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Bezwing den Winter . . .

Bezwing den Winter; häufe dem Herde
dort

Holz auf; und reiche jenen Sabinerkrug
Vierjährigen Weins; laß. Thaliarch, uns
Gegen die Kält einen mildern Trunk tun.

Was morgen sein wird, frage du heute
nicht;

Der Tage jeden, den dir das Schicksal
gibt,

Zähl als Gewinn; und säume ja nicht,
Knabe, zu kosten die süße Liebe,

Den Reigentanz, solange du grünest, eh
Dein Haupt schneeweiß wird. Jetzo ver-
säume nicht

Das Feld, die Plätze, das Geflüster,

Stille bei Nacht, zur gegebnen Stunde;

Aus einer Ode von Horaz, übertragen von Herder

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[nicht signierter Beitrag]: Zeichnung ohne Titel
Quintus Horatius Flaccus (Horaz): Bezwing den Winter
 
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