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https://doi.org/10.11588/diglit.2351#0439
833
Hattingen — Hammerau.
834
Ramspach*) 1277 BaslU. 2,131. — her Hein-
rich von Haltingin, her Hfig und her Jo-
hannes sin kinde 1282 BaslU. 2,211.
Heinrich der meiger von Otlinkon, sin
neve her Jacob von Hattingen 1282 BaslU.
2,213.
Hugo de Hattingen sacerdos et Johannes
frater suus de minori Basilea 1288 BaslU.
2,357. 1290 ib. 2,383. 1300 ib. 3,278.
Reinherus superior de Hattingen 1295
BaslU. 3,126. — Reinherus de Haltingin
dictus der nider Reiner, Hedwigis uxor sua
et Johannes filius ipsius 1300 BaslU. 3,299.
Berzschinus fratruelis Heinrici de Hattingen
1298 BaslU. 3,212.
[Bei den Angehörigen des Haholt]
hochstraß, da gat der Basel weg durch;
zwischen der Baselstrasse und der hohen
straße 14. Jh. Mrme, Urgesch. 1,142. — Flur-
namen : Burghölzle, Heltelinger Boden, Helte-
linger Weg; Kirchengarten; Im Schlösset;
Schloßrain.
Südwestlich von Haltingen eine Gruppe
von 12, nordöstlich vom Orte eine zweite
Gruppe von 4 vorgeschichtlichen Grabhügeln,
Wagner, Grabhügel 18.
Baden-durlachisch (Herrschaft Rötteln).
Vgl. Hiltlingen, Otlingen.
Hältlingen s. Hiltlingen.
Haltnau, Weiler, Gern. Meersburg (Über-
lingen). — Halten 1377 K. Weingarten
(Haltnau). 1439 Konstanz, Spitalarchiv
(Stetten). 1446 K. Weingarten (Haltnau).
— Haltnow 16. Jh. K. Weingarten (Haltnau).
reben in Merspurger zwing und benn, da
es gehaissen ist zu Halten 1435, 1484 K.
Weingarten (Haltnau).
■ Ulricus de Altenowe 1243 Aeta Sale-
mitana, Z. 31,112.
[Au des Halto (Halido)]
Pfahlbauten, Steinbeile, Bronzefunde, Schr-
Bodensee 16,78—84; Schnarrenberger, Pfahl-
bauten 21 f.
Gehörte bis 1803 zum weltlichen reichs-
unmittelbaren Gebiet des Hochstifts Konstanz.
Vgl. Meersburg.
Haltyngen s. Haltingen.
Hambach, Hinter-, Zinken, undVorder-
“Umbach, Weiler, Gern. Unterharmersbach
VJuenburg). — der Hannenbach und öch der
öannenbach 1330 Kop. 16. Jhs. K. Straß-
(Harmersbach). — Hanebach 1401 K.
raßburg (Harmersbach). — Ussernhanbach,
«nernhanbach 1. Hälfte 15. Jhs. K. Berain
: ~ Gengenbach). — Hanbach, im
™n«r Hambach 1. Hälfte 15. Jhs. K. Berain
' (Zell am Harmersbach). — Hambach
') Kainsbach im Oberelsaß.
Ivrieger, Topogr. Wörterbuch. 2. Aufl.
im Harmerßbacher thal 1573 K. Straßburg
(Hambach).
[Bach des Hano]
Beide Orte gehörten bis 1803 zum freien
Reichstal Harmersbach.
Vgl. Harmersbach.
Hambächle s. Schottenhöfen.
Hamberg, Dorf (Pforzheim). — Hamberg
1461 Schcepflin HZB. 6,365. 1584 K. Baden-
Durlach (Hamberg).
nach absterben weilend Dietrichen von
Gemingen des eitern ist zwischen seinen
sSnen Eitel Dieterichen und Dieterichen von
Gemingen gebrudern und iren ein brüderlich
abteylung beschehen, darinn Eitel Dieterich
Steineck, Hamburg, Newhausen, Scheltbronn
und Hohenwart und Dieterichen Dieffenbronn
die dorffer (so alle von der marggrafschaft
Baden zu lehen geen) zugefallen 1550 K.
