ehrten Vorstände und den Beamten und
Angestellten des Etablissements." Auch wir
baden aus Rücksicht auf die Knispelsche
Silberhochzeit das Datum verlegt, haben
es aber nach einigein Suchen wiedergefunden.
Den Glückwünschen schließen wir uns an.
insbesondere zur Silberhochzeit. Möge die
mechanische Seilerwarenjabrik dem Jubel-
paare noch viele Stricke drehen, insbesondere
zur goldenen Hochzeit. — Dasselbe Blatt
(Nr. 144) bringt einen Schützengrust, der
dem Prinzregenten in Füssen vorgesungen
worden ist. Mir geben aus ihm folgende
Strophe wieder:
„Sinkt die Nacht, die eines Tages
Herrlich' schöner Lust beend't,
Grüß Dich Gott in Allgäus Gauen,
Grüß Dich Ludwig. Prinzregent.
Heil Dir edles Schützenblut,
Bleib der Uns're, dann ist's gut!"
Der Prinzregent wird es sich angesichts
dieser Veisie doch noch sehr überlegen, ob
er ein Füsiener bleiben wird.
Meiningen. B.: Der ..Werrabote"
(Nr. 214) meldet, daß in Pompeji der
Hasen ausgegraben worden sei. und schreibt:
..Die Mole und andere Hasenbeamten sind
sieben Meter hoch vom Erdboden bedeckt."
Wenn die Mole ein Hasenbeamter in
Pompeji war, so scheinen dort weibliche
Beamte angestellt gewesen zu sein.
Nürnberg. V. R.: Der „Fränkische
Kurier" vom 9. September verlangt, dast
die Versügung der Hundesperre in Nürnberg
auf das strengste geprüft werde, und
schreibt: „Die Bürgerschaft, die Hunde-
besitzer und auch die Hunde als vierbeinige
Steuerzahler haben gewiß ein Recht, dast
von seiten des Magistrats schnellstens eine
Aufklärung erfolgt, denn es ist für Mensch
und Tier keine Annehmlichkeit, mit Leine
und Maulkorb herumzulausen." Für
Tiere mag es keine Annehmlichkeit sein.
Aber wir Menschen haben uns in dem
Polizeiftaat schon daran gewöhnt, mit Leine
und Maulkorb herumzulaufen.
Oberhausen. D.: In der „Neuen
Oberhausener Zeitung" (Nr. 215) lesen wir
unter der Überschrift „Automobilunglücke":
„Troppau, 14. Sept. Heute nachmittag ist
der Kaiser im Automobil zu einem Zwei-
tägigen Jagdbesuch auf dem Schloß des
Landeshauptmanns von Schlesien Grafen
Larisch-Mönnich einaetroffen. An der
Landesgrenze bei Golkowitz empfingen
Landespräsident Graf Eoudenhove und
Landeshauptmann Graf Larisch - Mönnich
den Monarchen. Auf der Fahrt wurde der
Kaiser von der Bevölkerung herzlichst
begrüßt. Alle Ortschaften, welche das
kaiserliche Automobil passierte, hatte reichen
Flaggenschmuck angelegt." Wenn doch alle
Automobilunglücke so harmlos wären! —
T.: Nach der „Oberhausener Bolksztg."
(Nr. 218) hat Dr. Heß im „Tag" über das
Beschwerderecht der Beamten geschrieben:
„Jedeni Beamten sollte Kenntnis gegeben
werden von tadellosen Vermerken in seinen
Personalakten mit dem Recht, die Entschei-
dung der nächst höheren Instanz über die
Zulässigkeit dieses Vermerkes anzurufen."
Ganz unsre Ansicht! Jetzt wird hinter dem
Rücken des Beamten alles mögliche Lobens-
werte in seine Personalakten hinein-
geschrieben, ohne dast der Gelobte sich
wehren kann. Das ist ein Zustand, der
eines freien Volks unwürdig ist.
Posen. R. L.: Das „Posener Tagebl."
(Nr. 443) schreibt über die Vergnügungsfahrt
der Kronprinze>jin auf dem Schnelldampfer
„Kronprinzessin Cecilie": ..Bei dem gestrigen
Diner hieß der Lloyd-Präsident, Konsul
Achelis, die Kronprinzessin willkommen und
dankte ihr für den wiederholten Besuch an
Bord ihres Panzerschiffes." Die Kron-
prinzesiin Cecilie hat ihrem Panzerkinde
bekanntlich auch ein schönes Panzergeschenk
gemacht. — P.: Die „Posener Neuesten
Nachr." (Nr. 4353) schreiben von dem sozial-
demokratischen Parteitag: „Unter den aus-
ländischen Vertretern^ bemerkte man die
Genügen Vandersmipen und Huysman,
sowie mehrere Vertreter der österreichischen
und technischen Sozialdemokratie." Waren
denn nur Vertreter der technischen und
nicht auch der wissenschaftlichen Sozial-
demokratie anwesend?
