Content

• Umschlag
• Titelblatt
• Inhaltsverzeichnis Band II
• 3-4 Einleitung
• 5-14 1. Der monumentale Subjektivismus der Hochrenaissance
• 14-23 2. Die plastische Raumgrösse der Hochrenaissancearchitektur
• 23-38 3. Die Expressionisten des ausgehenden Quattrocento: Botticelli, Filippino und Signorelli
• 38-59 4. Die künstlerische Problematik Leonardo da Vincis
• 59-76 5. Raffael, der Meister edelster Gedankengestaltung und vollendeter, künstlerischer Harmmonie
• 76-93 6. Die monumentale Formgebung Michelangelos
• 94-107 7. Das florentinische Cinquecento (Fra Bartolommeo und Andrea del Sarto)
• 108-118 8. Formalismus und Klassizismus in der Hochrenaissanceplastik
• 119-130 9. Das venezianische Quattrocentro. Die Bellini
• 130-148 10. Die Farbenschönheit im venezianischen Cinquecento
• 149-160 11. Das Lichtproblem bei Correggio
• 160-173 12. Helldunkel und Freilicht bei Tintoretto und Paolo Veronese
• 173-182 13. Zertrümmerung der nordischen Architekturformen in der Renaissance
• 183-201 14. Die deutsche Plastik von spätgotischer Phantastik zur Ernüchterung in Renaissanceformationen
• 201-220 15. Albrecht Dürer, der Formalist im Bilde und der Maler in Holzschnitt wie Kupferstich
• 220-234 16. Leidenschaftliche Spätgotik und gesetzte Hochrenaissance in Matthias Grünewald
• 235-255 17. Von expressionistischer Gotik zu formalistischer Renaissance in der deutschen Malerei
• 256-275 18. Der Untergang des niederländischen Naturalismus im Manierismus wie Romanismus und seine Wiedergeburt durch Brueghel
• 275-286 19. Das architektonisch-dekorative, romanische und das malerische, germanische Barock
• 286-305 20. Vom Plastisch-Tektonischen zum Malerisch-Dekorativen in der romanischen Barockarchitektur
• 305-320 21. Die Auflösung der Plastik und der Malerei in der romanischen Barockdekoration
• 320-343 22. Von der Schattenmalerei im Atelierlicht zur impressionistischen Lichtmalerei im romanischen Barock, von Caravaggio zu Velasquez
• 343-360 23. P.P.Rubens als der Bezwinger und Überwinder des romanischen Formalismus
• 360-384 24. Rembrandt, der Sieg des Malerischen im Bild durch Vertiefung und Momentalisierung des Helldunkels
• 385-401 25. Individuelle Charakteristik und malerische Gruppenbildung im niederländischen Porträt (van Dyck und Franz Hals)
• 402-426 26. Helldunkel und Farbenmusik im malerischen Raumorganismus des niederländischen Innenbildes
• 426-445 27. Der Sieg des malerischen Allgefühles in der holländischen Landschaftsmalerei
• 445-463 28. Das klassizistische Barock Frankreichs
• 463-490 29. Die individuelle Vielfältigkeit der Schulen und Künstler im deutschen Rokoko
• 490-507 30. Unendlichkeitsgefühle im deutschen Rokoko
• Umschlag
• Farbkeil/ Maßstab