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https://doi.org/10.11588/diglit.25646#0015
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von zu machen/ und was Nicht verschwiegen bleiben konnte / wurde
aus liebreicher Fürstl.Grostinuth und gantz willigcinHcrtzcn gegeben.
DieWahrhcit dessen allen bestättigct die von Unserer höchst-ste-
ligstenPrinccffin aufgcrichtete und gestiffkttc Armen - Apotheck zu
Gultzburg/in demFürstl. Ober-Land/ da Sie von einem in der Kay,
scrlichcnFrcycn Reichs-Stadt Ulm angelegten L^ical an hievon fal-
lenden Imsen ein Gewisses für gereichte kUeckcamenca an Arme in be-
sagte Apothcckc bezahlet. Wobcy nicht zu vergessen/ dast sothancrZl-
pothecke wegen von Dencnselbcn eine besondere Verordnung und Stif-
tung gemacht ist/ wie cS mit solcher ferner nach Ihrem numnehro er-
folgten stcligen Ablcibcn gehalten werden solle.
Dergleichen gicbet von der gegen dicArmuth getragenen gnädi-
gen Juneigung auch dieses ein unvcrwcrflichcSIeugnist/ daß Diesel-
be vor einigen Jahren / was vor Allmoscn nach Dero stetigen Hintritt
unter Hauß-Armc in hiesigen Fürstl. Landen ausgethcilt werden solle/
eine schriftliche Verordnung gemacht / und sothanc hiezu auSgcworf-
feneGeld-äuminc in Bereitschaft gelcgcthat.
Und gleichwieGie in dem Dienst Ihres GOkteö Sich zu üben /
allstätig trachtete / so versäumte Sie zu dem Ende die Versammlung
der Heiligen nicht/ und wohnte sowohl an dcnenGonn-undFest-Til-
gen/ als auch denen wöchentlichen Bet-Stunden / dem öffentlichen
GDtteö-Dienst persönlich bcy/ so lange Ihr nemlich der Höchste die
Kräften verliehen/ und versäumte dieses nicht/ wo nicht die Gewalt
GDttcs oder sonst eine unumgängliche Ursach die gottsteligcPrinccst
sm davon abgehalten.
Und daDiekelbe in d-n-n ^-ihrcu Ihres Alters Blodigkeit
undGchwV. ZOttcS-Dienstnicht mehr bcy-
zuwohnen MM Zie doch Ihre Andacht / durch
VorlcsukM^^ -vilbv> luge / beständig unterhalten,
icsondcrn Ehren / und waren
rgnügung. Sie frcueten
o Beicht- Vatter und andere
er erblickten / wcilGie dieses
Zieh mit Ihnen aus CDtteS
mehr und mehr zu erbauen;
em stcligen Ende/ da Sic be-
iz durch ein freudiges Hand-
iicn der Diener GDtteS und
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Wort zu u
Weswegen^
rcitö sthr scß.
zufammcnsc^'
dessen andäc
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von zu machen/ und was Nicht verschwiegen bleiben konnte / wurde
aus liebreicher Fürstl.Grostinuth und gantz willigcinHcrtzcn gegeben.
DieWahrhcit dessen allen bestättigct die von Unserer höchst-ste-
ligstenPrinccffin aufgcrichtete und gestiffkttc Armen - Apotheck zu
Gultzburg/in demFürstl. Ober-Land/ da Sie von einem in der Kay,
scrlichcnFrcycn Reichs-Stadt Ulm angelegten L^ical an hievon fal-
lenden Imsen ein Gewisses für gereichte kUeckcamenca an Arme in be-
sagte Apothcckc bezahlet. Wobcy nicht zu vergessen/ dast sothancrZl-
pothecke wegen von Dencnselbcn eine besondere Verordnung und Stif-
tung gemacht ist/ wie cS mit solcher ferner nach Ihrem numnehro er-
folgten stcligen Ablcibcn gehalten werden solle.
Dergleichen gicbet von der gegen dicArmuth getragenen gnädi-
gen Juneigung auch dieses ein unvcrwcrflichcSIeugnist/ daß Diesel-
be vor einigen Jahren / was vor Allmoscn nach Dero stetigen Hintritt
unter Hauß-Armc in hiesigen Fürstl. Landen ausgethcilt werden solle/
eine schriftliche Verordnung gemacht / und sothanc hiezu auSgcworf-
feneGeld-äuminc in Bereitschaft gelcgcthat.
Und gleichwieGie in dem Dienst Ihres GOkteö Sich zu üben /
allstätig trachtete / so versäumte Sie zu dem Ende die Versammlung
der Heiligen nicht/ und wohnte sowohl an dcnenGonn-undFest-Til-
gen/ als auch denen wöchentlichen Bet-Stunden / dem öffentlichen
GDtteö-Dienst persönlich bcy/ so lange Ihr nemlich der Höchste die
Kräften verliehen/ und versäumte dieses nicht/ wo nicht die Gewalt
GDttcs oder sonst eine unumgängliche Ursach die gottsteligcPrinccst
sm davon abgehalten.
Und daDiekelbe in d-n-n ^-ihrcu Ihres Alters Blodigkeit
undGchwV. ZOttcS-Dienstnicht mehr bcy-
zuwohnen MM Zie doch Ihre Andacht / durch
VorlcsukM^^ -vilbv> luge / beständig unterhalten,
icsondcrn Ehren / und waren
rgnügung. Sie frcueten
o Beicht- Vatter und andere
er erblickten / wcilGie dieses
Zieh mit Ihnen aus CDtteS
mehr und mehr zu erbauen;
em stcligen Ende/ da Sic be-
iz durch ein freudiges Hand-
iicn der Diener GDtteS und
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Weswegen^
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