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Kämmerer, Christoph Ludwig; Beer, Georg Emanuel [Oth.]; Friedrich Karl [Oth.]
Die Conchylien im Cabinette des Herrn Erbprinzen von Schwarzburg-Rudolstadt: Mit Zwölf Kupfern ([Hauptwerk]) — Leipzig: Bei Georg Emanuel Beer, 1789 [VD18 14891891]

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https://doi.org/10.11588/diglit.52985#0304
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Chemn. VI. t. 2. f. 12.
Schrot. II. p. (jip. 3. Mya —\
5. Die zarte, weiße, durchsichtige Klaffmuschel. En-
debek. Lanterne ou Papyracee.
Chemn. VI. p. 62. t. 6. f. q.6 ~~~ 48-
Schrot. II. p. 631. VIII. lMin.jp. 40. Solen anatinus,
D’Argenv. (t. 22. f. R.)
6. Die große Klaffmuscheh
Chemn. VI. p. 33. t. 3. f 23.
Schrot. II. p. u. Mya -—

Vierzehntes Gefcblecht.
S c h e i d e m u s c h e 1 n»
(jewölbte, sehr breite, an beiden Seiten klaffende
Schalen mit hakenförmigem Zahne am Schlöße.
Die Breite dieser Muscheln beträgt gewöhnlich
mehr, als die doppelte Länge; einige sind einer Mcl-
serscheide ganz ähnlich geßaltet. Das Schlols liegt
bald nahe in der Mitte, bald nahe am Ende des Ran-
des, und iß gewöhnlich nicht nur in der einen, Bon-
dern auch in der andern Schale mit einem hervorße-
henden, hakenähnlichen Zahne verleben, davon aber
der eine größer, als der andere iß. Jener, der
Hauptzahn, iß bisweilen gekramt, lo dass er Sich
um den Rand der andern Schale beugt, indels sich
der andere Zahn an ihn ansehmiegt; bisweilen iß er
zertheilt, und nimt den entgegenßehenden Zahn in
die Spalte auf.
1, Die

Rlya vulRUa s, oben im 9, Gesclil. no, 14.
 
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