LXX
schöpfe ausgekläret werden, die uns jezt noch dun-
kel sind.
Ich bin indessen im Stande, das gegenwärtige
7 ob b
Verzeichnis auch von einer vollkommenem Seite dar-
zustellen. Nicht nur die Arten jedes Geschlechts
sind gröstentheils genau unterschieden, und in eine
ihrer Verwändschaft gemilse Verbindung gebracht,
sondern auch zwischen den Gcschlechtern lelbst findet
sich hin und wieder eine sehr gute Verbindung. Man
hebe nur die Geschlechter der Sturmhauben, und
Walzenartigen Schmecken aus der Stelle, welche ich
ihnen dem Martinischen Systeme zufolge lallen muste,
und betrachte nun die Geschlechter der Blasenschne-
eken, Porcellanen, u. s. w. bis an die Flügelschne-
cken; welche genaue Verbindung! Sölten dieseScha»
len wohl belser vertheilt, ihre Abtheilungen bcsier
geordnet werden können, wenn wir aus ihre Bewoh-
ner hinsehen weiten? Ich zweifele. Dass aber jene
Gefchlechter, welche beide in diesena Verzeichnisse
unmittelbar aus die Porcellanen folgen, hier nicht die
schiklichste Stelle sinden, das zeigt schon die Beschaf-
fenheit der Schale, wenn man bemerkt, dass ihre
Oberssäche uneben, und mit einem Periosteum beklei-
det, bei den Porcellanen, und den auf jene zunächst sol-
genden Geschlechternaber glatt, und ohne Periosteum
o u
ist, ein Unterschied, von dem sich erwarten läst, dafs
er
schöpfe ausgekläret werden, die uns jezt noch dun-
kel sind.
Ich bin indessen im Stande, das gegenwärtige
7 ob b
Verzeichnis auch von einer vollkommenem Seite dar-
zustellen. Nicht nur die Arten jedes Geschlechts
sind gröstentheils genau unterschieden, und in eine
ihrer Verwändschaft gemilse Verbindung gebracht,
sondern auch zwischen den Gcschlechtern lelbst findet
sich hin und wieder eine sehr gute Verbindung. Man
hebe nur die Geschlechter der Sturmhauben, und
Walzenartigen Schmecken aus der Stelle, welche ich
ihnen dem Martinischen Systeme zufolge lallen muste,
und betrachte nun die Geschlechter der Blasenschne-
eken, Porcellanen, u. s. w. bis an die Flügelschne-
cken; welche genaue Verbindung! Sölten dieseScha»
len wohl belser vertheilt, ihre Abtheilungen bcsier
geordnet werden können, wenn wir aus ihre Bewoh-
ner hinsehen weiten? Ich zweifele. Dass aber jene
Gefchlechter, welche beide in diesena Verzeichnisse
unmittelbar aus die Porcellanen folgen, hier nicht die
schiklichste Stelle sinden, das zeigt schon die Beschaf-
fenheit der Schale, wenn man bemerkt, dass ihre
Oberssäche uneben, und mit einem Periosteum beklei-
det, bei den Porcellanen, und den auf jene zunächst sol-
genden Geschlechternaber glatt, und ohne Periosteum
o u
ist, ein Unterschied, von dem sich erwarten läst, dafs
er