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t wird.
Emigrant)
nach den
lin waren
ehen. Um
wo reiche
alt boten.
*eckt.
mstandeSy
ilologisch
sagt; der
\ber auch
's er Name
BESTEN
dec neue gtoße Tioman
von
Rudolf Greinz
/e/er Ciebestoman eines jungeriTitolet
Künftlees und eines armen, fd)!icf)ten Wäd-
d)ens aus dem Volte wird jeden Cefev mit
feinet beneidenden Ttladft erfüllen. D/e
Sonne des Südens teudftet darüber* Wen-
fd)en und Candfdjaft veveinigen fidfgu einem
Vild voll Sdfbntjeit und Olut, das in allen
fjetgen ljeißeSef)nfud)tnact) dem Süden wectt
Seinen 777,6,50, bvcfdjievt TU. 4,50, galtledev 771.10.~
On jeder TSudjtjanölung evtjältlid) l
L. Staackmann Verlag • Leipzig
Lw//AM Uimmmm f//m\ t >
1929 / JUGEND Nr. 3
5ie", sagte Rein-
)•
hnen in Amerika
fallen?"
'ter", erwiderte
hängte ab.
»
>e Maler Ubaldo
einer Jünglings-
'S Techtelmechtel
, sehr romantisch
nnc in Floren;,
i Abends saßen
der Terrasse des
in Fiesole und
n wundervollem
nnkene Tal hin-
ragte das Mäd-
ich, Ubaldo?"
idoch,Marietta."
für mich durchs
n mich zu retten?"
l für mich ins
,, um mich zu
" erwiderte Dpp\
i du brauchst, ist
MaS du brauchst
)rmann."
Kurl Miethke
Sn vq n tu r— usverlca uf
Kaffe! Kaffe! Kaffe!
Seltene Dccaston!!
Inventurausverkauf aus der Masse
dichterischer Konfektion!
Mir räumen das ganze Lager
vom vorigen Jahre.
Herren und Damen!
GroßerPostenLiebeSgedich te! Auf Rahmen!
Wie neu!
Jeder DerS ein Schlager!
Kunden, die von uns nahmen,
bleiben ewig treu!
Ferner: Dramen!
Prima-Mare!!!
Zu ausnahmsweise
stark herabgesetztem (Schiller-)Preise!!
In ganzen Stücken und Rollen.
Die Herrschaften wollen
auch unsrer Trauerabteilung
kurze Berweilung
weih n:
Tragödien, Lustspielszenen,
echt indanthrenen!
gehn unter reichlichsten Tränen
nicht ein!!
Unübertroffen
uns re Roman-Textilien!
in den beliebtesten Stoffen
und allen gängige,, Längen,
pastend für jedermann,
auch für Familien!
Nigger-, Boxer-, Fassaden-
kletterer-, Dirnen-, Tribaden-
romane erster Klasse!
Fort mit Schaden!
Nur nicht drängen!
Alles kommt daran .. .
Kasse!
Kasse!!
Kasse!!!
A. De Nora
cSi n cle rf SCi n do r !
Mein i^jähriger Schwager lernt in der
Schule die „Glocke" und zitiert nun bei jeder
sich bietenden Gelegenheit. Neulich forderte ich
ihn auf, unser erstgeborenes Baby zu be-
trachten, und er folgte mir ins Kinderzimmer
mit den Worten: „So laßt uns denn mit Fleiß
betrachten, was aus der schwachen Kraft ent-
springt! Den schlechten Mann muß man ver-
achten, der nie bedacht, was er vollbringt!"
•
Die Großmutter geht mit ihrem vier-
jährigen Enkelchen spazieren und trisst unter-
wegs ein Eselsgespann. „Großmuttel," fragt
der Kleine, „,oaS ist das für ein Tier vor den,
Magen?" — „Das ist ein Esel", antwortet
die Großmutter. Darauf sagt die Kleine ganz
erschrocken: „Aber gelt Großmuttel, das weiß
er doch nicht!"
Werner ?. Schmidt
M a x Reinhardt
bereitet sich während der Ueberfahrt auf die
für Hollywood geplante Inszenierung seines
KonnerSreuth-FilmS vor.
t wird.
