©ulben Bulla/
fy&nm$d)tt/bit fol manbty denfelbe« tf^nn/fonß mnfi
tmnd foltmannvmb fold? f*cr; 4mÄey(erliefen/;>offge*
rid?tfW)en,.
fommlung*
tfX)nber manc^erlev des gemeinen nng foi$en/b&mit
vnferfinntwd gemötl? empfig£lic|>ert endogen wurde/
^aruontmfer ^o^erBtandt mit manc^erley mercr*ung
vndnotturfftig£eit/$ubetracl?ten/ damit des ^»eyit^en
Äetc^e C^urfurßen^o ^4«Mun0 des/öligen 2^eicr;s
twdl^eyls wegen fcercjmtssett TPelt empfiglicl?er/danrt
gewöhnlich iff/$ufamckommen/dan fte feind grundfe*»
fievnd unbewegliche Beulen des heiligen Geichs/ die
auß fenen iLanden von einander (eind/tmd sufamm tom
mmmuf[en:%ufyvmnQttarffti$£tit anliegender fad>
cn vnd geb:echen der jLanb/bie in bttanbt feind t/miteirt
ander 3n^4nt>eln/$ureden/mttf^:en^urpltd)en weifen
Kathen £ommen/twd mögen f^nfold^e hetlfame tyülff
gebem&arumb wirtin vnferm lobliche ^>off $u XXnxnt
£erg/ mit den ££I^ttnrdtgen Churfurffen/ <3>eyfilichen
vnd XPeltlichen/auch mit viel andern Sürßen tmd i£d^
len/dte mit vnfern ^o|>en wirdigfeiten denfelben <&off
begiengen/mit denfelben Churftirßen gedachtnuß vnt>
rath'vmb das gemein gut tmd heil der itandt/gedacht
tm geordnet/das diefelbenC^urfnr j? enfurbaß alle jfyav
ein mal/|o vier wochen nach(6ßern vergehen/perfonlich
in eine des heiligen Geichs Btatt/vnnd 3u derjelbert
ned)p^unfftigen$eit/oderindem gegenwertigen f^ar/
ein t?erfantlnngvnd gefpmch haben in vnfer&eyferlichs*
en B tatt tHe^msdarnach der tag d er famlung/twd d ie
Btatt/da fiefürter im nechjt^önfftigen far werden (oll/
2> i vnb
fy&nm$d)tt/bit fol manbty denfelbe« tf^nn/fonß mnfi
tmnd foltmannvmb fold? f*cr; 4mÄey(erliefen/;>offge*
rid?tfW)en,.
fommlung*
tfX)nber manc^erlev des gemeinen nng foi$en/b&mit
vnferfinntwd gemötl? empfig£lic|>ert endogen wurde/
^aruontmfer ^o^erBtandt mit manc^erley mercr*ung
vndnotturfftig£eit/$ubetracl?ten/ damit des ^»eyit^en
Äetc^e C^urfurßen^o ^4«Mun0 des/öligen 2^eicr;s
twdl^eyls wegen fcercjmtssett TPelt empfiglicl?er/danrt
gewöhnlich iff/$ufamckommen/dan fte feind grundfe*»
fievnd unbewegliche Beulen des heiligen Geichs/ die
auß fenen iLanden von einander (eind/tmd sufamm tom
mmmuf[en:%ufyvmnQttarffti$£tit anliegender fad>
cn vnd geb:echen der jLanb/bie in bttanbt feind t/miteirt
ander 3n^4nt>eln/$ureden/mttf^:en^urpltd)en weifen
Kathen £ommen/twd mögen f^nfold^e hetlfame tyülff
gebem&arumb wirtin vnferm lobliche ^>off $u XXnxnt
£erg/ mit den ££I^ttnrdtgen Churfurffen/ <3>eyfilichen
vnd XPeltlichen/auch mit viel andern Sürßen tmd i£d^
len/dte mit vnfern ^o|>en wirdigfeiten denfelben <&off
begiengen/mit denfelben Churftirßen gedachtnuß vnt>
rath'vmb das gemein gut tmd heil der itandt/gedacht
tm geordnet/das diefelbenC^urfnr j? enfurbaß alle jfyav
ein mal/|o vier wochen nach(6ßern vergehen/perfonlich
in eine des heiligen Geichs Btatt/vnnd 3u derjelbert
ned)p^unfftigen$eit/oderindem gegenwertigen f^ar/
ein t?erfantlnngvnd gefpmch haben in vnfer&eyferlichs*
en B tatt tHe^msdarnach der tag d er famlung/twd d ie
Btatt/da fiefürter im nechjt^önfftigen far werden (oll/
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