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Kämmerer, Christoph Ludwig; Beer, Georg Emanuel [Oth.]; Friedrich Karl [Oth.]
Die Conchylien im Cabinette des Herrn Erbprinzen von Schwarzburg-Rudolstadt: Mit Zwölf Kupfern ([Hauptwerk]) — Leipzig: Bei Georg Emanuel Beer, 1789 [VD18 14891891]

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https://doi.org/10.11588/diglit.52985#0095
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17- Die kleine geribte und ssralige Patelle, mit offe-
nem Wirbel.
a) Mit feinen Ribben und rosenrothen, auch blutrothen
Stralen.
Mart. I. p. 141. t. 12. f. 10p.
Schrot. II. p. poy. 156. Patella —,
b) Mit runzlichen Ribben, und röthlichen Stralen.
Schrot. II. p. 440. XXXFI. Patella nubecula.
Ein geineinschaftliches Kennzeichen dieser kleinen Scha-
len besteht darin, dass der schwache Wulst, der inwendig
das Wirbelloch umgiebt, von einer rothen Linie cinge«
fasst ist.
i g. Die weiße knotig geribte Patelle.
Mart. I. p. 136. t. ir. f. j? 4.
Schrot. II. p. 306. 1333. Patella —
D’Argenv. I. p. 333. t. 3. f. D. Lepas ergote,,
19. Die gegitterte Patelle. Grieksche Tregter.
Mart. I. p. 13s.
Schrot. II. p. 477. XXXIF. Linn.fp. 380. Patella graeca.
D’Argenv. I. p. 332. Lepas ä reseau ou Treillis.
Lz/?. Hiß. Cor.ch. t, 323. f. 1.
20. Das durchbohrte Schild.
Des Nat. Forfch. 18. St. p. n. t. 2. f. 3.
Schrot. II. p. 310. 162. Patella —.
Diese Patelle zeichnet {ich in ihrer Form vor allen an-
dern aus. Sie ist noch dem nachfolgenden Kahne am ahn-
lichsten. Eine ovale, an den beiden längern Seiten umge-
bogene Platte giebt von ihr die beste Vorstellung. Auf ei-
ner ebenen Fläche liegt sie nur mit dem Rande der längern
Seiten auf, an den schmälern Seiten ist sie so erhoben, dass
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