Baden-Durlach (Steinegg).
Baden-durlachisch (untere Markgrafschaft).
Vgl. Mühlen im Würmtal, Steinegg.
Hambrücken, Dorf (Bruchsal). — Hain-
brucgen 1161 WUB. 2,135. — Hanebruken
1341 Z. 26,110. — Hanbrucken 1346 K.
Kopialbuch 449 (Bruchsal-Speier). 1466 K.
Kopialbuch 301 (Bruchsal-Speier). — Ham-
brucken ca. 1434 Z. 3,410.
parochialis ecclesia in Hambrucken Spi-
rensis diocesis 1510 MittPfalz 17,75 f.
Johann Bolander von Bretheim, pastor
zu Hanbrucken und caplan der capellen zum
Waghusel 1508 K. Kopialbuch 828 (Kur-
pfalz).
[Zu hagan (vgl. Hagen) und ahd. brucca,
Brücke]
Flurnamen: Heiden-Richtweg, Hofäcker,
Kalkofen, Schwabenbusch GK.
Gehörte bis 1803 zum weltlichen Gebiet
des Hochstifts Speier.
Hamburg s, Hamberg.
Hamenhofen s. Hemmenhofen.
Hamerstein s. Hammerstein.
Hammer, Fabrik, Gern. Neckarelz (Mos-
bach).
[Hammer = Hammerschmiede]
Hammer, Zinken, Gern. Binzgen (Säk-
kingen).
Hammer, Weiler, Gern. Schopfheim
(Schopfheim).
Hammer s. Wehr.
Hammer, Hinterer, (Hinterer Murg-
hammer), Weiler, Gern. Murg (Säckingen).
Hammer, Niederhofer, Fabrik, Gern.
Niederhof (Säckingen).
Hammer, Oberer, Haus, und Unterer
Hammer, Haus, Gern. Villingen (Villingen).
Hammer, Vorderer, s. Murg.
Hammerau, Mühle, Gern. Billigheim (Mos-
bach).
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Hattingen — Hammerau.
834
Ramspach*) 1277 BaslU. 2,131. — her Hein-
rich von Haltingin, her Hfig und her Jo-
hannes sin kinde 1282 BaslU. 2,211.
Heinrich der meiger von Otlinkon, sin
neve her Jacob von Hattingen 1282 BaslU.
2,213.
Hugo de Hattingen sacerdos et Johannes
frater suus de minori Basilea 1288 BaslU.
2,357. 1290 ib. 2,383. 1300 ib. 3,278.
Reinherus superior de Hattingen 1295
BaslU. 3,126. — Reinherus de Haltingin
dictus der nider Reiner, Hedwigis uxor sua
et Johannes filius ipsius 1300 BaslU. 3,299.
Berzschinus fratruelis Heinrici de Hattingen
1298 BaslU. 3,212.
[Bei den Angehörigen des Haholt]
hochstraß, da gat der Basel weg durch;
zwischen der Baselstrasse und der hohen
straße 14. Jh. Mrme, Urgesch. 1,142. — Flur-
namen : Burghölzle, Heltelinger Boden, Helte-
linger Weg; Kirchengarten; Im Schlösset;
Schloßrain.
Südwestlich von Haltingen eine Gruppe
von 12, nordöstlich vom Orte eine zweite
Gruppe von 4 vorgeschichtlichen Grabhügeln,
Wagner, Grabhügel 18.
Baden-durlachisch (Herrschaft Rötteln).
Vgl. Hiltlingen, Otlingen.
Hältlingen s. Hiltlingen.
Haltnau, Weiler, Gern. Meersburg (Über-
lingen). — Halten 1377 K. Weingarten
(Haltnau). 1439 Konstanz, Spitalarchiv
(Stetten). 1446 K. Weingarten (Haltnau).
— Haltnow 16. Jh. K. Weingarten (Haltnau).
reben in Merspurger zwing und benn, da
es gehaissen ist zu Halten 1435, 1484 K.
Weingarten (Haltnau).
