Karl Philipp <Pfalz, Kurfürst> [Hrsg.]; Jülich-Kleve-Berg [Hrsg.]
Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Nachdem Wir biß dahin höchst-mißfälligst wahrgenohmen, in Wechsel- und anderen Justiz-Sachen, man schon selbige durch Urtheil und Recht, oder auch durch Unsere gnädigste Verordnungen entschieden, und dargegen kein weiteres Beneficium Juris Platz-greifflich, Wir in Unserem Hoff-Lager mit offt wiederhohltem Suppliciren zu höchstem Beschwehr der obgesiegter Theilen und unverantwortlicher Hemmung der von Gott geliebter Justiz behelliget werden, Wir aber diesem so weit eingerissenem Ubel möglichst vorzukommen gnädigst gemeint seynd ...: Düsseldorff den 26. May 1731
— [S.l.], 1731 [VD18 14316897]
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