Emigrant)
nach den
lin waren
ehen. Um
wo reiche
alt boten.
*eckt.
mstandeSy
ilologisch
sagt; der
\ber auch
's er Name
BESTEN
dec neue gtoße Tioman
von
Rudolf Greinz
/e/er Ciebestoman eines jungeriTitolet
Künftlees und eines armen, fd)!icf)ten Wäd-
d)ens aus dem Volte wird jeden Cefev mit
feinet beneidenden Ttladft erfüllen. D/e
Sonne des Südens teudftet darüber* Wen-
fd)en und Candfdjaft veveinigen fidfgu einem
Vild voll Sdfbntjeit und Olut, das in allen
fjetgen ljeißeSef)nfud)tnact) dem Süden wectt
Seinen 777,6,50, bvcfdjievt TU. 4,50, galtledev 771.10.~
On jeder TSudjtjanölung evtjältlid) l
L. Staackmann Verlag • Leipzig
Lw//AM Uimmmm f//m\ t >
1929 / JUGEND Nr. 3
5ie", sagte Rein-
)•
hnen in Amerika
fallen?"
'ter", erwiderte
hängte ab.
»
>e Maler Ubaldo
einer Jünglings-
'S Techtelmechtel
, sehr romantisch
nnc in Floren;,
i Abends saßen
der Terrasse des
in Fiesole und
n wundervollem
nnkene Tal hin-
ragte das Mäd-
ich, Ubaldo?"
idoch,Marietta."
für mich durchs
n mich zu retten?"
l für mich ins
,, um mich zu
" erwiderte Dpp\
i du brauchst, ist
MaS du brauchst
)rmann."
Kurl Miethke
Sn vq n tu r— usverlca uf
Kaffe! Kaffe! Kaffe!
Seltene Dccaston!!
Inventurausverkauf aus der Masse
dichterischer Konfektion!
Mir räumen das ganze Lager
vom vorigen Jahre.
Herren und Damen!
GroßerPostenLiebeSgedich te! Auf Rahmen!
Wie neu!
Jeder DerS ein Schlager!
Kunden, die von uns nahmen,
bleiben ewig treu!
Ferner: Dramen!
Prima-Mare!!!
Zu ausnahmsweise
stark herabgesetztem (Schiller-)Preise!!
In ganzen Stücken und Rollen.
Die Herrschaften wollen
auch unsrer Trauerabteilung
kurze Berweilung
weih n:
Tragödien, Lustspielszenen,
echt indanthrenen!
gehn unter reichlichsten Tränen
nicht ein!!
Unübertroffen
uns re Roman-Textilien!
in den beliebtesten Stoffen
und allen gängige,, Längen,
pastend für jedermann,
auch für Familien!
Nigger-, Boxer-, Fassaden-
kletterer-, Dirnen-, Tribaden-
romane erster Klasse!
Fort mit Schaden!
Nur nicht drängen!
Alles kommt daran .. .
Kasse!
Kasse!!
Kasse!!!
A. De Nora
cSi n cle rf SCi n do r !
Mein i^jähriger Schwager lernt in der
Schule die „Glocke" und zitiert nun bei jeder
sich bietenden Gelegenheit. Neulich forderte ich
ihn auf, unser erstgeborenes Baby zu be-
trachten, und er folgte mir ins Kinderzimmer
mit den Worten: „So laßt uns denn mit Fleiß
betrachten, was aus der schwachen Kraft ent-
springt! Den schlechten Mann muß man ver-
achten, der nie bedacht, was er vollbringt!"
•
Die Großmutter geht mit ihrem vier-
jährigen Enkelchen spazieren und trisst unter-
wegs ein Eselsgespann. „Großmuttel," fragt
der Kleine, „,oaS ist das für ein Tier vor den,
Magen?" — „Das ist ein Esel", antwortet
die Großmutter. Darauf sagt die Kleine ganz
erschrocken: „Aber gelt Großmuttel, das weiß
er doch nicht!"
Werner ?. Schmidt
M a x Reinhardt
bereitet sich während der Ueberfahrt auf die
für Hollywood geplante Inszenierung seines
KonnerSreuth-FilmS vor.