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Schrot. 1. p. u. IV. Linn.jp. 276. Naut, Beücarii.
D’’Argenv. I. p. 730. t. p.f.EM. et t. 6g. f. Di. Corne
d’Ammon microscopique.
2. Das Ammonshorn mit jäh abnehmenden Windun-
gen, aus dem adriatischen Meere»
Schrot, neue Litt. I. p. 31p. t. 1. f. 7.
Anmerk. Man hat in aufgeschlisfenen natürlichen Ain-
monsbörnern, so klein sie auch sind,, eine groie Anzahl
Kammern entdekt. Ist es wahr, daß die Schnecken bei
ihrem Wachsthume neue Windungen, und also die Ammons-
horner neue Kammern erhalten, was sür eine ungeheure
Menge solcher Kammern müisen sich bei einem versteinten
Ammonshovne sinden, das in seiner Grösie mit jenen mi-
croscopilchen gar nicht zu vergleichen ist. Allein dies kän
man nur in so fern erwarten, als man voraussezt, dass diesie
natürlichen Schalen wirklich die jugendlichen Originale von
den versteinten sind. Da man aber nach den bisherigen
Beobachtungen sie sür nichts weiter, als Geschlechtsver-
wandte ansehen kan, so dars man sich nicht wundern,
wenn man sie, gegen einander gehaltefi, in der Grösie io
ganz ungleich , und in der Anzahl der Kammern wenig oder
nicht verschieden sindet.
h. Ammomhorner mit abßehenden Windungen.
3- Das Posthorn, Posthoorntje.
Mart. I. p. 262. f. 20. f i§p. iSf. 'n. Vign. ir.
Schrot. I. p, 13. VII. Linn.jp. 27g. Naut. ipirula.
Knorr I. t. 2. f. 6.
D'Argenv. I. p, 731. t. 2. f. E. (t. /. f. G. Gi) Cornet
de postillori.
4, Der unachte Eischofsstab,
Mart. I. p, 263. t. 20. f. 187.
Schrot. I, p. 12}.. VIIL Linn.jp. 2So, N. semilituus,
C Eben
Schrot. 1. p. u. IV. Linn.jp. 276. Naut, Beücarii.
D’’Argenv. I. p. 730. t. p.f.EM. et t. 6g. f. Di. Corne
d’Ammon microscopique.
2. Das Ammonshorn mit jäh abnehmenden Windun-
gen, aus dem adriatischen Meere»
Schrot, neue Litt. I. p. 31p. t. 1. f. 7.
Anmerk. Man hat in aufgeschlisfenen natürlichen Ain-
monsbörnern, so klein sie auch sind,, eine groie Anzahl
Kammern entdekt. Ist es wahr, daß die Schnecken bei
ihrem Wachsthume neue Windungen, und also die Ammons-
horner neue Kammern erhalten, was sür eine ungeheure
Menge solcher Kammern müisen sich bei einem versteinten
Ammonshovne sinden, das in seiner Grösie mit jenen mi-
croscopilchen gar nicht zu vergleichen ist. Allein dies kän
man nur in so fern erwarten, als man voraussezt, dass diesie
natürlichen Schalen wirklich die jugendlichen Originale von
den versteinten sind. Da man aber nach den bisherigen
Beobachtungen sie sür nichts weiter, als Geschlechtsver-
wandte ansehen kan, so dars man sich nicht wundern,
wenn man sie, gegen einander gehaltefi, in der Grösie io
ganz ungleich , und in der Anzahl der Kammern wenig oder
nicht verschieden sindet.
h. Ammomhorner mit abßehenden Windungen.
3- Das Posthorn, Posthoorntje.
Mart. I. p. 262. f. 20. f i§p. iSf. 'n. Vign. ir.
Schrot. I. p, 13. VII. Linn.jp. 27g. Naut. ipirula.
Knorr I. t. 2. f. 6.
D'Argenv. I. p, 731. t. 2. f. E. (t. /. f. G. Gi) Cornet
de postillori.
4, Der unachte Eischofsstab,
Mart. I. p, 263. t. 20. f. 187.
Schrot. I, p. 12}.. VIIL Linn.jp. 2So, N. semilituus,
C Eben