kki--is iii-.ioiuxicrü
Wicken burgschen Abschrift
im Münchener Thesaurus Palatinus
(s. oben) handelt es sich um einen
Wipertus de Erlickheim; als Todes-
jahr ist aber dort 'fälschlich 1349
angegeben.
4. Großer gotischer Grabstein(r.'S-)
der Äbtissin Agnes Ulnerin
von D i p p u r g (s. Abbildung
Fig. 440) mit dem Äbtissinnenstab
in der Mitte zwischen dem Dippurg-
schen und einem unbekannten
zweiten Wappen und mit folgender
Umschrift: anno • fcni• mtXECLII ■
ipäa ■ bie ■ uaröare ■ liir0ini>ä ■
afiiit • ptE • memorie • öiiä ■
HQittß - ufnenn ■ be ■ byppuro ■
afiüatiffa ■ ijni ■ mott • rege^cat ■
in-Uate ♦ (Wickenburg, der
übrigens, wie er angibt, den Text
der Grabschrift zumeist von den
Jesuiten in Heidelberg mitgeteilt
bekommen hat, hat fälschlich das
Todesjahr 1406 angegeben.)
5. Zwei Bruchstücke eines großen
Grabsteins mit der Umschrift:
anno oül 1497 bma — Äni
nuüt.....ciüihi anima tiiuat
"&CÜ atnClI und der Innenschrift:
Sdmta jß5aria.....bigtiiiti
HOliem aillliö. Dies Epitaphium
führt Wickenburg nicht an; es
mag also wohl damals schon zer-
brochen gewesen sein.
6. Barocke Grabplatte (r.S.) des ehe-
maligen Stiftsschaffners und Heidelberger »Anwalt-Schuitheißen« Johann Paul
Eben burger (gestorben 1709).
Die übrigen von Adamus p. 119 und 120 angeführten, sowie die weiteren
von Wickenburg aufgeführten fünf Epitaphien, fast alle der Familie von
Erlickheim angehörig, sind nicht mehr auffindbar, ebensowenig wie die
beiden einst links und rechts vom Hochaltar befindlichen Grabsteine von 1400
und 1638.
In diesem Gewölbe sind auch zurzeit eine Anzahl Ai-cküekturhruclistücke unter-
gebracht, die gelegentlich im Bezirk des Stiftes gefunden worden sein sollen; darunter
Ci'/ii'iiiin i/ii" Aiithiin Agnes I 'hierin
on JDippurg im Stift Neuburg.
Wicken burgschen Abschrift
im Münchener Thesaurus Palatinus
(s. oben) handelt es sich um einen
Wipertus de Erlickheim; als Todes-
jahr ist aber dort 'fälschlich 1349
angegeben.
4. Großer gotischer Grabstein(r.'S-)
der Äbtissin Agnes Ulnerin
von D i p p u r g (s. Abbildung
Fig. 440) mit dem Äbtissinnenstab
in der Mitte zwischen dem Dippurg-
schen und einem unbekannten
zweiten Wappen und mit folgender
Umschrift: anno • fcni• mtXECLII ■
ipäa ■ bie ■ uaröare ■ liir0ini>ä ■
afiiit • ptE • memorie • öiiä ■
HQittß - ufnenn ■ be ■ byppuro ■
afiüatiffa ■ ijni ■ mott • rege^cat ■
in-Uate ♦ (Wickenburg, der
übrigens, wie er angibt, den Text
der Grabschrift zumeist von den
Jesuiten in Heidelberg mitgeteilt
bekommen hat, hat fälschlich das
Todesjahr 1406 angegeben.)
5. Zwei Bruchstücke eines großen
Grabsteins mit der Umschrift:
anno oül 1497 bma — Äni
nuüt.....ciüihi anima tiiuat
"&CÜ atnClI und der Innenschrift:
Sdmta jß5aria.....bigtiiiti
HOliem aillliö. Dies Epitaphium
führt Wickenburg nicht an; es
mag also wohl damals schon zer-
brochen gewesen sein.
6. Barocke Grabplatte (r.S.) des ehe-
maligen Stiftsschaffners und Heidelberger »Anwalt-Schuitheißen« Johann Paul
Eben burger (gestorben 1709).
Die übrigen von Adamus p. 119 und 120 angeführten, sowie die weiteren
von Wickenburg aufgeführten fünf Epitaphien, fast alle der Familie von
Erlickheim angehörig, sind nicht mehr auffindbar, ebensowenig wie die
beiden einst links und rechts vom Hochaltar befindlichen Grabsteine von 1400
und 1638.
In diesem Gewölbe sind auch zurzeit eine Anzahl Ai-cküekturhruclistücke unter-
gebracht, die gelegentlich im Bezirk des Stiftes gefunden worden sein sollen; darunter
Ci'/ii'iiiin i/ii" Aiithiin Agnes I 'hierin
on JDippurg im Stift Neuburg.