod)e
des M nchner Tinv>tlebens Diese Lrlnnernngsblätter wurden von dem
Aünstler wenige Zahre vor seinem Tode geschrieben. Sie waren ursprüng-
lich nur für lerne Familie und seine Sinder bestimmt, denen er damit
ein tieferes Verständnis für feine oft geäußerten Lebensanschauungen
eröffnen wollte. Wenn sich die Heran geber euischlosseu hasten, diese
Blätter zu veröffentlichen, so geschishl es im Glauben an das Znteresje
für die damalige Münchner Annstwelt und ihre Vertreter. Überdies muß
ein Schicksal wie das des Autors, der sich ans dem armen Dasein eines
10 3ahre alten ZeitnnLSverKänfers zu Ans Heu und Wohlstand hinanf-
arbeltete, unserer Feit ein weiteres Beispiel für ein Leben >ein, daß
natürliche Begabung, Fleiß und Arbeit znm Erfolg führte.

In haben in den Buchhandlungen oder beim Verlag

Richard Pflaum Druckerei- und Verlags-A.G.

München, Herrnstratze 2—10

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Bei etwaigen Bestellungen bittet man auf die Münchner „Jugend“ Bezug zu nehmen

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1927 / JUGEND Nr. 50
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[nicht signierter Beitrag]: Fachmännische Belehrung
 
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