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Kockel, Valentin [Hrsg.]; Universitätsbibliothek Augsburg [Hrsg.]
Ansicht, Plan, Modell: zur Darstellung antiker Architektur am Beispiel von Pompeji und Herculaneum ; [dieses Heft begleitet die Ausstellung, die vom 27.11. bis zum 16.12.1996 in der Universitätsbibliothek Augsburg stattfindet] — Augsburg, 1996

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https://doi.org/10.11588/diglit.28559#0022
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20

Abteilungen der Ausstellung

Einleitung

I. Die Grundlagen

A. Von der dritten zur zweiten Dimension

1. Messen und Zeichnen.

Die Lehrbücher

2. Die Projektionsarten

3. Die Maßstäbe

4. Die Geräte

5. Die Darsteilungsweisen

B. Von der Skizze zur Publikation

C. Anschauung oder Dokumentation.
Zentralprojektion gegen Parallelprojektion

1. Der Systematiker im Konflikt
mit der literarischen Tradition:

Antoine Desgodets

2. Der Phantast als Bauforscher:

Giovanni Battista Piranesi

D. Die Geschichte der Vedute.

Eine Einführung

£ Befund und Rekonstruktion

II. Architektur in den Vesuvstädten

A. Die Vesuvstädte als Thema der
Architekturforschung

B. Verschüttung und Ausgrabung

C. Tabelle: Grabungsgeschichte/
Publikationen/Besucher/Politische
Ereignisse

D. Die unbekannten Städte: erste Berichte
ohne Abbildungen

III. Die offiziellen Bilder und
ihre Kopien

A. Die Antichitä di Ercolano und ihre Kopien

IV. Veduten der Vesuvstädte

A. Die Vedutisten: Piranesi,

Hackert, Rossini

B. Zur Entstehung einer Vedute Piranesis

C. Vedute und 'photographische'
Genauigkeit: Optische Zeichengeräte

D. Photographie

V. Die ersten Abbildungen

A. Glorious Discoveries (Hamilton)

B. Die Voyage pittoresque des
Abbe de Saint-Non

2. Die Rolle der antiken Architektur...

3. Saint-Non und die Vesuvstädte

VI. Architekturaufnahmen der Vesuvstädte

A. Die Architekten im Dienst des
Königs: Aicubierre, Weber, La Vega,

B. Heimliche Pläne: Bellicärd, Paris,

Soane u.a.

C. Piranesi in den Vesuvstädte

D. Frangois Mazois

£ Die Ausländer: Die 'envois' der
Stipendiaten der Ecole des BeauxArts

F. Beispielhafte Bauten

1. Herculaneum. Verloren im Labyrinth
der Tunnel

2. Überlieferung gegen Anschauung:

Das Theater von Herculaneum

3. Die Skizzen entstanden heimlich bei
Mondschein: Der Isistempel

G. Gezeichnete Illusionen (Weichhardt)

VII. Architekturmodelle

A. Die Bedeutung der Korkmodelle

B. Korkmodelle von Carl May:

Saturntempel, Basilica des Maxentius,

Porta Maggiore

C. Modelle pompejanischer Bauten

VIII. Gipsabgüsse und
Architekturmuseen

Architektur zwischen Skulptur und Malerei

IX. Stadtpläne

A. Kartographie im 18. und W.Jh.

B. Kartographie im 20. Jh.

X. Der Architekt: Wahrnehmen - Umsetzen
- Sammeln - Vermitteln

John Soanes Bauten, seine Lectures,
sein Museum

XI. Modelle in originaler Größe. Kopien
pompejanischer Häuser

A. Von der Bauaufnahme zum Entwurf.

Friedrich von Gärtner und das
Pompejanum in Aschaffenburg

B. Herculaneum am Pazifik

XII. Neue Wege zur dritten Dimension

Pop-ups, Klebemodelle, Folienbücher.

XIV. Die neue Welt.

Computer und anderes

A. Projekt Virginia University im Internet

B. Xanten im Internet

C. IBM Pompeji-Ausstellung

D. Pompeji auf der CD-ROM

XV. Literatur zum Thema heute
 
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