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Kautzsch, Rudolf
Die romanischen Dome am Rhein — Bibliothek der Kunstgeschichte, Band 44: Leipzig: Verlag von E. A. Seemann, 1922

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https://doi.org/10.11588/diglit.55553#0037
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sind die östlichen Teile der drei Schiffe erhalten — nur

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ist im Mittelschiff je der zweite, vierte usw. Pfeiler nach-
träglich durch weitere Vorlagen verstärkt worden: ur-
sprünglich waren alle Pfeiler gleich (Abb. 3). Der
Charakter der strengen Basilika ist nie großartiger aus-
■““U Wandblenden an den Ober-
>, die schlanken Halbsäulen,
dbogen verbunden, tragen den
■ linauf in die oberen Regionen.
>■ strömt nach oben: dennoch
|lgen, Gesims, Fensterreihen,
Ice gebunden, fortgeführt, mit-
n West nach Ost, zum Chor,
enbau (die Stellung der Türme!)
Eindruck der Symmetrie zweier
n der Richtung eines einzigen
Lonrads II. und Heinrichs III.
ingisch-ottonischen Baukunst
en — den Grundriß des latei-
chte, ausdrucksvolle Formen-
vegetabilen Schmuck, nur tek-
llem die Großräumigkeit —,
ist er der altchristlichen Ba-
dieser unterscheidet ihn mehr
ört mächtige Monumentalität
aus, der auch die Säulen der
e Pfeiler ersetzt. Allein diese
ti doch in den Dienst des basili-
is dem Ganzen spricht laut der
regung, die von Cluny ausging,
der Weltüberwindung dienen
«■windenden Geist wurde auch
i wieder lebendig. Konrad II.
, Heinrich III. begünstigte ihn.
hs III. hat bis zum Jahre 1689
und Querhaus. Diese — älte-

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