Speier. 2n Nr. 214 der „Speierer
Zeitung" findet sich ein Inserat, das
folgendermaßen beginnt: „Tonbild-Theater.
Jede Reklame überflüssig. Die heutigen
Hauptschlager sind konkurrenzlose Meister-
werke moderner Filmkunst. Zum ersten Mal
Earl Clewing im Film! Der Thronfolger.
3 Akter-Drama aus dem Leben eines
Fürstensohnes, in der Hauptrolle Carl
Clewing vom Königl.Schauspielhaus Berlin,
der bildhübsche Liebling aller Theater-
besucher." Ach. wie süß!
Tübingen. C. St.: Das „Tübinger
Tagbl." (Nr. 209) meldet: „Ernannt wurde
Landrichter Dr. Ganzhorn in Ulm zum
zweiten Stellvertreter des ordentlichen richter-
lichen Mitglieds der Regierung des Donau-
kreises zur Mitwirkung bei der Auferlegung
von Zwangsoerpflichtungen im Sinne des
Wasiergesetzes für die Dauer der Bekleidung
seinesHauptamtes."Hilfe!Hilfe!Wirersticken!
— I. I. H.: . Der „Monatliche Anz. des
ChristlichenVereins junger Männer" (Nr. 11)
berichtet von einem Ausmarsch des Vereins
vom 27. Juli: „Um 9 Uhr kam Professor
D. Wurster und schritt unter dem Spiel
unserer Trommler und Pfeifer die Front
ab." Bei einem evangelischen Theologen
ist ein derartiges militärisches Gebaren aller-
dings verwunderlich. Bei einem katholischen
Geistlichen würde es nicht auffallen: steht
doch an der Spitze der Jesuiten ein General.
Werdau. W.: Das „Werdauer Tage-
blatt" (Nr. 209) meldet aus Neapel: „Die
Operettensängerin Lola Byron verlor auf
einem Spaziergange ein Perlenkollier im
Werte von 20 000 Francs, das ihr einst der
König von Spanien geschenkt hatte. Die
Sängerin gab der Polizei gegenüber ihrer
Meinung Ausdruck, daß sie das Opfer inter-
nationaler Liebe geworden sei." Warum
läßt sich Lola auch international lieben?
Bleibe im Lande und läge dich redlich lieben.
Witten. W.: Das „Wittener Tagebl."
(Nr. 212) spricht von einem Fräulein Curtis.
die der kleinste Säugling gewesen ist. und
schreibt: „Das Kind wog ein Pfund bei
seiner Geburt. Es war wohlgebildet und
vollkommen wohl. Sein Kopf hatte die
Größe eines Kindereis." Ei, ei!
Wohlgelegen. M.: Die „Frankfurter
Zeitung" (Nr. 255) enthält eine Mitteilung
unter der Überschrift „Bekämpfung der Neb-
schädlinge", in der es heißt: „Im deutschen
W^inbauverbande ist ein Ausschuß für
Säuglingsbekämpfung gebildet worden, der
mit der Wissenschaft enge Fühlung halten
soll. Die preußische Negierung endlich hat
die Anstellung eines Zoologen bei der Lehr-
anstalt zu Geisenheim beschlagen." Der
Weinbauverband will also wohl auch so
etwas wie einen Gebärstreik herbeiführen.
Oder will er einen Bethlehemirischen Kinder-
mord in Szene setzen? Für die Herren vom
Weinbauverband haben wohl nur Wein-,
nicht aber Milchtrinker Existenzberechtigung!
Be» der großen Menge der an uns gerichteten Zu-
lendungen müssen wir um Geduld bitten, wenn sich die
Ausnahme der Beitrüge verzögert. Die Beantwortung
und Ausnahme jeder Einsendung ist uns ebenso un-
möglich wie die Aulbeivahruna der uns unverlangt
zugehenden Manulkrtvte. Zurückgelandt werden diele
nur. wenn der Sendung das erforderliche Porto in
Briefmarken beigefügt ist. — Honoriert werden Bries-
kaltenbeitrüge nicht.
Redaktionslchluß: !. Oktober 1913.
Die Redaktion des Kladderadatsch.
Vom Besten das Beste!