■ Ulricus de Altenowe 1243 Aeta Sale-
mitana, Z. 31,112.
[Au des Halto (Halido)]
Pfahlbauten, Steinbeile, Bronzefunde, Schr-
Bodensee 16,78—84; Schnarrenberger, Pfahl-
bauten 21 f.
Gehörte bis 1803 zum weltlichen reichs-
unmittelbaren Gebiet des Hochstifts Konstanz.
Vgl. Meersburg.
Haltyngen s. Haltingen.
Hambach, Hinter-, Zinken, undVorder-
“Umbach, Weiler, Gern. Unterharmersbach
VJuenburg). — der Hannenbach und öch der
öannenbach 1330 Kop. 16. Jhs. K. Straß-
(Harmersbach). — Hanebach 1401 K.
raßburg (Harmersbach). — Ussernhanbach,
«nernhanbach 1. Hälfte 15. Jhs. K. Berain
: ~ Gengenbach). — Hanbach, im
™n«r Hambach 1. Hälfte 15. Jhs. K. Berain
' (Zell am Harmersbach). — Hambach
') Kainsbach im Oberelsaß.
Ivrieger, Topogr. Wörterbuch. 2. Aufl.
im Harmerßbacher thal 1573 K. Straßburg
(Hambach).
[Bach des Hano]
Beide Orte gehörten bis 1803 zum freien
Reichstal Harmersbach.
Vgl. Harmersbach.
Hambächle s. Schottenhöfen.
Hamberg, Dorf (Pforzheim). — Hamberg
1461 Schcepflin HZB. 6,365. 1584 K. Baden-
Durlach (Hamberg).
nach absterben weilend Dietrichen von
Gemingen des eitern ist zwischen seinen
sSnen Eitel Dieterichen und Dieterichen von
Gemingen gebrudern und iren ein brüderlich
abteylung beschehen, darinn Eitel Dieterich
Steineck, Hamburg, Newhausen, Scheltbronn
und Hohenwart und Dieterichen Dieffenbronn
die dorffer (so alle von der marggrafschaft
Baden zu lehen geen) zugefallen 1550 K.
Baden-Durlach (Steinegg).
Baden-durlachisch (untere Markgrafschaft).
Vgl. Mühlen im Würmtal, Steinegg.
Hambrücken, Dorf (Bruchsal). — Hain-
brucgen 1161 WUB. 2,135. — Hanebruken
1341 Z. 26,110. — Hanbrucken 1346 K.
Kopialbuch 449 (Bruchsal-Speier). 1466 K.
Kopialbuch 301 (Bruchsal-Speier). — Ham-
brucken ca. 1434 Z. 3,410.
parochialis ecclesia in Hambrucken Spi-
rensis diocesis 1510 MittPfalz 17,75 f.
Johann Bolander von Bretheim, pastor
zu Hanbrucken und caplan der capellen zum
Waghusel 1508 K. Kopialbuch 828 (Kur-
pfalz).
[Zu hagan (vgl. Hagen) und ahd. brucca,
Brücke]
Flurnamen: Heiden-Richtweg, Hofäcker,
Kalkofen, Schwabenbusch GK.
Gehörte bis 1803 zum weltlichen Gebiet
des Hochstifts Speier.
Hamburg s, Hamberg.
Hamenhofen s. Hemmenhofen.
Hamerstein s. Hammerstein.
Hammer, Fabrik, Gern. Neckarelz (Mos-
bach).
[Hammer = Hammerschmiede]
Hammer, Zinken, Gern. Binzgen (Säk-
kingen).
Hammer, Weiler, Gern. Schopfheim
(Schopfheim).
Hammer s. Wehr.
Hammer, Hinterer, (Hinterer Murg-
hammer), Weiler, Gern. Murg (Säckingen).
Hammer, Niederhofer, Fabrik, Gern.
Niederhof (Säckingen).
Hammer, Oberer, Haus, und Unterer
Hammer, Haus, Gern. Villingen (Villingen).
Hammer, Vorderer, s. Murg.
Hammerau, Mühle, Gern. Billigheim (Mos-
bach).
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