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»», Dir die gewünschten Aufklärung» zu geben. Dir über alle die thörichte»
Gerüchte, welche die Luft und durch die Presse die sogenannte öffentliche
Meinung durchschwirren, die gewünschten Aufklärungen zu geben und die
Besorgnisse, die Du. alter Junge, wegen n,eines künftigen Schicksals hegst,
zu zerstreuen. Dieselben sind vollständig unbegründet, und - glaube mir,
ist vielleicht nicht Alles so. wie eS sein sollle »n/ könnte; allci/daran .
tragen nur die ältere» Herren Schuld, welche, einer früheren Vev I
gangcnheit angehörig, Alles nur nach ihrem Sin», nach ihre» I
längst überholten Gewohnheiten, nach ihrem alten und „achgcrädc veralteten I
Schl d. a > etrs h>c , d n ht begreifen wollen oder können, daß uns. '
der Jugend, die Gegenwart und die Zukunft gehört. So z. B. geben sie, A
statt die Sache möglichst mit dem Mantel eines christlichen Fatalismus

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znzndccken, ,,ch die unangenehme und undantbarc Alu he. in der Sache des T
..Großen Kurfürst" durchanS einen „Schuldigen" herauSznfinden. während doch F
unser verehrter Gl^cf in si-iiier Rcichstagsrede so schön sagte: „Muß den» ?



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