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Verantwortlicher Redakteur: Paul Warncke in Charlottenburg. — Verantwortlich für den Anzeigenteil: Eustav Eillhaulen. Berlin. — Verlag von L. tzofmana & Comp*
Berlin S\S.6$, Zimmerstr. 8. — Xmd von Hempel L Co. 6. m. b. ö, Berlin SW. 6S, Zimmerstr. 7/8.
Angestellten des Etablissements." Auch wir
baden aus Rücksicht auf die Knispelsche
Silberhochzeit das Datum verlegt, haben
es aber nach einigein Suchen wiedergefunden.
Den Glückwünschen schließen wir uns an.
insbesondere zur Silberhochzeit. Möge die
mechanische Seilerwarenjabrik dem Jubel-
paare noch viele Stricke drehen, insbesondere
zur goldenen Hochzeit. — Dasselbe Blatt
(Nr. 144) bringt einen Schützengrust, der
dem Prinzregenten in Füssen vorgesungen
worden ist. Mir geben aus ihm folgende
Strophe wieder:
„Sinkt die Nacht, die eines Tages
Herrlich' schöner Lust beend't,
Grüß Dich Gott in Allgäus Gauen,
Grüß Dich Ludwig. Prinzregent.
Heil Dir edles Schützenblut,
Bleib der Uns're, dann ist's gut!"
Der Prinzregent wird es sich angesichts
dieser Veisie doch noch sehr überlegen, ob
er ein Füsiener bleiben wird.
Meiningen. B.: Der ..Werrabote"
(Nr. 214) meldet, daß in Pompeji der
Hasen ausgegraben worden sei. und schreibt:
..Die Mole und andere Hasenbeamten sind
sieben Meter hoch vom Erdboden bedeckt."
Wenn die Mole ein Hasenbeamter in
Pompeji war, so scheinen dort weibliche
Beamte angestellt gewesen zu sein.
Nürnberg. V. R.: Der „Fränkische
Kurier" vom 9. September verlangt, dast
die Versügung der Hundesperre in Nürnberg
auf das strengste geprüft werde, und
schreibt: „Die Bürgerschaft, die Hunde-
besitzer und auch die Hunde als vierbeinige
Steuerzahler haben gewiß ein Recht, dast
von seiten des Magistrats schnellstens eine
Aufklärung erfolgt, denn es ist für Mensch
und Tier keine Annehmlichkeit, mit Leine
und Maulkorb herumzulausen." Für
Tiere mag es keine Annehmlichkeit sein.
Aber wir Menschen haben uns in dem
Polizeiftaat schon daran gewöhnt, mit Leine
und Maulkorb herumzulaufen.
Oberhausen. D.: In der „Neuen
Oberhausener Zeitung" (Nr. 215) lesen wir
unter der Überschrift „Automobilunglücke":
„Troppau, 14. Sept. Heute nachmittag ist
der Kaiser im Automobil zu einem Zwei-
tägigen Jagdbesuch auf dem Schloß des
Landeshauptmanns von Schlesien Grafen
Larisch-Mönnich einaetroffen. An der
Landesgrenze bei Golkowitz empfingen
Landespräsident Graf Eoudenhove und
Landeshauptmann Graf Larisch - Mönnich
den Monarchen. Auf der Fahrt wurde der
Kaiser von der Bevölkerung herzlichst
begrüßt. Alle Ortschaften, welche das
kaiserliche Automobil passierte, hatte reichen
Flaggenschmuck angelegt." Wenn doch alle
Automobilunglücke so harmlos wären! —
T.: Nach der „Oberhausener Bolksztg."
(Nr. 218) hat Dr. Heß im „Tag" über das
Beschwerderecht der Beamten geschrieben:
„Jedeni Beamten sollte Kenntnis gegeben
werden von tadellosen Vermerken in seinen
Personalakten mit dem Recht, die Entschei-
dung der nächst höheren Instanz über die
Zulässigkeit dieses Vermerkes anzurufen."
Ganz unsre Ansicht! Jetzt wird hinter dem
Rücken des Beamten alles mögliche Lobens-
werte in seine Personalakten hinein-
geschrieben, ohne dast der Gelobte sich
wehren kann. Das ist ein Zustand, der
eines freien Volks unwürdig ist.
Posen. R. L.: Das „Posener Tagebl."
