AMT UEBERLINGEN. — IMMENSTAAD.
503
An der Seitenthüre der Südseite schöner spätgothischer Drücker.
An der vom Chor zur Sacristei führenden Thüre sehr schönes spätgothisches
Eisens ch los s.
Zwei Silberreliefs aus dem Ende des 17. bis Anf. des 18. Jhs.:
hl. Sebastian und Madonna mit Kind, barock.
Silbercrucifix (17. —18. Jh.), recht gut.
Spätgothische Monstranz, wol aus dem Anf. des 16. Jhs. Sehr hübsche
Arbeit. Marke: Stern und |—■—|
Silbervergoldeter Kelch, barock, 1688.
Desgl. Rococo von 1799.
Desgl. Spätgoth., mit Barockmotiven, (16.—17. Jh.).
Fig. 124. Immenstaad. Weihrauchfass.
Zopfmonstranz des 18. Jhs.
Reliqusienkreuz mit Silberbeschlag, recht hübsche Arbeit des 17.—18. Jhs.
Zwei Rococosilberleuchter.
Grosses versilbertes Messing-Crucifix, Rococo.
K e 1 ch spätgoth. Form mit Barockornament; Marke:
OS* 1- 6 7.J
Vier Rococochorstühle vom J. 1711, 1713, mit Wappen.
Die Kirche besass früher als werthvolles Inventarstück ein prächtiges romani-
sches Rauchfass, reiche und reizende Arbeit des ausgehenden 12. Jhs., welches
seit kurzem durch Kauf in den Besitz der Gh. Sammlungen in Karlsruhe überging
(vgl. unsere Abb. Fig. 124).
l5°3]
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An der Seitenthüre der Südseite schöner spätgothischer Drücker.
An der vom Chor zur Sacristei führenden Thüre sehr schönes spätgothisches
Eisens ch los s.
Zwei Silberreliefs aus dem Ende des 17. bis Anf. des 18. Jhs.:
hl. Sebastian und Madonna mit Kind, barock.
Silbercrucifix (17. —18. Jh.), recht gut.
Spätgothische Monstranz, wol aus dem Anf. des 16. Jhs. Sehr hübsche
Arbeit. Marke: Stern und |—■—|
Silbervergoldeter Kelch, barock, 1688.
Desgl. Rococo von 1799.
Desgl. Spätgoth., mit Barockmotiven, (16.—17. Jh.).
Fig. 124. Immenstaad. Weihrauchfass.
Zopfmonstranz des 18. Jhs.
Reliqusienkreuz mit Silberbeschlag, recht hübsche Arbeit des 17.—18. Jhs.
Zwei Rococosilberleuchter.
Grosses versilbertes Messing-Crucifix, Rococo.
K e 1 ch spätgoth. Form mit Barockornament; Marke:
OS* 1- 6 7.J
Vier Rococochorstühle vom J. 1711, 1713, mit Wappen.
Die Kirche besass früher als werthvolles Inventarstück ein prächtiges romani-
sches Rauchfass, reiche und reizende Arbeit des ausgehenden 12. Jhs., welches
seit kurzem durch Kauf in den Besitz der Gh. Sammlungen in Karlsruhe überging
(vgl. unsere Abb. Fig. 124).
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