DOI Artikel:
Reisinger, Hugo: Deutsche Kunst in Amerika, [2]: eine Anregung
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.12156#0056
-a-4Ö> DEUTSCHE KUNST IN AMERIKA <^-^-
GEORG SCH VC'ESSIN GER OLYMPISCHE FEIER
IX. Internationale Kunstausstellung in München
nicht nur als Vorbedingung, sondern als sichere Details der Organisation einzugehen, bevor die
Basis für den weitergehenden der deutschen prinzipielle Frage Zustimmung gefunden hat.
Kunst überhaupt. Das eine also sollte wenig- Was mir •»•orschwebt, ist eine Vereinigung
stens geschehen, daß man die Gunst des von kunstfreudigen und kunstverständigen
Augenblickes nicht Personen beider Na-
neuerdings vorüber- B^^^g^^BBB^^^^^^^B- tionen zu dem Zwek-
gehen läßt, ohne sie BJ ke, regelmäßige Wan-
klug zu nützen. Aller- derausstellungendeut-
dings muß man fest- B^^^ ^^^BB scher Kunst in Arne-
halten, daß auf eine ^BJ rika veranstalten zu
Unterstützung bei können. Ich glaube
den einflußreicheren JS sicher, daß aus den
Händlern erst dann ^B Jahresbeiträgen al-
zu rechnen ist, wenn H » '^B 'e'n' deren Minimum
tatsächlich aus dem B^*~ V * nicht zu hoch gegriffen
Publikum selbst eine B^^^ werden dürfte, genü-
Nachfrage nach Wer- gende Mittel fließen
ken deutscher Kunst M sollten, um alljährlich
entsteht, aber nicht BE unter der Leitung
etwa, daß die Kunst- Mk einessolchenVereines
händler es sein wer- zur Einführung deut-
den, welche eine sol- scher Kunst in Ame-
che herbeizuführen rika zweckmäßige und
trachten. BJ den dortigen Verhält-
Nach reiflicher Er- BJ nissen angepaßte Aus-
wägung aller dieser MB Stellungen zu veran-
Umstände komme ich stalten,
schließlich zu einem Auf Grund meiner
positiven Vorschlag, Kenntnisse der Ver-
den ich zunächst nur hältnisse erkläre ich
in seinen Umrissen -———'-^^^^^Hl es als ein durchaus
gebe, weil es zu weit hans hemmesdorfer bl ste erreichbares Ziel, daß
fuhren würde, auf ix. internationale Kunstausstellung in München dieser Verein in ab-
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GEORG SCH VC'ESSIN GER OLYMPISCHE FEIER
IX. Internationale Kunstausstellung in München
nicht nur als Vorbedingung, sondern als sichere Details der Organisation einzugehen, bevor die
Basis für den weitergehenden der deutschen prinzipielle Frage Zustimmung gefunden hat.
Kunst überhaupt. Das eine also sollte wenig- Was mir •»•orschwebt, ist eine Vereinigung
stens geschehen, daß man die Gunst des von kunstfreudigen und kunstverständigen
Augenblickes nicht Personen beider Na-
neuerdings vorüber- B^^^g^^BBB^^^^^^^B- tionen zu dem Zwek-
gehen läßt, ohne sie BJ ke, regelmäßige Wan-
klug zu nützen. Aller- derausstellungendeut-
dings muß man fest- B^^^ ^^^BB scher Kunst in Arne-
halten, daß auf eine ^BJ rika veranstalten zu
Unterstützung bei können. Ich glaube
den einflußreicheren JS sicher, daß aus den
Händlern erst dann ^B Jahresbeiträgen al-
zu rechnen ist, wenn H » '^B 'e'n' deren Minimum
tatsächlich aus dem B^*~ V * nicht zu hoch gegriffen
Publikum selbst eine B^^^ werden dürfte, genü-
Nachfrage nach Wer- gende Mittel fließen
ken deutscher Kunst M sollten, um alljährlich
entsteht, aber nicht BE unter der Leitung
etwa, daß die Kunst- Mk einessolchenVereines
händler es sein wer- zur Einführung deut-
den, welche eine sol- scher Kunst in Ame-
che herbeizuführen rika zweckmäßige und
trachten. BJ den dortigen Verhält-
Nach reiflicher Er- BJ nissen angepaßte Aus-
wägung aller dieser MB Stellungen zu veran-
Umstände komme ich stalten,
schließlich zu einem Auf Grund meiner
positiven Vorschlag, Kenntnisse der Ver-
den ich zunächst nur hältnisse erkläre ich
in seinen Umrissen -———'-^^^^^Hl es als ein durchaus
gebe, weil es zu weit hans hemmesdorfer bl ste erreichbares Ziel, daß
fuhren würde, auf ix. internationale Kunstausstellung in München dieser Verein in ab-
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