r
Jatz
lst schon
Ver96SS,
961
5t' Jedenfalls |a*
SChon Zeit war
ZWS9n der S,^;^
lQß der Nat7
ill! Ganz im Ki"4
i Mangel ***
7ei,Mi" VS!
e™ Beder Dachser'
,S denn ebban nochi
s emsnt doch waSWer
der Allerschlauest im
)• //Paß auf!" sagt,
stiert helfa. fetzt
warms Bad her, |<
chrupst und seifst
•bst as dann mit §
erl Kölnisch war
a schöne neiche %
che, verstehst, und,,,
»st der Natz hoc
geh
fein
aa
J schreist mir —
I
Hin und Her hat derGs*
s „Zeugs" unterschrieb':
Sicherung von 5000 Man
las Doppelte",
r Sepp zahlt aber nicht,-
vohl nachträglich ande
kam mit der Versieb:
sogar vors Gericht. Sc.
m: „Na, Herr Gambictil:
rung hat doch sein Gut:
heut mal Ihre Frau s#
5000 Mark, bei Unfall::
ie Hand, das können!
Dö stirbt so schnell ne'
Bezwing den Winter . . .
Bezwing den Winter; häufe dem Herde
dort
Holz auf; und reiche jenen Sabinerkrug
Vierjährigen Weins; laß. Thaliarch, uns
Gegen die Kält einen mildern Trunk tun.
Was morgen sein wird, frage du heute
nicht;
Der Tage jeden, den dir das Schicksal
gibt,
Zähl als Gewinn; und säume ja nicht,
Knabe, zu kosten die süße Liebe,
Den Reigentanz, solange du grünest, eh
Dein Haupt schneeweiß wird. Jetzo ver-
säume nicht
Das Feld, die Plätze, das Geflüster,
Stille bei Nacht, zur gegebnen Stunde;
Aus einer Ode von Horaz, übertragen von Herder
283
Jatz
lst schon
Ver96SS,
961
5t' Jedenfalls |a*
SChon Zeit war
ZWS9n der S,^;^
lQß der Nat7
ill! Ganz im Ki"4
i Mangel ***
7ei,Mi" VS!
e™ Beder Dachser'
,S denn ebban nochi
s emsnt doch waSWer
der Allerschlauest im
)• //Paß auf!" sagt,
stiert helfa. fetzt
warms Bad her, |<
chrupst und seifst
•bst as dann mit §
erl Kölnisch war
a schöne neiche %
che, verstehst, und,,,
»st der Natz hoc
geh
fein
aa
J schreist mir —
I
Hin und Her hat derGs*
s „Zeugs" unterschrieb':
Sicherung von 5000 Man
las Doppelte",
r Sepp zahlt aber nicht,-
vohl nachträglich ande
kam mit der Versieb:
sogar vors Gericht. Sc.
m: „Na, Herr Gambictil:
rung hat doch sein Gut:
heut mal Ihre Frau s#
5000 Mark, bei Unfall::
ie Hand, das können!
Dö stirbt so schnell ne'
Bezwing den Winter . . .
Bezwing den Winter; häufe dem Herde
dort
Holz auf; und reiche jenen Sabinerkrug
Vierjährigen Weins; laß. Thaliarch, uns
Gegen die Kält einen mildern Trunk tun.
Was morgen sein wird, frage du heute
nicht;
Der Tage jeden, den dir das Schicksal
gibt,
Zähl als Gewinn; und säume ja nicht,
Knabe, zu kosten die süße Liebe,
Den Reigentanz, solange du grünest, eh
Dein Haupt schneeweiß wird. Jetzo ver-
säume nicht
Das Feld, die Plätze, das Geflüster,
Stille bei Nacht, zur gegebnen Stunde;
Aus einer Ode von Horaz, übertragen von Herder
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