EW ( 8 )
Still — himmelan g heftet,
Erseufjt er, sonder Schwermuth: <
" Genug hab ich gelebt !
" Kaum ist sie mir erträglich,
'' Die Freude dieses Tags.
" O, Himmel! — ist es möglich
" Nim meine« Rest der Tage hin,
" Und knüpfe sie dem Faden Seines Lebens ani
Und alle rufen betend:
r /' . r.
Von unserm Leben auch
Für Ihn.' Den milden Fürsten?
Den treuen LandeSvater?
Den Menschenfreund?
x