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Kockel, Valentin [Hrsg.]; Universitätsbibliothek Augsburg [Hrsg.]
Ansicht, Plan, Modell: zur Darstellung antiker Architektur am Beispiel von Pompeji und Herculaneum ; [dieses Heft begleitet die Ausstellung, die vom 27.11. bis zum 16.12.1996 in der Universitätsbibliothek Augsburg stattfindet] — Augsburg, 1996

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https://doi.org/10.11588/diglit.28559#0025
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ziert. Dazu gehörten jeweils wenigstens eine Ansicht des Zustandes, ein Plan, ein Schnitt,
verschiedene architektonische Details und schließlich eine perspektivische Rekonstruk-
tion. Saint-Non erfüllte damit das seit Desgodets definierte klassische Abbildungspro-
gramm einer Architekturaufnahme und ergänzte es durch die Perspektiven. Er zielte damit
sowohl auf den Liebhaber und Reisenden, wie auf den Spezialisten, der konkrete
Informationen erwartete. "Die wirklichen Freunde der Architektur.... und jene, die sich
genau instruieren wollen, wünschen geometrische Pläne, und nach diesen genau aufge-
nommenen Plänen bilden sie sich eine richtige Vorstellung von den perspektivischen
Ansichten."

In den folgenden Bänden der Voyage tritt die wissenschaftliche Vorlage der
Architektur etwas zurück. Insgesamt macht sie mit 25 Abbildungen nur etwas mehr als
5% des gesamten Bildmaterials aus. 13 beziehen sich auf die Vesuvstädte, 5 auf das übri-
ge Campanien (Band 1 und 2) und nur 7 auf ganz Sizilien (Band 4). Pläne nachantiker
Architektur fehlen gänzlich '= 'WaM knem Blatt

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