(Nr. 443) schreibt über die Vergnügungsfahrt
der Kronprinze>jin auf dem Schnelldampfer
„Kronprinzessin Cecilie": ..Bei dem gestrigen
Diner hieß der Lloyd-Präsident, Konsul
Achelis, die Kronprinzessin willkommen und
dankte ihr für den wiederholten Besuch an
Bord ihres Panzerschiffes." Die Kron-
prinzesiin Cecilie hat ihrem Panzerkinde
bekanntlich auch ein schönes Panzergeschenk
gemacht. — P.: Die „Posener Neuesten
Nachr." (Nr. 4353) schreiben von dem sozial-
demokratischen Parteitag: „Unter den aus-
ländischen Vertretern^ bemerkte man die
Genügen Vandersmipen und Huysman,
sowie mehrere Vertreter der österreichischen
und technischen Sozialdemokratie." Waren
denn nur Vertreter der technischen und
nicht auch der wissenschaftlichen Sozial-
demokratie anwesend?
Speier. 2n Nr. 214 der „Speierer
Zeitung" findet sich ein Inserat, das
folgendermaßen beginnt: „Tonbild-Theater.
Jede Reklame überflüssig. Die heutigen
Hauptschlager sind konkurrenzlose Meister-
werke moderner Filmkunst. Zum ersten Mal
Earl Clewing im Film! Der Thronfolger.
3 Akter-Drama aus dem Leben eines
Fürstensohnes, in der Hauptrolle Carl
Clewing vom Königl.Schauspielhaus Berlin,
der bildhübsche Liebling aller Theater-
besucher." Ach. wie süß!
Tübingen. C. St.: Das „Tübinger
Tagbl." (Nr. 209) meldet: „Ernannt wurde
Landrichter Dr. Ganzhorn in Ulm zum
zweiten Stellvertreter des ordentlichen richter-
lichen Mitglieds der Regierung des Donau-
kreises zur Mitwirkung bei der Auferlegung
von Zwangsoerpflichtungen im Sinne des
Wasiergesetzes für die Dauer der Bekleidung
seinesHauptamtes."Hilfe!Hilfe!Wirersticken!
— I. I. H.: . Der „Monatliche Anz. des
ChristlichenVereins junger Männer" (Nr. 11)
berichtet von einem Ausmarsch des Vereins
vom 27. Juli: „Um 9 Uhr kam Professor
D. Wurster und schritt unter dem Spiel
unserer Trommler und Pfeifer die Front
ab." Bei einem evangelischen Theologen
ist ein derartiges militärisches Gebaren aller-
dings verwunderlich. Bei einem katholischen
Geistlichen würde es nicht auffallen: steht
doch an der Spitze der Jesuiten ein General.
Werdau. W.: Das „Werdauer Tage-
blatt" (Nr. 209) meldet aus Neapel: „Die
Operettensängerin Lola Byron verlor auf
einem Spaziergange ein Perlenkollier im
Werte von 20 000 Francs, das ihr einst der
König von Spanien geschenkt hatte. Die
Sängerin gab der Polizei gegenüber ihrer
Meinung Ausdruck, daß sie das Opfer inter-
nationaler Liebe geworden sei." Warum
läßt sich Lola auch international lieben?
Bleibe im Lande und läge dich redlich lieben.
Witten. W.: Das „Wittener Tagebl."
(Nr. 212) spricht von einem Fräulein Curtis.
die der kleinste Säugling gewesen ist. und
schreibt: „Das Kind wog ein Pfund bei
seiner Geburt. Es war wohlgebildet und
vollkommen wohl. Sein Kopf hatte die
Größe eines Kindereis." Ei, ei!
Wohlgelegen. M.: Die „Frankfurter
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unter der Überschrift „Bekämpfung der Neb-
schädlinge", in der es heißt: „Im deutschen
W^inbauverbande ist ein Ausschuß für
Säuglingsbekämpfung gebildet worden, der
mit der Wissenschaft enge Fühlung halten
soll. Die preußische Negierung endlich hat
die Anstellung eines Zoologen bei der Lehr-
anstalt zu Geisenheim beschlagen." Der
Weinbauverband will also wohl auch so
etwas wie einen Gebärstreik herbeiführen.
Oder will er einen Bethlehemirischen Kinder-
mord in Szene setzen? Für die Herren vom
Weinbauverband haben wohl nur Wein-,
nicht aber Milchtrinker Existenzberechtigung!
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Ausnahme der Beitrüge verzögert. Die Beantwortung
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zugehenden Manulkrtvte. Zurückgelandt werden diele
nur. wenn der Sendung das erforderliche Porto in
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Redaktionslchluß: !. Oktober 1913.
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Verantwortlicher Redakteur: Paul Warncke in Charlottenburg. — Verantwortlich für den Anzeigenteil: Eustav Eillhaulen. Berlin. — Verlag von L. tzofmana & Comp*
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