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Römheld, Gustav; Darmstädter Künstlerkolonie [Hrsg.]
Künstlerkolonie-Ausstellung: Darmstadt 1914, 16. Mai bis 11. Oktober, Mathildenhöhe — Darmstadt, 1914

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https://doi.org/10.11588/diglit.36963#0029
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t RUNDGANG DURCH DIE AUSSTELLUNG ]
j (Die eitigekiamtnerfen Zahien beziehen sich auf die Bezeichnungen im Übersichtspian.) j
! Infolge der eigentümlichen Lage des Ausstellungsgeländes ist :
j es rätlich, die Ausstellung in bestimmter Reihenfolge zu be- j
j sichtigen. Nach Durchschreitung des Ausstellungsportals (l)be- j
j sichtige man die Brunnenanlage (2) vor der russischen Kapelle, :
! hierauf den Platanenhain (3) mit seinen Skulpturen und Baulich- :
( keiten (4—6), steige dann die Stufen zu den Oartenanlagen (7) j
j vor dem Hochzeitsturm hinauf, besichtige die Mosaiken in der :
j Vorhalle des Turms und an seiner Außenseite (8) und wende sich j
( dann zurTerrasse vor dem Ausstellungsgebäude mit dem Mode- j
1 und Zigarettenpavillon(9) und der Sekthalle(lO). Wieder einige :
: Stufen höherliegtunterhalb des AusstellungsgebäudesdieBade- j
j anlage(ll), nach deren Besichtigung man sich zur russischen j
j Kapelle wendet, um den Gartenpavillon (12), das Ferienhaus mit :
! seinen Gartenanlagen (13, 14), die Blumenschale (15) und die j
j schmiedeeisernen Bogen(l 6) zu besuchen. Am Cakespavillon(l 7) j
j und am Vogelbrunnen(lS) vorbei wendet man sich wieder dem :
! Ausstellungsgebäude zu, besichtigt, nachdem man die Zugangs- j
^ treppen erstiegen hat, die Terrasse vor dem Gebäude(19), kehrt j
j dann zum Eingang zurück und betritt den Vorraum des Gebäu- :
: des (20). Hier folgt dann dem Ehrensaal (21) nach links hin eine :
j Flucht von Räumen(22—29),diebiszumRaumfürGoldschmiede- j
j kunst(29) durchschritten werden. (Von diesem Raum aus kann :
i der Turm zum Genüsse der Aussicht bestiegen werden.) Aus j
j dem Goldschmiederaum (29) wendet man sich zurück zum Raum j
j der freien Kunst(27) und betritt durch die nach außen führende :
! Tür den Rosenhof(30). Diesen verläßt man, indem man durch j
j den Gartensaa!(23), den Mittelraum des Gebäudes, hindurch- j
j schreitet und die langen Treppen an der Böschung(51) hinab :
j zur Straße, dem Olbrichweg, geht. Nach Überquerung der Straße j
j besichtigt man von der Miethäusergruppe (33), zunächst Haus j
: Nr.l2vonuntennachoben,gehtvomzweitenObergeschoßdurch :
! einen besonders bezeichneten Durchlaß in das gleiche Geschoß j
 
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