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Baum, Julius [Bearb.]; Klaiber, Hans [Bearb.]; Pfeiffer, Bertold [Bearb.]; Paulus, Eduard [Bearb.]
Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich Württemberg (Donaukreis ; Bd. 1): Oberämter Biberach, Blaubeuren, Ehingen, Geislingen — Eßlingen a. N., 1914

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https://doi.org/10.11588/diglit.41578#0130
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Stadt Biberach 35

















Biberach Stadtplan 1 : 5000 Nach der Flurkarte

Die Lage Biberachs, halb im Tal, halb am Berghang, brachte es mit ſich,
daß die Bef eſtigung der Stadt teils in der Ebene, teils auf dem Kamme der
Berge hinlaufen mußte. Am meisten gefährdet waren die Übergangsstellen, zumal
auf der Südseite. Die Notwendigkeit einer starken Befestigung ward denn auch
schon früh erkannt. Um 1373 ,versſtärkt Biberach seine Mauern und Türme mit

Fallbrücken, Vorwerken und breiten Wassergräben“. 1782 wird mit der Entfestigung
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