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Ge9en Ende de,'..
zu einem Fest zu« ' 0 i
schwedischen Fors^'t
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^ konn,e er denn'
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terdrucken: „Alle Achtung,'
sieben Tage ohne einen
gewesen, aber was sa5e>
habe sieben Jahreb«
ser getrunken!"
Es kam bei dem bs;:
a- schon zuweilen vor, daSei;'
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[0. Platz stand, nicht wissend,
rät heiler Haut durch die Skylla;;
ll dis des Verkehrs hinduichs1.:,
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SN. Gar manchesmal erkannter
lh‘ mer Passant den berühmte*
rCh griff die Gelegenheit,umr-
ds, zubieten. Aber für solche.
,nedr hatte Menzel nur eine te"
len Sie man, wir sind ja int
tur gilt das Spichwort: Jederä1
T der Nächste!"
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Liebe Jugend !
Fremd...
Der Mond scheint hell; so hell, daß man
die Turmuhr so deutlich wie am Tag sieht.
Zwei Männer kommen vom Heurigen. Arm
in Arm. Beide schwanken, beide schauen
auf die Uhr.
„Elfe is", sagt der Eine.
„Red' net so bled", sagt der zweite,
„wann der große Zager auf dem Elfer
steht, braucht's no lang net elfe zu sein."
Da kommt ein Dritter des Weges. Auch
er war in Grinzing. Er hört sich den Streit
an, wird um Auskunft ersucht, meint aber
dann: „I kann des net wissen, wiavül daß
es is, wenn ei re Zager af Elfe stehn. I bin
;et aus dem Bezirk." Ko
Eingedeckt
Als meine hübsche, junge Schwägerin
sich verlobte, machte ich ihr die Freude
und schenkte ihr zwei meiner besten Aqua-
relle. Bei der späteren Hochzeit war es
nicht anders, nur daß die Bilder schon
etwas größer und wertvoller ausfielen. Als
nun der erste Junge ankam und ich wieder
ein Geschenk machen mußte, war es für
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einen armen Kunstmaler immer noch das
billigste, ein Werk seiner Hände zu schen-
ken. Einige Jahre später, als mein
Schwager wirklich viel Geld verdiente, mir
es jedoch immer schlechter ging, trat ich
mit der Bitte an ihn heran, mir durch An-
kauf einiger Gemälde etwas unter die
Arme zu greifen.
„Aber was denkst du dir, mein lieber
Jakob! Wir haben nun schon soviele Bilder
von d i r in unserer Wohnung, daß wir, um
etwas Abwechslung in unsern Wand-
schmuck zu bringen, uns unbedingt einige
Gemälde eines andern Meisters kaufen
und aufhängen müssen!" ”Ja<obus
Der Draufgänger
Er saß an ihrer Seite. „Wenn Sie wüßten,
wie es mich reizt, mich in Gefahr zu stür-
zen", schwärmte er, „ja, ich suche sie
direkt auf!"
Sie lächelte still vor sich hin, dann
meinte sie mechanisch: „Darum also?"
„Was soll das heißen?" fuhr er auf.
„Darum also essen Sie die Linsen mit
dem Messer!" sagte sie versonnen....
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i nserc Parole:
,,Prosl \cujahr! Jelzl pack ma 's wieder."
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Verantwortlich für die Schriftleitung: Wilhelm L. Kristl, München; für Bildende Kunst: Josef Oberberger, München; für Anzeigen: J. Zercher,
München / Verlag: Karl Schilling- Verlag, München, Herrnstr. 10, Tel. 27682 / Druck: Graph. Kunstanstalt W. Schütz, München 22, Herrnstr. 8—10,
Tel. 20763 / Alle Rechte Vorbehalten / Nachdruck strengstens verboten / Copyright by Karl Schilling- Verlag, München Prl. Nr. 3 / Manuskripte
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